Baramil
Baramil ist ein Land welches westlich von Riben liegt und hauptsächlich aus Wüste und Oasen besteht. Noch weiter im Westen liegen dann die Länder des Hauses Dornbirn und Mattschild.
Das Wüstenreich treibt seit je her Handel mit Riben und ist auch stets ein Verbündeter gewesen. Als vor einigen Jahrzehnten Baramil sich dem Handelsimperium des Hauses Dornbirn anschloss und die Bdalalarbda den Handelprinzen Allath Samar heiratete um diese Allianz zu stärken trat auch Riben diesem Bündnis bei.
Baramil ist ein Reich in dem das Matriachat vorherrschend ist. Frauen haben hier also mehr Rechte und sind in beinahe allen wichtigen Positionen des Landes zu finden. Männer sind hier diejenigen welche sich um das Häusliche kümmern. Lediglich in kriegerischen Bereichen sind Männer präsenter als Frauen. Wobei es auch sehr erfolgreiche weibliche Generäle gab und gibt.
Bdalalarbda ist der Titel der obersten Regentin in Baramil. Sie kontrolliert den Wüstenstaat, definiert die Gesetze und bestimmt den Handel. Eine Besonderheit Baramils ist wohl das hier Prostitution zwar existiert, dies jedoch nur der Bdalalarbda erlaubt ist. Ihr gehören die Wüstenschmetterlinge, Tänzerinnen, Künstlerinnen, Musikerinnen, Kurtisanen und Spione befinden sich unter diesen schönen Frauen. Sie stehen zum einen unter dem Schutz der Herrin des Reiches und sind zum anderen auch ihr Besitz. Diese Frauen haben kein Recht ihr Leben selbst zu bestimmen, doch achtet die Bdalalrbda darauf ihre Macht über das Leben der Wüstenschmetterlinge nicht auszunutzen. Außerdem besteht ein reger Austausch zwischen den Wüstenschmetterlingen und dem Haus der Schmetterlinge in Riben. Gerüchten Zufolge soll es schon vorgekommen sein das ein Wüstenschmetterling es geschafft hat sich die Freiheit zu verdienen und sogar zu einer Adeligen ernannt wurde. Gewiss ist das es als Ehre zählt der Bdalalarbda als Wüstenschmetterling zu dienen und es auch regelmäßig vorkommt das Frauen aus Adelshäusern oder auch gewöhnliche Handwerkerinnen freiwillig zu der Herrin der Wüste kommen um ihr Leben als Schmetterling in ihren Dienst zu stellen. Dies trifft natürlich nicht auf alle Damen zu, etliche werden auch einfach von ihren Familien verkauft, da sie es sich nicht leisten können ein weiteres Kind zu ernähren oder auszubilden.
Eine weitere Besonderheit ist das in Baramil beinahe alle Adelshäuser auch Handel betreiben.
Das gemeine Volk geht diversen Handwerklichen Berufen nach oder arbeitet als Bedienstete für eines der Adelshäuser.
Ehen zwischen Händlern und nicht Händlern sind strikt verboten, der Adel heiratet nur untereinander. Die Bediensteten der Adelshäuser dürfen ihre Partner ebenfalls nicht frei wählen.
Das Wüstenreich treibt seit je her Handel mit Riben und ist auch stets ein Verbündeter gewesen. Als vor einigen Jahrzehnten Baramil sich dem Handelsimperium des Hauses Dornbirn anschloss und die Bdalalarbda den Handelprinzen Allath Samar heiratete um diese Allianz zu stärken trat auch Riben diesem Bündnis bei.
Baramil ist ein Reich in dem das Matriachat vorherrschend ist. Frauen haben hier also mehr Rechte und sind in beinahe allen wichtigen Positionen des Landes zu finden. Männer sind hier diejenigen welche sich um das Häusliche kümmern. Lediglich in kriegerischen Bereichen sind Männer präsenter als Frauen. Wobei es auch sehr erfolgreiche weibliche Generäle gab und gibt.
Bdalalarbda ist der Titel der obersten Regentin in Baramil. Sie kontrolliert den Wüstenstaat, definiert die Gesetze und bestimmt den Handel. Eine Besonderheit Baramils ist wohl das hier Prostitution zwar existiert, dies jedoch nur der Bdalalarbda erlaubt ist. Ihr gehören die Wüstenschmetterlinge, Tänzerinnen, Künstlerinnen, Musikerinnen, Kurtisanen und Spione befinden sich unter diesen schönen Frauen. Sie stehen zum einen unter dem Schutz der Herrin des Reiches und sind zum anderen auch ihr Besitz. Diese Frauen haben kein Recht ihr Leben selbst zu bestimmen, doch achtet die Bdalalrbda darauf ihre Macht über das Leben der Wüstenschmetterlinge nicht auszunutzen. Außerdem besteht ein reger Austausch zwischen den Wüstenschmetterlingen und dem Haus der Schmetterlinge in Riben. Gerüchten Zufolge soll es schon vorgekommen sein das ein Wüstenschmetterling es geschafft hat sich die Freiheit zu verdienen und sogar zu einer Adeligen ernannt wurde. Gewiss ist das es als Ehre zählt der Bdalalarbda als Wüstenschmetterling zu dienen und es auch regelmäßig vorkommt das Frauen aus Adelshäusern oder auch gewöhnliche Handwerkerinnen freiwillig zu der Herrin der Wüste kommen um ihr Leben als Schmetterling in ihren Dienst zu stellen. Dies trifft natürlich nicht auf alle Damen zu, etliche werden auch einfach von ihren Familien verkauft, da sie es sich nicht leisten können ein weiteres Kind zu ernähren oder auszubilden.
Eine weitere Besonderheit ist das in Baramil beinahe alle Adelshäuser auch Handel betreiben.
- Das Haus Qamash ist spezialisiert auf den Handel mit Stoffen.
- Das Haus Mawad Albina handelt mit verschiedensten Baumaterialien.
- Das Haus Harb widmet sich dem Krieg und dem Handel mit Waffen und Rüstung.
- Das Haus Taeam bevorzugt den Handel mit Lebensmitteln und Genussmitteln aller Art.
- Das Haus Mujawharat hat sich auf den Handel mir Schmuck spezialisiert.
- Das Haus Athath handelt mit Mobiliar.
- Das Haus Sijada handelt nicht nur mit Teppichen sondern kontrolliert auch die Herstellung der selben.
- Das Haus Aniat Fukharia zieht den Handel mit Töpferwaren und anderem Geschirr vor.
Das gemeine Volk geht diversen Handwerklichen Berufen nach oder arbeitet als Bedienstete für eines der Adelshäuser.
Ehen zwischen Händlern und nicht Händlern sind strikt verboten, der Adel heiratet nur untereinander. Die Bediensteten der Adelshäuser dürfen ihre Partner ebenfalls nicht frei wählen.
Typ
Geopolitical, Country
Nachbarstaaten
positive Meinung
Seit Jahrhunderten profitieren die Handelskarawanen des Ikkaku Han von dem Austausch mit Baramil. Und seit sie das alleinige Handelsrecht mit Gaijin über den Landweg haben, ist die Beziehung zu dem Wüstenvolk stets eine gute gewesen. Nur sehr wenige Samurai der Familien des Einhorns würden etwas schlechtes über Baramil sagen und wenn dann ist meist ein gebrochenes Herz die Ursache dafür.
Doch ist dem Han Ikkaku egal ob es ein Bündnis gibt oder nicht, solange der Handel ungestört fortgesetzt werden kann.
neutrale Meinung
Dem Han der Krabben ist das Wüstenvolk gleichgültig, solang sie nicht versuchen sich in Riben auszubreiten. Einzelne Besucher des Wüstenvolkes werden toleriert, aber lieber sind sie den Kani hinter der Grenze.
neutrale Meinung
Es gibt gelegentlichen Austausch zwischen den Gelehrten udn Philosophen des Wüstenvolkes und jenen der Drachen. Doch meist eher indirekt durch Briefe und Schriften welche von den Ikkaku überbracht werden. Das Han der Drachen steht neutral zu dem Bündnis.
neutrale Meinung
Das Wüstenreich westlich von Riben ist dem Han der Löwen weitgehend gleichgültig. Die Generäle und Historiker der Shishi kaufen immer wieder Schriften aus Baramil, darüber hinaus gibt es aber kaum Interesse oder Kontakt. Seit Riben vor der Wahl stand das Bündnis mit Baramil zu beenden oder sich dem Haus Dornbirn unterzuordnen, ist jedoch das Wüstenreich im Ansehen bei den Shishi gesunken.
neutrale Meinung
Das Han der Tōrō hat kaum Kontakt mit Baramil, da sich der Seeweg dort hin kaum rentiert. Die Beziehung ist daher neutral, denn die Mantis haben weder Vor- noch Nachteile durch das Bündnis mit dem Wüstenvolk. Durch den regelmäßigen Kontakt mit Gaijin haben die seefahrenden Samurai auch keine Vorbehalte gegenüber den Nachbarn Ribens.
neutrale Meinung
Das Han der Hō ist an dem Wissen des Wüstenvolkes sehr interessiert, doch meiden sie den direkten Kontakt. Die Samurai der Phönix sind froh darüber dass sie hier in den Samurai der Ikkaku gute Mittelsmänner gefunden haben, welche nach Informationen in Form von Schriften Ausschau halten und diese dann zu den Gelehrten bringen.
Nur wenige Samurai der Familien des Hans Hō haben es bisher gewagt die Grenzen Ribens zu verlassen und sich mit den Ikkaku auf die Reise nach Baramil zu begeben um das Land und die Bevölkerung selbst zu sehen und persönlich zu erforschen.
Die Hō sind der Meinung dass Riben auch ohne die Nachbarn auskäme, doch würden sie sich nie offen gegen das Bündnis aussprechen da sie davon durchaus profitieren. Der Austausch von Wissen wäre ohne dieses Bündnis wohl ungleich komplizierter.
negative Meinung
Die Samurai unter dem Banner des Kranichs sind froh darüber dass die Ikkaku den direkten Kontakt mit den Bewohnern des Wüstenreiches übernehmen. Einige wenige Künstler sind von den Bauchtänzerinnen der Wüstenschmetterlinge fasziniert und fertigen Gemälde an. Der Großteil des Han der Tsuru sieht die Freizügigkeit jedoch als barbarisch und unkultiviert. Die Tsuru würden ein Ende des Bündnisses begrüßen.
negative Meinung
Das Han der Sasori vertraut darauf dass die Ikkaku wissen was sie tun und die Wüstenbewohner weitgehend aus Riben raus halten. Die Samurai der Skorpione schätzen die Vorteile des Bündnisses mit dem Reich aus Sand, doch verzeihen sie der Bdalalarbda nicht was sie aus der kaiserlichen Linie der Kiku gemacht haben.
Sollte es zu einem Krieg kommen, würden die maskierten Krieger diesen sofort unterstützen.