Das Sein und Nicht-Sein werden geschaffen.
Die Tah erobern Alsagii und breiten sich aus. Sie errichten ein weltumspannendes Imperium.
Die Kan'jo'ka (4m große Reptiloide) ringen mit den Lutrisan (nicht minder große vogelartige Kreaturen) um die Vorherrschaft und greifen dabei auf Relikte der Tah zurück. Die Landschaft wird gravierenden Änderungen unterzogen. Erste Expeditionen ins Weltall werden unternommen.
Kosmische Desaster und Naturkatastrophen reißen das halbe Universum in den Untergang. Irgendwie konnte das Ende allen Seins und Nicht-Seins verhindert werden, aber Alsagii (und andere Welten) hat schwer gelitten und braucht erst mal Urlaub...
Ab diesem Zeitpunkt existieren die ersten gesicherten Aufzeichnungen über die Verwendung arkaner Magie.
Im Jahr 503 hat eine KI die Weltherrschaft an sich zu reißen versucht und einen globalen Krieg ausgelöst, der das Leben auf Alsagii schwer in Mitleidenschaft gezogen hat. Doch nach einem erbitterten Kampf ums Überleben, konnten die Nationen Alsagiis die KI vernichten.
Landesweite Stromausfälle und Attentate sind der Auftakt zum "schwarzen Krieg", ein gut 4 Jahre andauernder Waffenkonflikt zwischen Königreichen und noch-nicht-Nationen, die unabhängig sein wollen. Ein Krieg zwischen Regierungen und Völkern. Am Ende des Konfliktes stehen 2 geschwächte Königreiche und zahlreiche neue Staaten.
Die Staaten rund um den Azursee bilden eine Allianz. Hintergrund für das Bündnis ist sowohl wirtschaftlicher Nutzen und Stärkung der nationalen Märkte als auch Defensivpakte, durch welche die Länder sich gegenseitigen Schutz zugesagt haben.
Außergewöhnlich lange und eisige Winter sowie verregnete und sehr kurze Sommer führen zu Ausfällen in der Landwirtschaft und anderen Bereichen. Krankheiten und Unterernährung, Wucher, Unzufriedenheit.