Der große Südwald

Der Große Südwald ist ein Regenwald, der sich von der Küste im Westen bis weit ins Landesinnere erstreckt. In den Randgebieten leben einige Waldbewohner wie die affenähnlichen Simiahs, die den Städten überdrüssig wurden.

Das Innere des Südwaldes kann als unentdecktes Land bezeichnet werden. Viele Abenteurer versuchen, die dort angeblich vorhandenen Schätze zu finden. Doch nur wenige kehren zurück. Gäbe es nicht Waldbewohner, die verirrten Personen den Weg aus dem Wald zeigen, wären es noch weniger.

Siedlungen

Am Rande des Waldes haben sich einige Siedlungen gebildet. Sie treiben Handel mit Gütern aus dem Wald, darunter Holz, Heilpflanzen sowie seltene Metalle und Edelsteine, insbesondere Bernstein.

Die Siedlungen an der Küste haben sich im Laufe der Zeit zu großen Hafenstädten entwickelt. Von hier aus werden die Güter per Schiff auch in weiter entfernte Gegenden transportiert. Obwohl er verboten ist, konnte der Sklavenhandel noch nicht ausgerottet werden.

Stammesdorf der Kha’ruz Firbolg, Elarathen

Das Dorf, gelegen inmitten des Südwaldes, in einer überschaubaren Lichtung, ist seit hunderten von Jahren die Heimat der Beschützer des Waldes. Großteils unbekannt, in der Außenwelt, aber von enormer Wichtigkeit, wachen die Kha’ruz über den Herzgrund, dem heiligsten Ort des Südwaldes.

Herzgrund, der heiligste Ort des Südwaldes

Dort, wo vor Urzeiten Druaneth der große Geist des Waldes, gegen den Hungernden

Schatten, Thraugul triumphierte, und diesen mit seinen mächtigen Wurzeln band, steht

heute ein Tempel den nur wenige Lebewesen, geschweige betreten haben.

Nur die reinsten und weisesten der Kha’ruz

erhalten Zugang.


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