Sir Haraba

Standort

Sir Haraba ist ein Dorf in den mittleren Unterlanden, naher der Grenze zu den unteren Unterlanden. Es liegt an einer Wasserquelle und dient als letzte Punkt für Expeditionen weiter in die Tiefe.

Geschichte

Sir Haraba wurde als letzte Station vor den unteren Unterlanden gegründet. Hier sollen Expeditionen sich ein letztes Mal ausrüsten und ausruhen können. Es stehen Unterkünfte für jene bereit, deren Ziel es ist, die nähere Umgebung zu erkunden. Durch die Wandelhaftigkeit der Unterlande ist das unstabilisierte Gebiet immer wieder neu zu erforschen. Die, die tiefer gehen, suchen Höhlen, die sie stabilisieren können. Deswegen verfügt Sir Haraba über einen Handelsposten, ein vierstöckiges Gasthaus, eine Baracke für die Armee, dicke Mauern und mehrere Wachtürme. Die Wasserquelle ist nochmal separat gesichert. Da die unteren Unterlande extrem gefährlich sind, kommt es regelmässig zu Überfällen. Und dreimal wurde die Siedlung bereits vollständig vernichtet. Das Kor'Telamon baut sie jedes Mal wieder auf und es werden nur Freiwillige dort stationiert/angesiedelt.

Erste Vernichtung

Die erste Vernichtung von Sir Haraba erfolgte durch einen Overmind der sich anschickte seinen Einflussbereich auf die mittleren Unterlanden zu erweitern. Die Bevölkerung von Sir Haraba konnte ihn lange genug aufhalten, sodass die bereits im Anmarsch befindliche Verstärkung den Overmind in den Ruinen vernichten konnte. Die Aufräumarbeiten in den Ruinen dauerten länger, da man den Overmind restlos entfernen musste.

Zweite Vernichtung

Beim zweiten Mal wurde Sir Haraba von einem sich ausbreitenden Pilz überrannt und musste mit Drachenfeuer niedergebrannt werden. Seither befindet sich Sir Haraba in einer Senke.

Dritte Vernichtung

Das letzte Mal wurde Sir Haraba von einem Erdbeben und dem damit einhergehenden Höhleneinsturz zerstört. Die dritte Vernichtung war auch die, mit den wenigsten Opfern.

Seit dem Wiederaufbau floriert Sir Haraba und harrt der Dinge, die da kommen. Denn eines ist sicher: Das Leben in dieser Siedlung wird niemals einfach und gemütlich.


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