Sitria
Die Ewige Blume
(a.k.a. Sitra, Siethra, Trias, Soryath, Solthra, Zanelith)
Sitria wird in Beschreibungen als warmherzige Person mit kastanienbraunen, wallenden, langen Haaren beschrieben, die ihr fein geschnittenes Gesicht umrahmen, in dem grüne Augen schimmern, die klaren Seen in unberührten Wäldern gleichen. Allein ihr freundliches Lächeln und ihre sanfte Stimme förderten eine beruhigende Wirkung auf alle in ihrer Gegenwart. Als eine der älteren ewig Primordialen widmete sie sich erst spät der Heilkunst und den damit möglichen Wundern. Auslöser war die Geburt ihres kleinen Bruders Ankhsanu, der eher schwächlich war und eine schlechte Prognose für seine Lebenserwartung erhielt. Aufopfernd kümmerte sie sich um ihn und durch ihre stets positive Art, ermöglichte sie ihm eine Zukunft. Zwar wurde durch ihn das Zeichen der Heiler geprägt, doch nutzt auch sie die um einen Stab gewundene Schlange.
Erst Jahrtausende später wurde sie mit vielen Wundern der Natur in Verbindung gebracht, da sie einer Legende nach einst Tränen über das Leid ihres zum Tode verdammten Bruders vergoss. An den Stellen, an denen ihre Tränen den Boden berührten, sprossen heilende Kräuter und Pflanzen, die bis heute in der Heilkunst verwendet werden. Hieraus leiteten sich weitere ihr verbundene Symbole ab. Ein Diadem der ewigen Blumen und eine grüne Hand aus der Pflanzen sprießen, werden ihr ebenso zugeordnet. In späteren Darstellungen trägt sie zu ihrem langen fließenden grünen Gewand daher ein Diadem aus ewigen Blumen.
Es entstanden viele Legenden um die beiden Geschwister, die sowohl mit Heilung, Geburt, Krankheit und dem daraus resultierenden Tod in Verbindung gebracht werden. Sitria erlangte durch die Pflege ihres Bruders Ankhsanu tiefgreifende Erkenntnisse über die Heilung von Wunden und Krankheiten. Zweiteres vermittelte sie ihrem Bruder, der seither bei der Heilung von Krankheiten und Seuchen angebetet wird. Sitria selbst jedoch weiß sogar die tödlichsten Wunden zu heilen und schaffte es einer Legende nach einen todgeweihten, legendären Helden von der Schwelle des Todes zu reißen.
Seither widmete sie sich den Dingen, die allen Lebewesen ins Leben verhilft und sie darin hält, bis sie an ihr natürliches Ende gelangen.
Redewendungen
Mit Sitrias Segen. (Besonders in der Heilkunst und bei der Geburt von Kindern genutzter Segen.)
Möge Sitrias Licht dich verlassen. (Verwünschung, auf dass jemandes Leben bald enden möge.)
Es entstanden viele Legenden um die beiden Geschwister, die sowohl mit Heilung, Geburt, Krankheit und dem daraus resultierenden Tod in Verbindung gebracht werden. Sitria erlangte durch die Pflege ihres Bruders Ankhsanu tiefgreifende Erkenntnisse über die Heilung von Wunden und Krankheiten. Zweiteres vermittelte sie ihrem Bruder, der seither bei der Heilung von Krankheiten und Seuchen angebetet wird. Sitria selbst jedoch weiß sogar die tödlichsten Wunden zu heilen und schaffte es einer Legende nach einen todgeweihten, legendären Helden von der Schwelle des Todes zu reißen.
Seither widmete sie sich den Dingen, die allen Lebewesen ins Leben verhilft und sie darin hält, bis sie an ihr natürliches Ende gelangen.
Redewendungen
Mit Sitrias Segen. (Besonders in der Heilkunst und bei der Geburt von Kindern genutzter Segen.)
Möge Sitrias Licht dich verlassen. (Verwünschung, auf dass jemandes Leben bald enden möge.)
Göttliche Domänen
Heilung, Magie, Ordnung, Reisen, Ruhe, Runen, Schutz, Gutes oder Böses
Unterdomänen
Agathionen, Ahnen, Archonten, Arkanes, Aufopferung, Azata, Blut, Daimonen, Dämonen, Erforschung, Genesung, Göttliches, Handel, Reinheit, Schutzzeichen, Seelen, Sprachen, Teufel, Unvermeidbare, Verteidigung, Wachstum, Wiederbelebung
Agathionen, Ahnen, Archonten, Arkanes, Aufopferung, Azata, Blut, Daimonen, Dämonen, Erforschung, Genesung, Göttliches, Handel, Reinheit, Schutzzeichen, Seelen, Sprachen, Teufel, Unvermeidbare, Verteidigung, Wachstum, Wiederbelebung
Artifacts
Kristallträne (Tysylithliryn)
Dieser kleine, durchscheinende Edelstein hat die Form einer Träne und strahlt ein weiches, beruhigendes Licht aus. Die Kristallträne, soll laut Erzählungen aus dem ersten Regen entstanden sein, der vom Himmel fiel, als Ambria noch jung war. Die Kristallträne wird als mächtiges Artefakt angesehen, das selbst die schwersten Wunden heilen kann. Legenden besagen, dass dieses Artefakt selbst verloren geglaubte Lebensenergie wiederherstellen kann und bereits schwache und gebrochene Körper wieder heilen kann.
Ring des Lebens (Sitri'rial)
Der elegant gearbeitete Silberring, in den ein Smaragd eingelassen ist, trägt feine Gravuren, die Pflanzenranken und winzige Lebensformen darstellen. Er gilt als Symbol für Wachstum und Vitalität der Natur. Der Träger kann die tiefe Verbundenheit mit der Natur spüren und erhält die Fähigkeit, verwelkte Pflanzen zu neuem Leben zu erwecken und fruchtbare Ernten, selbst auf kargsten Böden zu fördern. Alle Heilkräfte seines Trägers werden verstärkt und einer Legende nach soll Sitria selbst diesen Ring einem großen Heiler gegeben haben, um ihm zu helfen schwer verwundete zu heilen.
Dieser kleine, durchscheinende Edelstein hat die Form einer Träne und strahlt ein weiches, beruhigendes Licht aus. Die Kristallträne, soll laut Erzählungen aus dem ersten Regen entstanden sein, der vom Himmel fiel, als Ambria noch jung war. Die Kristallträne wird als mächtiges Artefakt angesehen, das selbst die schwersten Wunden heilen kann. Legenden besagen, dass dieses Artefakt selbst verloren geglaubte Lebensenergie wiederherstellen kann und bereits schwache und gebrochene Körper wieder heilen kann.
Ring des Lebens (Sitri'rial)
Der elegant gearbeitete Silberring, in den ein Smaragd eingelassen ist, trägt feine Gravuren, die Pflanzenranken und winzige Lebensformen darstellen. Er gilt als Symbol für Wachstum und Vitalität der Natur. Der Träger kann die tiefe Verbundenheit mit der Natur spüren und erhält die Fähigkeit, verwelkte Pflanzen zu neuem Leben zu erwecken und fruchtbare Ernten, selbst auf kargsten Böden zu fördern. Alle Heilkräfte seines Trägers werden verstärkt und einer Legende nach soll Sitria selbst diesen Ring einem großen Heiler gegeben haben, um ihm zu helfen schwer verwundete zu heilen.
Heilige Symbole & Zeichen
Das Heilungssymbol
ist eine Schlange, die sich um einen Stab windet. Sie steht für Heilung und Wissen und wird häufig von Heilern getragen, um beim Prozess der Heilung positiv zu unterstützen..
Das Diadem der ewigen Blumen
wird oftmals von Priestern getragen, das als Zeichen der Hingabe und Verbindung zu Sitria steht. Diese Blumen sollen aus Sitrias Tränen entstanden sein, die sie bei der Pflege ihres kränklichen Bruders vergoss. Die Blumen stehen für ewige Heilung und Fruchtbarkeit.
Die Grüne Hand
ist bei Bauern und Gärtnern ein beliebtes Symbol. Die Grüne Hand wird als aus dem Boden sprießende Blumen dargestellt und soll eine reiche Ernte symbolisieren.
Feiertage
Erntedank
An jedem 20. Fomargeal eines Jahres wird ihr zu Ehren ein Erntedankfest gefeiert, bei dem ihr Opfer dargebracht werden, um ihr für die im Frühjahr gewährten reichen Segen zu danken.
Fest der Balance
Dieses Fest wird immer zum ersten jedes Samrhageal gefeiert. Es spiegelt die Dualität der Geschwister wider und sowohl Priester, als auch Adepten pflanzen neue Kräuter in den Gärten und lösen Rätsel und bestehen Prüfungen, um ihre Weisheit und Heilkunst zu beweisen. Der Abschluss dieses Tages bildet ein gemeinsames Ritual in den Häusern der Heilung, bei dem alle Teilnehmer um den Segen Sitrias und Ankhsanus bitten.
An jedem 20. Fomargeal eines Jahres wird ihr zu Ehren ein Erntedankfest gefeiert, bei dem ihr Opfer dargebracht werden, um ihr für die im Frühjahr gewährten reichen Segen zu danken.
Fest der Balance
Dieses Fest wird immer zum ersten jedes Samrhageal gefeiert. Es spiegelt die Dualität der Geschwister wider und sowohl Priester, als auch Adepten pflanzen neue Kräuter in den Gärten und lösen Rätsel und bestehen Prüfungen, um ihre Weisheit und Heilkunst zu beweisen. Der Abschluss dieses Tages bildet ein gemeinsames Ritual in den Häusern der Heilung, bei dem alle Teilnehmer um den Segen Sitrias und Ankhsanus bitten.
Social
Familienbande
Kleiner Bruder: Ankhsanu
Tempel
Es gibt einige Häuser der Heilung in Ambria, die nur Ankhsanu gewidmet sind, doch häufiger ist eines der folgenden Bauten zu finden.
Haus der heilenden Geschwister
Diese eher größeren Tempel sind meist nur in Großstädten zu finden. Zwei Türme sind durch einen zentralen Punkt und ein Eingangsportal miteinander verbunden. Der linke Tum ist hell und im Inneren mit blühenden Pflanzen geschmückt, wohingegen der rechte Turm schattig und kühl gehalten ist. Dies drückt die Dualität der Geschwister aus, ebenso der zweigeteilte Altar im Zentralen Raum des Tempels. Auf dem Altar befindet sich ein Wellenmuster, das wieder zu einer Einheit zusammen findet. Hier werden die schwierigsten Rituale durchgeführt, bei denen die Kräfte beider ewig Primordialen benötigt werden.
Der Segen der Geschwister
Diese zweiflügeligen, langgestreckten Gebäude finden sich meist in kleineren Orten. Sie teilen sich einen Innenhof und während der linke Flügel Sitria und der Heilung körperlicher Gebrechen gewidmet ist, dient der rechte Flügel der Heilung von Kankheiten. Im Innehof befindet sich ein großer Brunnen, dessen Wasser als heilig gilt und für Rituale verwendet wird.
Rituale
Zeremonie der Heilenden Hände
Ende Craobgeal versammeln sich die Gläubigen und pflanzen "ewige Blumen". Durch die Straßen gehend singen sie Lieder der Heilung und Fruchtbarkeit und bieten am Schrein oder Tempel Gaben aus ihren Gärten und Feldern dar.Segnung für Neugeborene
Neugeborene werden oft kurz nach ihrer Geburt zu Priestern der Sitria gebracht, um von ihnen für ein gesundes und fruchtbares Leben gesegnet zu werden.
Göttliche Klassifizierung
ewig Primordialer
Spezies
Date of Birth
10. Samrhageal
Year of Birth
191846 ZDZ
492789 Years old
Spouses
Siblings
Ankhsanu
(Bruder)
Children
Sex
Weiblich
Augen
Grün schimmernd
Haare
Langes, wallendes, kastanienbraunes Haar
Hautfarbe
Sonnengebräunt
Größe
1.98 m
Gewicht
80 kg
Zitate & Floskeln
Du stirbst an einem anderen Tag, aber nicht heute.
Das Leben ist ein zartes Gewebe, an dem jeder Heilende einen Faden nach dem anderen webt.
Das Leben ist ein zartes Gewebe, an dem jeder Heilende einen Faden nach dem anderen webt.
Legenden
Entstehung der Heilkräuter
Einst, während der Pflege ihres zum Tode geweihten Bruders Ankhsanu, erfasste Sitira tiefe Verzweiflung. In dieser Verzweiflung lief sie auf ein offenes Feld, um all ihr Leid los zu werden und vergoss bitterliche Tränen über die Ungerechtigkeit der Welt. Sobald ihre Tränen aber das garge Feld berührten, sprossen dort heilende Kräuter und Pflanzen empor. Diese Pflanzen bilden bis heute die Grundlage vieler Heilmittel.
Die ewigen Blumen
Einst rettete Sitria ein Dorf vor einer langen Dürre. Sie pflanzte ewige Blumen, die das Land wie der mit Fruchtbarkeit segneten und so die Hungersnot beendete. Die ewigen Blumen symbolisieren ihre Gabe der Fruchtbarkeit und des Lebens.
Heilung des kranken Königs
Einst wurde ein junger und gütiger König nach einer Schlacht tödlich verwundet. Lange Tage rang er mit dem Tod und alle Heiler hatten seine Genesung schon aufgegeben. Da schaffte es Sitria mit ihren heilenden Händen und ihrer Fürsorge dem König zu einstiger Gesundheit und neuer Stärke zu verhelfen. Er wollte sie zur Frau, doch sie lehnte ab und er schenkte ihr seine Krone. Seither sieht man die Blume aus ewigen Blumen häufig in Kombination mit einer Zackenkrone.
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