Civil action
Landesweite Stromausfälle und Attentate sind der Auftakt zum "schwarzen Krieg", ein gut 4 Jahre andauernder Waffenkonflikt zwischen Königreichen und noch-nicht-Nationen, die unabhängig sein wollen. Ein Krieg zwischen Regierungen und Völkern. Am Ende des Konfliktes stehen 2 geschwächte Königreiche und zahlreiche neue Staaten.
Der schwarze Krieg wird so genannt, weil er im Dunkeln begonnen hat. Als Erstes wurde der Strom abgestellt und zwar simultan an verschiedenen strategisch wichtigen Punkten. Dann folgten Attentate, schnell und effizient um Schlüsselfiguren auszuschalten. Im anschließenden Konflikt waren die involvierten Regierungen also bereits geschwächt und verwirrt, während die Völker aufbegehrten und mittels Gewalt ihr Verlangen nach Veränderung durchzusetzen suchten. Die Königreiche Iwalon und Hudrinach haben den Krieg überlebt, aber zu einem großen Preis, wobei Hudrinach besser abgeschnitten hat.
Die großen Gewinner sind vor allem die Länder im Norden und um den Azursee. Beregula ist nun zwar unabhängig, aber kleiner als ihm lieb wäre. Insofern sehen sie sich auch als Verlierer und drohen mit einem neuen Krieg zwecks Expansion.