Menschen
Menschen sind die inzwischen am weitesten verbreiteten Bewohner Ambrias. Dies liegt einerseits daran, dass sie überaus anpassungsfähig sind und andererseits an ihrer kurzen Lebensspanne von gerade einmal 80 bis 100 Jahren, die sie dazu zwingt eine höhere Reproduktion zum Überleben der Art zu nutzen.
Wann genau der ersten Menschen auf Ambria wandelten ist unbekannt, jedoch handelt es sich um eine neuere Rasse, die es erst nach dem Weltenfall gab. Man nimmt an, dass es ungefähr um 50.000 WW war, als die ersten Menschen Einzug in die Reiche fanden. In der Anfangszeit wurden sie von den schon länger existierenden Rassen ausschließlich als Sklaven gehalten. Dies wundert nicht, da doch Elfen, Zwerge und auch Orks vorherrschend waren und deutlich langlebiger, als ein zerbrechlicher Mensch.
Doch durch diesen neuerlichen genetischen Sprung nach dem Weltenfall, entstanden auch alsbald die Halb-Rassen, wie man so sagt. Halb-Elfen und Halb-Orks entstanden und standen ebenso, wie die Menschen unter der Herrschaft der alten Völker. Halb-Zwerge gab es nie, da diese es ablehnten sich mit den Menschen abzugeben, sodass keine Halb-Rasse unter ihnen entstand. Doch dazu mehr in den entsprechenden Artikeln.
Im Laufe der Jahrtausende entwickelten sich die Menschen, trotz ihrer nachgesagten Zerbrechlichkeit zu Herrschern und auch mächtigen Magiern und durchbrachen die Unterjochung durch die alten Rassen. Doch bis es soweit kam, fristeten sie teils ein elendes Dasein und hatten eine kurze Lebensspanne. Erst in der Ära der Transformation (rund 127.000 WW) gelang es den ersten Menschen ihre Freiheit zu erlangen, sodass ihre Entwicklung einen Sprung nach vorn tat.
Die Menschen gründeten eigene Reiche und im folgenden Zeitalter der Helden und Imperien schafften sie es zu einer gewissen Unabhängigkeit. Sie taten es jedoch den alten Rassen gleich und unterjochten sowohl ihresgleichen, als auch die alten Rassen. Dies ist teils bis in die heutige Zeit eine ihrer größten Schwächen, wobei sich die Elfen und Orks in dieser Hinsicht auch nicht geändert haben. Einzig die Zwerge konnten sich dahingehend weiter entwickeln.
Wann genau der ersten Menschen auf Ambria wandelten ist unbekannt, jedoch handelt es sich um eine neuere Rasse, die es erst nach dem Weltenfall gab. Man nimmt an, dass es ungefähr um 50.000 WW war, als die ersten Menschen Einzug in die Reiche fanden. In der Anfangszeit wurden sie von den schon länger existierenden Rassen ausschließlich als Sklaven gehalten. Dies wundert nicht, da doch Elfen, Zwerge und auch Orks vorherrschend waren und deutlich langlebiger, als ein zerbrechlicher Mensch.
Doch durch diesen neuerlichen genetischen Sprung nach dem Weltenfall, entstanden auch alsbald die Halb-Rassen, wie man so sagt. Halb-Elfen und Halb-Orks entstanden und standen ebenso, wie die Menschen unter der Herrschaft der alten Völker. Halb-Zwerge gab es nie, da diese es ablehnten sich mit den Menschen abzugeben, sodass keine Halb-Rasse unter ihnen entstand. Doch dazu mehr in den entsprechenden Artikeln.
Im Laufe der Jahrtausende entwickelten sich die Menschen, trotz ihrer nachgesagten Zerbrechlichkeit zu Herrschern und auch mächtigen Magiern und durchbrachen die Unterjochung durch die alten Rassen. Doch bis es soweit kam, fristeten sie teils ein elendes Dasein und hatten eine kurze Lebensspanne. Erst in der Ära der Transformation (rund 127.000 WW) gelang es den ersten Menschen ihre Freiheit zu erlangen, sodass ihre Entwicklung einen Sprung nach vorn tat.
Die Menschen gründeten eigene Reiche und im folgenden Zeitalter der Helden und Imperien schafften sie es zu einer gewissen Unabhängigkeit. Sie taten es jedoch den alten Rassen gleich und unterjochten sowohl ihresgleichen, als auch die alten Rassen. Dies ist teils bis in die heutige Zeit eine ihrer größten Schwächen, wobei sich die Elfen und Orks in dieser Hinsicht auch nicht geändert haben. Einzig die Zwerge konnten sich dahingehend weiter entwickeln.
Basic Information
Anatomie
Menschen sind so vielfältig, wie es die Natur nur sein kann. Im Regelfall spricht man bei einem durchschnittlichen Menschen auf Ambria von einem zweibeinigen Wesen mit zwei Armen und einem Kopf. Je nachdem wo sich die Menschen ansiedelten oder auftauchten, passten sie sich innerhalb weniger Generationen an die jeweiligen Umwelteinflüsse an.
Die Hautfarbe reicht von einem hellen weiß, bis hin zu einem dunklen braun, je nach Sonneneinstrahlung und Strahlungsdauer am Tag. In der nördlichen und südlichen Hemisphere ist die Haut eines durchschnittlichen Menschen eher hell, wohingegen sie in den subtropischen Regionen bei einem leichten braun oder auch olivbraun liegt. In Wüstenregionen im subtropischen Raum weist die Hautfarbe ein schokoladiges Braun auf, wobei es hier verschiedene Abstufungen, bis hin zu dunkelbraun, ja sogar fast schwarz gibt. Dies liegt in den zwei großen Wüsten Te'Biko und Shaldrak vor.
Einige Regionen verhalfen den Menschen zu einem ganz eigenwilligen Gesichtsschnitt. Da Tarontis ein Inselarchipel ist und mehrere Inseln zu dieser Region gehören und es im subtropischen bis tropischen Klima liegt, weisen die Bewohner hier einen schmaleren Augenschnitt auf. Die Haut hat bei ihnen einen eher gelblichen Hautton.
Ähnlich verhält es sich mit den menschlichen Bewohnern des Kontinents Soraxas. Manche glauben, dass einige Menschen von Tarontis auf dem Weg über das große Meer an der östlichen Spitze Soraxas anlegten und den Kontinent von dort aus besiedelten, gegenläufige Theorien gehen jedoch von einer komplett eigenen Entstehung und Anpassung aus. Sicher ist jedoch, dass die meisten Bewohner des östlichen Soraxas schmalere, jedoch eher mandelförmige Augen besitzen.
Die Hautfarbe reicht von einem hellen weiß, bis hin zu einem dunklen braun, je nach Sonneneinstrahlung und Strahlungsdauer am Tag. In der nördlichen und südlichen Hemisphere ist die Haut eines durchschnittlichen Menschen eher hell, wohingegen sie in den subtropischen Regionen bei einem leichten braun oder auch olivbraun liegt. In Wüstenregionen im subtropischen Raum weist die Hautfarbe ein schokoladiges Braun auf, wobei es hier verschiedene Abstufungen, bis hin zu dunkelbraun, ja sogar fast schwarz gibt. Dies liegt in den zwei großen Wüsten Te'Biko und Shaldrak vor.
Einige Regionen verhalfen den Menschen zu einem ganz eigenwilligen Gesichtsschnitt. Da Tarontis ein Inselarchipel ist und mehrere Inseln zu dieser Region gehören und es im subtropischen bis tropischen Klima liegt, weisen die Bewohner hier einen schmaleren Augenschnitt auf. Die Haut hat bei ihnen einen eher gelblichen Hautton.
Ähnlich verhält es sich mit den menschlichen Bewohnern des Kontinents Soraxas. Manche glauben, dass einige Menschen von Tarontis auf dem Weg über das große Meer an der östlichen Spitze Soraxas anlegten und den Kontinent von dort aus besiedelten, gegenläufige Theorien gehen jedoch von einer komplett eigenen Entstehung und Anpassung aus. Sicher ist jedoch, dass die meisten Bewohner des östlichen Soraxas schmalere, jedoch eher mandelförmige Augen besitzen.
Additional Information
Wahrnehmung und sensorische Fähigkeiten
Die meisten Menschen haben eine normale Sicht und benötigen Lichtquellen, wie den Mond, Fackeln, Laternen oder magische Lichter, um im Halbdunkel oder in der Finsternis zu sehen. Das Gehör ist als absolut durchschnittlich zu beschreiben, wobei es auch hier auch Ausnahmen gibt.
Menschen wurden dahingehend recht lange unterschätzt, sodass sie bei den alten Rassen abschauen und viel lernen konnten. So zeigte sich auch bei einigen Menschen, dass sie magische Kräfte nutzen konnten. Nicht jeder Mensch neigt zu einer magischen Veranlagung, wie es bei den Elfen bspw. der Fall ist, doch gab und gibt es unter ihnen große Magier. Allgemein wird inzwischen von einem Anteil von 20 % bis 25 % ausgegangen.
Menschen wurden dahingehend recht lange unterschätzt, sodass sie bei den alten Rassen abschauen und viel lernen konnten. So zeigte sich auch bei einigen Menschen, dass sie magische Kräfte nutzen konnten. Nicht jeder Mensch neigt zu einer magischen Veranlagung, wie es bei den Elfen bspw. der Fall ist, doch gab und gibt es unter ihnen große Magier. Allgemein wird inzwischen von einem Anteil von 20 % bis 25 % ausgegangen.
Civilization and Culture
Traditionelle Namensgebung
Die traditionelle Namensgebung entwickelte sich bei den Menschen, nachdem sie die verschiedenen Regionen Ambrias besiedelten. Heute kommt es ganz darauf an wie man heißt, ob man in der nordischen Tundra Palatis geboren wurde oder aber an der Ostküste Eusenias. Die Namen der Menschen sind inzwischen so vielfältig, wie die Menschen auf Ambria selbst.
Genetische Nachfahren
Herkunft/Abstammung
Unbekannt - Forscher und Gelehrte gehen jedoch davon aus, das sie von mindestens einer der Älteren Rassen abstammen und diskutieren immer wieder, dass Menschen den Elfen oder gar Orks entsprangen
Lebenserwartung
80 bis 100 Jahre
Durchschnittliche Größe
Kleinwüchsige (häufig werden diese Gnome oder Halblinge genannt)
0,8 bis 1,50 m
Normal
1,51 bis 2,10 m
0,8 bis 1,50 m
Normal
1,51 bis 2,10 m
Durchschnittliches Gewicht
In Abhängigkeit der Größe zwischen 40 und 110 kg.
Bei Menschen mit mehr Muskelmasse oder auch Bauchfett, können diese Werte stark abweichen.
Bei Menschen mit mehr Muskelmasse oder auch Bauchfett, können diese Werte stark abweichen.

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