Ehemals die kaiserliche Familie, nun Ō-Daimyō
Wappen: Chrysantheme
Farben: hauptsächlich dunkelgrün, gold Das Han der Kiku ist groß, doch lang nicht mehr so mächtig wie einst. Dennoch sind viele ihrer Kinder an wichtigen Positionen in der Verwaltung des Reiches Riben eingesetzt, allen voran der Ō-Daimyō.
Das Han ist in viele kleinere Zweige aufgeteilt, deren Familiennamen zwar das Wort Kiku enthalten, jedoch Abwandlungen davon sind.
Wappen: Chrysantheme
Farben: hauptsächlich dunkelgrün, gold Das Han der Kiku ist groß, doch lang nicht mehr so mächtig wie einst. Dennoch sind viele ihrer Kinder an wichtigen Positionen in der Verwaltung des Reiches Riben eingesetzt, allen voran der Ō-Daimyō.
Das Han ist in viele kleinere Zweige aufgeteilt, deren Familiennamen zwar das Wort Kiku enthalten, jedoch Abwandlungen davon sind.
Kiku
Hauptzweig des Han. Ehemals Kaiserfamilie, jetzt die Familie des Ō-Daimyō. Gemeinsam mit den Beratern regiert der Ō-Daimyō über Riben und steht in regelmäßigem Kontakt zum Handelsprinzen und der Bdalalarbda. Die Familie der Kiku fungiert oftmals als Schlichter. Die Samurai des Hauptzweiges sind bekannt dafür diplomatische Krisen lösen und Zwistigkeiten beilegen zu können. Sie haben also den Ruf "Krisenmanager" oder "Mediatoren" zu sein.Seigikiku
Diese Familie hat sich den Gesetzen und deren Einhaltung verschrieben, sie bilden die Saibankan, Bugyo und Yoriki aus. Die Seigikiku haben eine Vorliebe für formelle Kleidung und tragen daher häufig schwarze Kimono mit grünen oder goldenen Stickereien, da jedoch nicht alle Saibankan, Bugyo und Yoriki von der Familie Seigikiku sind gilt diese Vorliebe natürlich nicht für alle Gesetzeshüter. Das Mon (Familienwappen) der Seigikiku zeigt eine Waagschale und eine Chrysantheme im Hintergrund.Tayorikiku
Diese Familie hat sich auf die Zucht und Ausbildung von schnellen Pferden spezialisiert. Benötigt jemand einen zuverlässigen und schnellen Reiter, so bezahlt er einen Tayorikiku. Diese Familie ist in jeder Stadt anzutreffen und sie bevorzugen als Kleidung Hanfu oder Kimono mit Hakama. Sie tragen auch meisten eher erdige Farben, da man den Schmutz vom Reiten weniger gut sieht. Ihr Mon (Familienwappen) zeigt eine Chrysantheme und ein Pferd.
Typ
Geopolitical, Clan
Hauptstadt
Anführer
Leader Title
Familienoberhaupt
Staatsoberhaupt
Regierungsoberhaupt
Staatsform
Feudal state
Standort
Zugehörige Ränge & Titel
Kontrollierte Gebiete
Wichtige Mitglieder
Zugehörige Mythen
positive Beziehungen
Die Samurai der Familien des Han der Sasori sind stolz darauf das Vertrauen der Nachfahren der kaiserlichen Linie zu besitzen. Seit Jahrhunderten besteht die Garde zu etwa der Hälfte aus Bushi der Sasori Familien. Ebenso ist der Toneri, Leibdiener, des Ou-Daimyou Kiku Kuma ein Samurai der Skorpione.
positive Beziehungen
Die Nachfahren der kaiserlichen Blutlinie stehen bei den Hō nach wie vor in hohem Ansehen. Vor allem die Madohō sind sehr fasziniert von der Fähigkeit der Shinno hi-Kiku und versuchen diese Gabe zu erforschen. Ebenso ist die Zusammenarbeit zwischen den Seigikiku und den verschiedenen Familien des Han der Hō sehr gut, denn das Wissen der verschiedenen Familien hat durchaus schon geholfen bei der Suche nach einem Täter beziehungsweise bei dem Reinwaschen des Namens eines unschuldigen Samurai. Die Beziehungen zu dem Han der Chrysantheme sind also immer positiv.
positive Beziehungen
Es ist dem Han der Chrysantheme zu verdanken das eine Fehde mit den Ikkaku vermieden werden konnte, indem die Handelsrechte mti Gaijin auf die beiden Familien aufgeteilt wurden. Die Tōrō sind den Nachfahren der Kiku bis heute dafür dankbar. Die Beziehungen zwischen dem Han der Kiku und jenem der Mantis sind gut.
positive Beziehungen
Die Tsuru sind stolz darauf das laut der Gründungslegende ein Samurai aus ihren Reihen in dem Turnier um die goldene Chrysantheme im Finale stand. Sie würden nie offen damit angeben, aber gerne erinnern sie die Samurai der anderen Han daran, dass die Tsuru verwandt sind mit den Kiku. Doch gilt dies mittlerweile für jedes Han, woran andere Samurai die Tsuru gerne erinnern. Während die Palastgarde zu einem großen Teil von Samurai aus den Reihen der Sasori und Shishi besteht, so gehören zu den Beamten am Hof viele Tsuru und Hou.
positive Beziehungen
Die Krieger der Shishi sehen es als große Ehre das ein großer Teil der Palast Garde und Leibwächter der ehemals kaiserlichen Familie aus ihren Reihen kommt. Nur dass sie sich diese Aufgabe mit den Sasori teilen müssen ist ihnen ein Dorn im Auge. Das Han der Löwen steht positiv zu den Kiku, doch einige der Entscheidungen der letzten 50 Jahre sind bei einzelnen Samurai negativ aufgefasst worden.
positive Beziehungen
Zu den Nachfahren der kaiserlichen Linie und deren Nebenfamilien ist die Beziehung gut, denn immerhin haben die Ikkaku von ihnen die Erlaubnis über den Landweg die Grenzen Ribens hinter sich zu lassen und auch mit den Gaijin Handel zu treiben. Ein Handel von dem Riben durchaus profitiert. Und die Samurai des Hand des Einhorns hüten sich davor das Han der Kiku zu verärgern, aus Angst diese Erlaubnis zu verlieren.
positive Beziehungen
Die Ryu sind sehr spirituell und sehen sich daher eher der Shinno hi-Kiku unterstellt, als dem Ou-Daimyou, insgesamt stehen sie den Kiku positiv bis neutral gegenüber.
Einerseits sind sie wenig begeistert von der Erlaubnis Land zu kaufen und Gebäude zu errichten für die Hüter der heiligen Flamme, andererseits schätzen sie die Bemühungen der obersten Hohepriesterin für ein friedliches Zusammenleben.
Einerseits sind sie wenig begeistert von der Erlaubnis Land zu kaufen und Gebäude zu errichten für die Hüter der heiligen Flamme, andererseits schätzen sie die Bemühungen der obersten Hohepriesterin für ein friedliches Zusammenleben.
neutrale Beziehungen
Zu den Nachfahren der kaiserlichen Blutlinie und deren Nebenfamilien sind die Beziehungen neutral. Das Han der Kani respektiert die Samurai der Kiku Familien, doch seit dem Bündnis mit dem Haus Dornbirn und der Unterordnung Ribens sind die Kani nur noch in einer neutralen Beziehung zu den Oberhäuptern des Reiches. Noch ist die Lage nicht kritisch genug dass die Kani es wagen würden sich offen gegen den Ou-Daimyou auszusprechen, doch besteht durchaus die Möglichkeit dass sich dies ändert. Das Bündnis hat vor allem in den letzten 5 Jahren kaum Vorteile gebracht und stattdessen sorgt die Religion die damit ins Land kam auch noch für Probleme unter den Fujun und Heimin, die plötzlich vereinzelt anfangen die Traditionen und Lebensweise in Frage zu stellen.
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