Dünenläufer
Dünenläufer sind eine Unterart der Wüstenelfen und bevölkern ausschließlich das Zentrum der Wüste Te'Biko. Lange Zeit nahm man an, dass dort niemand überleben könne, doch mit der Entdeckung der Dünenläufer änderte sich dies. Sie gelten inzwischen als die kleinsten Elfen, da sie meist nur 1,40 bis 1,55 m groß werden. Sie sind noch besser an die Hitze angepasst, als ihre Verwandten die Wüstenelfen und können somit perfekt in der Wüste überleben.
Basic Information
Anatomie
Diese kleinen und wendigen Wesen erinnern ein bisschen an Halblinge, jedoch weisen sie deutlich mehr Grazie durch ihr elfisches Erbe auf. Ihre Körper sind drahtig und muskulös. Mit ihren langen, dünnen Gliedmaßen bewegen sie sich schnell und leise durch den Wüstensand. Durch etwas breitere Füße und ihr geringes Gewicht sinken sie kaum in den losen Sand, sodass es fast aussieht, als würden sie über die Dünen gleiten.
Die Haut der Dünenläufer ist sehr dunkel und reicht von tiefem Braun bis hin zu schwarz. Dies bietet ihnen einen besseren Schutz vor der brennenden Sonne. Weiterhin können sie extrem lange ohne Wasser auskommen, da ihre Nieren auf Effizienz ausgelegt sind. Der Flüssigkeitsverlust wird somit sehr gering gehalten und mit ihrer Schweißproduktion scheiden sie geringfügig Salze aus, um sich zu kühlen, können einen Teil der Flüssigkeit davon jedoch über die Haut auch wieder aufnehmen. Ihre Nasen sind schmaler und etwas länger, sodass sie in der Lage sind die heiße Luft vorzukühlen, bevor sie in die Lungen gelangt.
Über Nacht senken sie ihre Körpertemperatur, sodass die kühlen Nächte nicht kalt wirken und mehr Energie zu sparen. Tagsüber sind die Elfen eher selten zu sehen, doch in den Stunden der Dämmerung gehen sie jagen oder helfen verirrten Wanderern, die die Warnungen der Wüstenelfen ignorierten wieder aus der Wüste hinaus.
Ein weiteres charakteristisches Merkmal ist ihre augeprägte Wahrnehmung, da besonders Gehör und Geruchssinn ausgeprägt sind, um Gefahren wie Sandstürme und Raubtiere frühzeitig zu erkennen. Selbst minimale Veränderungen im Sand oder Wind werden von ihnen bemerkt, sodass sie ausgezeichnete Spuren- und Fährtenleser sind.
Die Haarfarbe der Dünenläufer ist meist ein sandiges Blond oder auch weiß, um die Hitze besser zu reflektieren und teilweise sind sie auch kahlkopfig. Die Augenfarbe variiert von einem hellen Blau hin zu Weiß, teils auch Grau oder einem blassen Gelb. Selten wurde auch von Bernsteinaugen berichtet. Dies unterstützt die Dünenläufer vor dem grellen Wüstenlicht.
Die Haut der Dünenläufer ist sehr dunkel und reicht von tiefem Braun bis hin zu schwarz. Dies bietet ihnen einen besseren Schutz vor der brennenden Sonne. Weiterhin können sie extrem lange ohne Wasser auskommen, da ihre Nieren auf Effizienz ausgelegt sind. Der Flüssigkeitsverlust wird somit sehr gering gehalten und mit ihrer Schweißproduktion scheiden sie geringfügig Salze aus, um sich zu kühlen, können einen Teil der Flüssigkeit davon jedoch über die Haut auch wieder aufnehmen. Ihre Nasen sind schmaler und etwas länger, sodass sie in der Lage sind die heiße Luft vorzukühlen, bevor sie in die Lungen gelangt.
Über Nacht senken sie ihre Körpertemperatur, sodass die kühlen Nächte nicht kalt wirken und mehr Energie zu sparen. Tagsüber sind die Elfen eher selten zu sehen, doch in den Stunden der Dämmerung gehen sie jagen oder helfen verirrten Wanderern, die die Warnungen der Wüstenelfen ignorierten wieder aus der Wüste hinaus.
Ein weiteres charakteristisches Merkmal ist ihre augeprägte Wahrnehmung, da besonders Gehör und Geruchssinn ausgeprägt sind, um Gefahren wie Sandstürme und Raubtiere frühzeitig zu erkennen. Selbst minimale Veränderungen im Sand oder Wind werden von ihnen bemerkt, sodass sie ausgezeichnete Spuren- und Fährtenleser sind.
Die Haarfarbe der Dünenläufer ist meist ein sandiges Blond oder auch weiß, um die Hitze besser zu reflektieren und teilweise sind sie auch kahlkopfig. Die Augenfarbe variiert von einem hellen Blau hin zu Weiß, teils auch Grau oder einem blassen Gelb. Selten wurde auch von Bernsteinaugen berichtet. Dies unterstützt die Dünenläufer vor dem grellen Wüstenlicht.
Biologische Eigenschaften
Obwohl die Wüste sehr gefährlich und schon lebensbedrohlich ist, haben es die Dünenläufer geschafft sich soweit anzupassen, dass Lebensspannen bis zu 1.000 Jahren keine Seltenheit darstellen.
Civilization and Culture
Kleidungsstil
Dünenläufer kleiden sich überaus funktional und die eng anliegenden Tuniken und Hosen aus leichten hellen Stoffen sind auf ihr Überleben ausgelegt. Die Stoffe stellen sie aus eigens in ihren Oasen gezüchteten Pflanzen her, die erd- oder sandfarben gehalten sind. Einerseits dient dies der Tarnung und andererseits der besseren Reflektion der Mittagssonne. Häufig ist die Kleidung mit einfachen Mustern versehen, die den Sanddünen nachempfunden sind. Lange Mäntel oder Umhänge komplettieren die Bekleidung, da sie nach Bedarf an- und abgelegt werden können. Sie dienen dem Schutz vor Sandstürmen und häufig wird der Umhang von einer Kopfbedeckung komplettiert, sodass die Dünenläufer ihre Gesichter komplett bedecken können.
Schmuck ist bei den Dünenläufern selten und schlicht, da die Funktionaliät über Schönheit steht. Jedes Schmuckstück hat eine bestimmte Bedeutung und Halsketten oder Armbänder bestehen aus Leder mit kleinen Steinen oder Knochenperlen.
Kultur und kulturelles Erbe
Die Gesellschaft der Dünenläufer ist stark auf das Gemeinwohl ausgelegt und basiert auf gegenseitigem Schutz und Zusammenarbeit. Aufgrund der harten Lebensbedingungen sind sie aufeinander angewiesen und leben in kleinen nomadischen Gruppen, die ständig in Bewegung sind, um neue Wasserquellen oder Jagdgründe zu finden. Ihr Talent Wasser aufzuspüren kommt ihnen hier zugute. Die hierarchischen Strukturen innerhalb der Gruppe sind flach und Entscheidungen werden meist gemeinschaftlich getroffen. Häufig führt ein Ältester die Gruppen an und zu Feierlichkeiten tritt der Rat der Weisen zusammen, um über eventuelle Streitigkeiten zu entscheiden.
Dünenläufer sind für ihre außergewöhnlichen Kenntnisse der Wüste und deren Geheimnisse bekannt. Sie sind Hüter und Beschützer alter Pfade und verborgener Oasen, die als heilige Stätten dienen. Ihr Wissen wird mündlich überliefert und der wohl wertvollste Schatz, den sie überaus selten mit Außenstehenden teilen. Fremde sind eher unwillkommen, außer sie drohen in der Wüste zu verunglücken. Dann zeigen sie ihre großzügige Seite und bieten Schutz und Führung an, bis die Fremden die sicheren Außenregionen der Wüste erreichen.
Dünenläufer sind für ihre außergewöhnlichen Kenntnisse der Wüste und deren Geheimnisse bekannt. Sie sind Hüter und Beschützer alter Pfade und verborgener Oasen, die als heilige Stätten dienen. Ihr Wissen wird mündlich überliefert und der wohl wertvollste Schatz, den sie überaus selten mit Außenstehenden teilen. Fremde sind eher unwillkommen, außer sie drohen in der Wüste zu verunglücken. Dann zeigen sie ihre großzügige Seite und bieten Schutz und Führung an, bis die Fremden die sicheren Außenregionen der Wüste erreichen.
Bräuche, Traditionen und Rituale
Die Sonne als Quell des Lebens und dem Wind als ihrem Begleiter wird von den Dünenläufern tief respektiert und verehrt. Ihre Spiritualität ist eng mit den Zyklen der Natur verbunden und mit ihren Ritualen versuchen sie das empfindliche Gleichgewicht der Dünen zu bewahren. Laut ihres Glaubens leben Dschinni und Geister in den Sandstürmen und Felsen, die sowohl Schutz, als auh Gefahr bringen. Beim "Flüstern der Wüste" sitzen Dünenläufer häufig stundenlang still und lauschen den Geräsuchen des Windes, um die Botschaften der Geister zu empfangen.
Es gibt verschiedene Rituale, die die Dünenläufer durchführen, so wird z.B. Die Große Düne "Tamarak", was soviel wie "ewiger Wächter" bedeutet verehrt, auf dem "Shara'thal" der Sandgeist wacht. "Shara'thal" bedeutet soviel wie "die ewige Woge" und wird mit Pilgerreisen beehrt. Am Ende der Pilgerreise werden Zeichnungen in den Sand gemalt, um den Respekt und die Hingabe zu Shara'thal und Tamarak zu verdeutlichen.
Es gibt verschiedene Rituale, die die Dünenläufer durchführen, so wird z.B. Die Große Düne "Tamarak", was soviel wie "ewiger Wächter" bedeutet verehrt, auf dem "Shara'thal" der Sandgeist wacht. "Shara'thal" bedeutet soviel wie "die ewige Woge" und wird mit Pilgerreisen beehrt. Am Ende der Pilgerreise werden Zeichnungen in den Sand gemalt, um den Respekt und die Hingabe zu Shara'thal und Tamarak zu verdeutlichen.
Verbreitete Mythen und Legenden
Die Legende vom Wüstenfuchs
Einst, so wird erzählt, gab es einen schlauen Fuchs, der die Geheimnisse der Wüste erkannte und für sich nutzte. Als sich ein einsamer Wüstenelf in die Tiefen der Te'Biko vorwagte und kurz vor dem Verdursten war, offenbarte sich der Wüstenfuchs und sprach ihn an. Der Elf, verzweifelt, versprach dem Wüstenfuchs sein Leben, wenn er ihn retten würde. So lehrte er dem Wüstenelfen Wasserquellen zu finden und Winde zu deuten. Der Wüstenelf war so dankbar, dass er dem Wüstenfuchs das neuerliche Versprechen gab diese Geheimnisse mit seinen Nachkommen zu teilen und die Wüste zu ehren. Seitdem gilt der Wüstenfuchs als Schutzgeist der Dünenläufer. Der wandernde Stern
Einer alten Legende zufolge verirrte sich ein Dünenläufer in den Tiefen der Wüste, als sie noch jung waren und noch nicht so perfekt an die Gegebenheiten der Wüste angepasst. Am Tag war es zu heiß, sodass er sich im Sand begrub oder einen seltenen Schatten aufsuchte. Des Nachts jedoch leuchtete ein Stern am Himmel und nachdem er diesen Stern mehrere Nächte lang erneut erblickte, folgte er ihm. So wurde er zu einer verborgenen Oase geführt, die ihn und in der darauffolgenden Zeit auch seinen Stamm rettete, als die Wüste wieder einmal gnadenlos war und viele Dünenläufer kurz vor dem Verdursten standen. Seit dieser Zeit beobachten die Dünenläufer den Himmel und die Sterne, um Zeichen und Botschaften zu empfangen, damit sie sich und ihre Liebsten schützen können.
Einst, so wird erzählt, gab es einen schlauen Fuchs, der die Geheimnisse der Wüste erkannte und für sich nutzte. Als sich ein einsamer Wüstenelf in die Tiefen der Te'Biko vorwagte und kurz vor dem Verdursten war, offenbarte sich der Wüstenfuchs und sprach ihn an. Der Elf, verzweifelt, versprach dem Wüstenfuchs sein Leben, wenn er ihn retten würde. So lehrte er dem Wüstenelfen Wasserquellen zu finden und Winde zu deuten. Der Wüstenelf war so dankbar, dass er dem Wüstenfuchs das neuerliche Versprechen gab diese Geheimnisse mit seinen Nachkommen zu teilen und die Wüste zu ehren. Seitdem gilt der Wüstenfuchs als Schutzgeist der Dünenläufer. Der wandernde Stern
Einer alten Legende zufolge verirrte sich ein Dünenläufer in den Tiefen der Wüste, als sie noch jung waren und noch nicht so perfekt an die Gegebenheiten der Wüste angepasst. Am Tag war es zu heiß, sodass er sich im Sand begrub oder einen seltenen Schatten aufsuchte. Des Nachts jedoch leuchtete ein Stern am Himmel und nachdem er diesen Stern mehrere Nächte lang erneut erblickte, folgte er ihm. So wurde er zu einer verborgenen Oase geführt, die ihn und in der darauffolgenden Zeit auch seinen Stamm rettete, als die Wüste wieder einmal gnadenlos war und viele Dünenläufer kurz vor dem Verdursten standen. Seit dieser Zeit beobachten die Dünenläufer den Himmel und die Sterne, um Zeichen und Botschaften zu empfangen, damit sie sich und ihre Liebsten schützen können.
Genetische Vorfahren
Lebenserwartung
1.000 Jahre
Durchschnittliche Größe
1.40 - 1.55 m
Durchschnittliches Gewicht
30 - 40 kg
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