Das Kristallbecken

Grundlage

Im Fall, dass ein Zwerg trotz aller Massnahmen durch das soziale Netz fällt, steht Das Kristallbecken bereit. Diese Organisation hat es sich zur Aufgabe gemacht, jenen zu helfen, die aus welchen Gründen auch immer, alles verloren haben.

Massnahmen

Das Kristallbecken wendet folgende Massnahmen an, um zu helfen.

Hilfe beim Unterkommen

In vielen Fällen hilft Das Kristallbecken Zwergen und Kobolden dabei, eine Bleibe zu finden. Dafür stehen ihr Gebäude zur Verfügung, die von Wohltätern gestiftet wurden. Die Betroffenen können so lange bleiben, wie es nötig ist. Für gewöhnlich ziehen die Bewohner aus, sobald sie wieder auf den Beinen sind und die Hilfe des Kristallbeckens nicht mehr benötigen.

Nahrung

Es gibt Gebiete im Unterland, in denen die Nahrungsversorgung schwierig ist, wenn man nicht in einem Klan eingebunden ist. In diesen Fällen ist die Nahrung alleine schwierig zu beschaffen und die Klans achten zuerst auf sich selbst.

Das Kristallbecken bringt mit der Unterstützung dieser Klans Nahrung in diese Gebiete und verteilt sie gerecht.

Integration

Eine längerfristige Massnahme ist es, die Betroffenen in bestehende Klanstrukturen einzubinden und ihnen so wieder Halt und einen Sinn zu geben. Dabei wird auf die Fähigkeiten des jeweiligen geachtet und berücksichtigt, was im Klan benötigt wird. In seltenen Fällen, wenn viele betroffen sind, bilden sich Synergien zwischen den Betroffenen. Wenn das der Fall ist, regt Das Kristallbecken die Bildung eines neuen Klans an und hilft bei den bürokratischen Hürden. Wenn der Klan bewilligt und gegründet ist, hat er dieselben Rechte wie jeder andere Klan und kann eine Klanhalle beziehen.

Finanzierung

Obwohl Das Kristallbecken keine Regierungsorganisation ist, beteiligt sich diese doch an der Finanzierung. Im Weiteren kommen Mittel aller von Wohltätern und Bewohnern, die nicht genug haben, um einen Zwerg selbst aus den Problemen zu holen, sich aber dennoch daran beteiligen wollen. Die Grossklans finanzieren, im Wechsel, regelmässig Kampagnen, wenn die Not am grössten ist.


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