Stadtmester:in

Nominierung durch mindestens eine Bewohner:in der Stadt oder Verwaltung eines Dorfes, dass in den Stadt-Status erhoben wird.

(Unter Umständen des Erwachses vom Dorf zur Stadt erneutes) Bestehen der divinen Prüfung durch die Regalia der Stadt. Volljährigkeit.

Nach Bestehen der divinen Prüfung durch die Regaila der Stadt werden Stadtmester als Stadtvogt eingestellt bis eine Bestätigung der Verwaltungsaufgaben durch die Krone in der Stadt eintrifft. Mit dieser Bestätigung wird vom nächstliegenden Mitglied des Clerus (bevorzugt Bahamuth) die betroffene ausserordentliche Stadtmester:in in den Adelstand erhoben.

In der Verantwortung von Stadtmester:innen liegt:

1. Das Erhalten von Frieden innerhalb der Stadtbevölkerung.
2. Sorgen für Arbeit und Ertrag in der Stadt in Absprache mit ansässigen Gilden.
3. Verwaltung der Stadt im Sinne der Kobalten und Silberpanther.
4. Abwenden von ersichtlichen Gefahren für die Stadt.
5. Das Zahlen des Zolls an den Thron im Einklang mit der goldenen Gemeinschaft.
6. Ernennung eines fähigen Stadtvogtes als Vertretung im Sinne aller Verantwortungen.

Zum Arbeitsablauf von Stadtmester;innen gehört mindestens:

• Regelmäßige Beratungen mit lokalen Arbeitern, Bauern, Gilden, Goldenen Hand, und Silberpanther.
• Gewährung einer Zeitnahen Audienz für Kobalt:innen, Helden einer Stadt, anderen Stadtmestern oder durchreisende höherrangige Adelige.
• Reise in Hohstädte oder die Hauptstadt um einer Audienzladung nachzukommen.

Divine Autorität für niedrigere Adelige, sowie untergeordnete Mitglieder von anderen Organisationen. Freies verfügen über einen Großteil der Stadtkasse.

Stadtmester haben mindestens den Siegelring der Stadt, sowie eine die Stadt an sich symbolisierende Broche sichtbar zu tragen.

Bei Vernachlässigung oder Verstoß der ersten, verstoß gegen die ersten drei oder groben Vernachlässigungen oder Verstößen gegen eine der sechs Aufgaben kann der Titel des Stadtmesters von ranggleichen Mitgliedern von Silberpanthern und einem Mitglied der Kobalten abgesprochen werden. In diesem Fall bleibt der Adelstand jedoch bestehen. In diesem Fall einer Rangenthebung spricht man von einem leeren Adelstitel. Mit diesem gehen nur die hirachischen Vorteile des Adels einher.