Oron-Khanat
Oron-Khanat – Das Reiterreich des Ostens
Oron-Khanat ist ein Reich der Steppen und Ebenen, eine kriegerische Nation, die für ihre Reiter, Nomadenstämme und unbändige Entschlossenheit bekannt ist. Es erhebt sich wie ein wilder Sturm über die weiten Grasländer von Vangard und ist sowohl gefürchtet als auch bewundert. Seine Banner, verziert mit den Symbolen uralter Stämme, wehen im Wind, während seine Krieger zu Pferd eine nahezu mythische Präsenz ausstrahlen.
Das Reich von Oron-Khanat wurde in den Wirren der Ersten Epoche gegründet, als die Steppenvölker sich zusammenschlossen, um den dämonischen Horden entgegenzutreten. Doch anders als Valoria, das aus einem Bündnis der Menschheit hervorging, wurzelt Oron-Khanat in der unerschütterlichen Bindung seiner Nomaden an ihre Heimat und aneinander. Die Stämme vereinten sich unter dem ersten Khagan, einem Anführer von unbändiger Stärke, dessen Vision es war, den Völkern der Steppe eine gemeinsame Identität zu geben.
Während der Zweiten Epoche hat sich Oron-Khanat als eigenständige Macht etabliert. Es wird von einem Khagan regiert, dessen Autorität unangefochten ist und dessen Herrschaft von einer strengen Hierarchie und traditionellen Werten gestützt wird. Doch der Ehrgeiz der Khanate bleibt ungebrochen: Oron-Khanat sieht sich als das wahre Erbe der Menschheit und strebt nach Erweiterung seiner Grenzen – notfalls mit Gewalt.
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