Zwerge
Die Zwerge oder die Dawi wie sie sich in ihrer Sprache Khazalid nennen sind eine der ältesten and stolzesten intelligenten sterblichen Völker auf der Materiellen Ebene.
Mit einem großen Reichtum an Geschichte und Macht.
der bis in die undekliche zeit der Urtitanen zurückreicht.
Mit einem großen Reichtum an Geschichte und Macht.
der bis in die undekliche zeit der Urtitanen zurückreicht.
Basic Information
Anatomy
Zwerge sind bekannt für ihre geringe Körpergröße, die in der Regel zwischen 90 und 120 cm liegt.
Trotz ihrer kompakten Statur verfügen sie über eine beeindruckende Robustheit und bemerkenswerte Ausdauer.
Ihre Eigenschaften wie Stärke, Standhaftigkeit und eine gewisse Sturheit werden häufig mit der Unerschütterlichkeit von Steinen oder Bergen in Verbindung gebracht, was ihre charakterlichen Merkmale unterstreicht.
Der Körperbau der Zwerge ist kräftig und muskulös, gekennzeichnet durch starke, dicke Arme, breite Schultern und kurze, aber sehr stabile Beine.
Weibliche Zwerge zeigen zwar einen ähnlichen physischen Aufbau, zeichnen sich jedoch durch eine deutlich kurvenreichere Figur aus, die ihre Weiblichkeit zusätzlich betont. Die körperlichen Merkmale der Zwerge sind besonders vorteilhaft in ihren unterirdischen Behausungen, da ihre kompakte, aber dennoch kräftige Statur perfekt an die beengten und verwinkelten Verhältnisse in den Tunneln angepasst ist.
Diese Anpassungsfähigkeit macht sie zu idealen Bewohnern der Tiefe.
Wie man erwarten könnte, sind Zwerge von Natur aus talentierte Gräber und Bergleute. Viele Zwergenclans schicken ihre jungen Mitglieder, die oft als „Bartlinge“ bekannt sind, in die Minen, um dort entweder als Bergarbeiter oder als Krieger tätig zu sein.
Diese Praxis dient nicht nur zur Bewältigung der täglichen Aufgaben, sondern ist auch ein bedeutender Teil der kulturellen Tradition, um die Jugend auf die Prüfungen des Lebens vorzubereiten und ihnen den Übergang ins Erwachsenenalter zu ermöglichen.
Trotz ihrer kompakten Statur verfügen sie über eine beeindruckende Robustheit und bemerkenswerte Ausdauer.
Ihre Eigenschaften wie Stärke, Standhaftigkeit und eine gewisse Sturheit werden häufig mit der Unerschütterlichkeit von Steinen oder Bergen in Verbindung gebracht, was ihre charakterlichen Merkmale unterstreicht.
Der Körperbau der Zwerge ist kräftig und muskulös, gekennzeichnet durch starke, dicke Arme, breite Schultern und kurze, aber sehr stabile Beine.
Weibliche Zwerge zeigen zwar einen ähnlichen physischen Aufbau, zeichnen sich jedoch durch eine deutlich kurvenreichere Figur aus, die ihre Weiblichkeit zusätzlich betont. Die körperlichen Merkmale der Zwerge sind besonders vorteilhaft in ihren unterirdischen Behausungen, da ihre kompakte, aber dennoch kräftige Statur perfekt an die beengten und verwinkelten Verhältnisse in den Tunneln angepasst ist.
Diese Anpassungsfähigkeit macht sie zu idealen Bewohnern der Tiefe.
Wie man erwarten könnte, sind Zwerge von Natur aus talentierte Gräber und Bergleute. Viele Zwergenclans schicken ihre jungen Mitglieder, die oft als „Bartlinge“ bekannt sind, in die Minen, um dort entweder als Bergarbeiter oder als Krieger tätig zu sein.
Diese Praxis dient nicht nur zur Bewältigung der täglichen Aufgaben, sondern ist auch ein bedeutender Teil der kulturellen Tradition, um die Jugend auf die Prüfungen des Lebens vorzubereiten und ihnen den Übergang ins Erwachsenenalter zu ermöglichen.
Growth Rate & Stages
Zwerge altern langsamer als Menschen, jedoch ist der Altersunterschied nicht so ausgeprägt, wie die unterschiedliche Lebensdauer vermuten lässt.
Während Menschen in der Regel mit etwa 16 Jahren als Ausgewachsen gelten, erreichen Zwerge ihre Volljährigkeit erst zwischen dem 48. und 50. Lebensjahr.
Der „Nauvsdeg“, oder „Tag der Namensgebung“, markiert den Beginn des Lebens eines Zwerges.
An diesem Tag führen die Eltern des Neugeborenen, begleitet von den Clanältesten und möglichst vielen lebenden Generationen direkter Vorfahren, das Kind zu den Tempeln von Grungni und Valaya, um den Segen der Ahnengötter zu erbitten.
Zuerst bringen die männlichen Familienmitglieder das Baby zum Tempel von Grungni, wo die Geburt offiziell in die Aufzeichnungen der Festung eingetragen wird.
Danach übergeben sie das Baby an die weiblichen Verwandten, die es in einer feierlichen Prozession zum Tempel von Valaya bringen.
Dort wird das Kind durch den Rauch von Valayas Herd geführt und erhält seinen ersten Löffel Steinsuppe – ein traditionelles Willkommensritual für das neue Mitglied des Clans. In der Alten Welt werden Menschen im Allgemeinen mit 16 Jahren als erwachsen angesehen, insbesondere in Adelsfamilien kann eine frühe Heirat üblich sein.
Zwerge hingegen erreichen ihre Volljährigkeit erst mit etwa 50 Jahren.
Während ihrer Kindheit widmen sie sich dem Erlernen von Handwerkskünsten, den Traditionen und der gesellschaftlichen Rolle ihres Clans innerhalb der Zwergengemeinschaft.
Zudem sind alle jungen Zwerge, unabhängig von ihrem Clan und Geschlecht, verpflichtet, sich Grundkenntnisse im Bergbau anzueignen und mindestens zwei Jahre in den Minen ihres Clans zu arbeiten.
Während dieser Zeit in den Minen haben einige dieser „Garazi“ oder „Knublstubi“ – was in der Khazalid-Sprache „Junge“ bedeutet – die Möglichkeit, zusätzliche Fertigkeiten wie Metallverarbeitung und Schmiedekunst zu erlernen. Der Eintritt ins Erwachsenenalter ist eines der bedeutendsten Ereignisse im Leben eines Zwerges und wird durch das Ritual „Kumenouht“ gefeiert.
Dabei wird der junge Zwerg offiziell in den Clan aufgenommen. In Clans, deren Mitglieder in verschiedenen Siedlungen leben, wartet man oft bis zum „Zagazdeg“, dem „Tag der Erinnerung“, um dieses Ritual gemeinsam zu begehen.
Ein Zwerg, der das Erwachsenenalter erreicht hat, bringt den Ahnen und Ahnengöttern des Clans ein Opfer dar.
Dieses Opfer besteht typischerweise aus einem Lehrstück, das seine Fertigkeiten im Handwerk des Clans unter Beweis stellt.
Ein junger Zwerg aus einem Brauerclan könnte beispielsweise ein Fass dunkles Bier anbieten, während ein Mitglied eines Juwelierclans ein Schmuckstück oder Edelsteine darbietet.
Die Clanältesten ehren den neuen Erwachsenen mit einem ersten Werkzeugset und dem Abzeichen der Clanzunft.
In dieser Phase wird der Zwerg als „Gnutrommi“ oder „junger Clansmann“ bezeichnet. Als junge Mitglieder des Clans beginnen Zwerge, sich innerhalb ihrer Gemeinschaft einen Ruf aufzubauen.
Die meisten Männer werden Lehrlinge eines erfahrenen Clanmitglieds und setzen ihre Ausbildung in Handwerkskunst, Fertigkeiten und Gildenwissen fort.
Für junge Zwergenfrauen oder -jungfrauen spielt die Heirat in dieser Lebensphase eine zentrale Rolle.
Ihre Hauptaufgabe besteht darin, mit Unterstützung der Clanältesten die Beziehungen zu potenziellen anderen Clans zu festigen.
Dabei gilt, dass eine Zwergenjungfrau in der Regel außerhalb ihres eigenen Clans heiraten muss, jedoch stets in der Nähe der Zwergenfestung verbleibt.
Innerhalb königlicher Clans haben Prinzessinnen die Möglichkeit, in die königlichen Clans verbündeter Festungen einzuheiraten.
Im Gegensatz zu ihren menschlichen Pendants genießen sie meist mehr Freiheit bei der Wahl ihres Ehepartners.
Es ist akzeptabel, dass eine Prinzessin unter ihrem sozialen Stand heiratet, vorausgesetzt, ihr zukünftiger Ehemann ist von untadeligem Charakter und besitzt ausreichenden Wohlstand, um ihr einen angemessenen Lebensstil zu bieten. Mit dem Erreichen des 80. Lebensjahres wird ein Zwerg als „Altrommi“ oder „Vollbärtiger“ bezeichnet.
In diesem Alter wird er als Senior des Clans anerkannt und hat die Möglichkeit, eine Ausbildung zu übernehmen.
Die Clanältesten greifen ein, um Konflikte zu lösen, die entstehen können, wenn mehrere Vollbärte denselben Lehrling aufnehmen möchten oder wenn ein junger Clansmann nicht ausgewählt wird.
Einige Vollbärte entscheiden sich dafür, ihr Handwerk weiter zu perfektionieren, anstatt einen Lehrling auszubilden.
In dieser Lebensphase beginnen viele Zwerge, eine Ehe einzugehen und eigene Kinder zu bekommen. Im 150. Lebensjahr erhalten Zwerge den angesehenen Status eines „Langktrommi“ oder „Langbarts“.
Obwohl sie noch nicht als Clanälteste gelten, werden Langbärte für ihre Weisheit, ihr handwerkliches Können und ihr umfassendes Wissen über die Traditionen und Handwerke des Clans hoch geachtet.
Ihr Ruf erstreckt sich über die Grenzen des eigenen Clans hinaus, was ihnen gelegentlich Aufträge von anderen Clans einbringt.
Während einige Langbärte weiterhin Lehrlinge ausbilden, wird allgemein erwartet, dass sie ihr Handwerk ohne die Verpflichtung eines Lehrlings weiter perfektionieren.
Die außergewöhnlichsten Werke der zwergischen Handwerkskunst stammen häufig von Langbärten.
Obwohl einige in diesem Alter noch heiraten, hat die Mehrheit entschieden, ihr Leben der Verfeinerung ihres Handwerks zu widmen. Mit dem Erreichen des 190. Lebensjahres wird ein Zwerg als „Throngrink“ oder „Ältester seines Clans“ anerkannt.
Diese Ältesten sind aufgrund ihres Alters, ihrer Weisheit und der Länge ihres Bartes oder Haares (bei Zwerginnen) Mitglieder des Ältestenrates.
Der Rat befasst sich mit allen Angelegenheiten, die den Clan und seine Interessen betreffen.
In einigen Clans hat der Rat die Befugnis, Entscheidungen für den Clan zu treffen, während er in anderen, besonders in Kriegerclans, hauptsächlich beratende Funktionen ausübt und Empfehlungen gibt.
Einmal zum Clanältesten ernannt, behalten Zwerge diesen Status bis zum Ende ihres Lebens. In der Regel erreicht ein Zwerg eine Lebensspanne von etwa 300 Jahren.
Jene, die dieses Alter überschreiten, werden mit dem hoch angesehenen Titel „Gormtrommi“ oder „Großbärte“ geehrt.
Diese wenigen, aber besonders geschätzten Individuen genießen sowohl innerhalb ihres Clans als auch in der Gesellschaft höchstes Ansehen.
Ihr umfangreiches Wissen und ihre Erfahrung sind in schwierigen Zeiten von unschätzbarem Wert für den Clan und die Handwerksgilden.
Einige Großbärte verbleiben im Ältestenrat des Clans, während andere sich erneut intensiv ihrem Handwerk widmen.
Lehrmeister und Meister-Runenschmiede gehören fast immer zu den Großbärten. Die äußerst seltenen Zwerge, die das Alter von 450 Jahren überschreiten, erhalten den ehrwürdigen Titel „Karugrombthi“ oder „Lebende Ahnen“.
Diese Zwerge zählen zu den größten Persönlichkeiten ihres Volkes und werden als Gesegnete der Ahnengötter sowie als Glückssymbole für ihren Clan verehrt.
Anders als Menschen, die im Alter oft gebrechlich werden, behalten Lebende Vorfahren ihre Vitalität und Stärke bei.
Es wird gesagt, dass nur eine Verletzung oder eine schwere Krankheit das Leben eines Lebenden Vorfahren beenden kann, was ihren legendären Status und ihre Verehrung innerhalb der Gemeinschaft weiter verstärkt. Es wird manchmal gesagt, dass Lebende Ahnen zu stur sind, um zu sterben; jedoch gilt es unter Zwergen als respektvoller zu bemerken, dass sie Wichtigeres zu tun haben, als zu sterben.
Getrieben von einem unstillbaren Wissensdurst oder dem Wunsch, eine bestimmte Aufgabe zu vollenden, scheinen diese alten Zwerge niemals zu altern.
Ein bemerkenswertes Beispiel ist der große Runenschmied Kragg der Grimmige, der beeindruckende 1120 Lebensjahre erreichte, was ihn zu einer Legende unter den Zwergen macht.
Solche Lebenden Vorfahren verkörpern nicht nur die Stärke und Beständigkeit ihres Volkes, sondern auch die unerschütterliche Entschlossenheit, die sie antreibt.
Während Menschen in der Regel mit etwa 16 Jahren als Ausgewachsen gelten, erreichen Zwerge ihre Volljährigkeit erst zwischen dem 48. und 50. Lebensjahr.
Der „Nauvsdeg“, oder „Tag der Namensgebung“, markiert den Beginn des Lebens eines Zwerges.
An diesem Tag führen die Eltern des Neugeborenen, begleitet von den Clanältesten und möglichst vielen lebenden Generationen direkter Vorfahren, das Kind zu den Tempeln von Grungni und Valaya, um den Segen der Ahnengötter zu erbitten.
Zuerst bringen die männlichen Familienmitglieder das Baby zum Tempel von Grungni, wo die Geburt offiziell in die Aufzeichnungen der Festung eingetragen wird.
Danach übergeben sie das Baby an die weiblichen Verwandten, die es in einer feierlichen Prozession zum Tempel von Valaya bringen.
Dort wird das Kind durch den Rauch von Valayas Herd geführt und erhält seinen ersten Löffel Steinsuppe – ein traditionelles Willkommensritual für das neue Mitglied des Clans. In der Alten Welt werden Menschen im Allgemeinen mit 16 Jahren als erwachsen angesehen, insbesondere in Adelsfamilien kann eine frühe Heirat üblich sein.
Zwerge hingegen erreichen ihre Volljährigkeit erst mit etwa 50 Jahren.
Während ihrer Kindheit widmen sie sich dem Erlernen von Handwerkskünsten, den Traditionen und der gesellschaftlichen Rolle ihres Clans innerhalb der Zwergengemeinschaft.
Zudem sind alle jungen Zwerge, unabhängig von ihrem Clan und Geschlecht, verpflichtet, sich Grundkenntnisse im Bergbau anzueignen und mindestens zwei Jahre in den Minen ihres Clans zu arbeiten.
Während dieser Zeit in den Minen haben einige dieser „Garazi“ oder „Knublstubi“ – was in der Khazalid-Sprache „Junge“ bedeutet – die Möglichkeit, zusätzliche Fertigkeiten wie Metallverarbeitung und Schmiedekunst zu erlernen. Der Eintritt ins Erwachsenenalter ist eines der bedeutendsten Ereignisse im Leben eines Zwerges und wird durch das Ritual „Kumenouht“ gefeiert.
Dabei wird der junge Zwerg offiziell in den Clan aufgenommen. In Clans, deren Mitglieder in verschiedenen Siedlungen leben, wartet man oft bis zum „Zagazdeg“, dem „Tag der Erinnerung“, um dieses Ritual gemeinsam zu begehen.
Ein Zwerg, der das Erwachsenenalter erreicht hat, bringt den Ahnen und Ahnengöttern des Clans ein Opfer dar.
Dieses Opfer besteht typischerweise aus einem Lehrstück, das seine Fertigkeiten im Handwerk des Clans unter Beweis stellt.
Ein junger Zwerg aus einem Brauerclan könnte beispielsweise ein Fass dunkles Bier anbieten, während ein Mitglied eines Juwelierclans ein Schmuckstück oder Edelsteine darbietet.
Die Clanältesten ehren den neuen Erwachsenen mit einem ersten Werkzeugset und dem Abzeichen der Clanzunft.
In dieser Phase wird der Zwerg als „Gnutrommi“ oder „junger Clansmann“ bezeichnet. Als junge Mitglieder des Clans beginnen Zwerge, sich innerhalb ihrer Gemeinschaft einen Ruf aufzubauen.
Die meisten Männer werden Lehrlinge eines erfahrenen Clanmitglieds und setzen ihre Ausbildung in Handwerkskunst, Fertigkeiten und Gildenwissen fort.
Für junge Zwergenfrauen oder -jungfrauen spielt die Heirat in dieser Lebensphase eine zentrale Rolle.
Ihre Hauptaufgabe besteht darin, mit Unterstützung der Clanältesten die Beziehungen zu potenziellen anderen Clans zu festigen.
Dabei gilt, dass eine Zwergenjungfrau in der Regel außerhalb ihres eigenen Clans heiraten muss, jedoch stets in der Nähe der Zwergenfestung verbleibt.
Innerhalb königlicher Clans haben Prinzessinnen die Möglichkeit, in die königlichen Clans verbündeter Festungen einzuheiraten.
Im Gegensatz zu ihren menschlichen Pendants genießen sie meist mehr Freiheit bei der Wahl ihres Ehepartners.
Es ist akzeptabel, dass eine Prinzessin unter ihrem sozialen Stand heiratet, vorausgesetzt, ihr zukünftiger Ehemann ist von untadeligem Charakter und besitzt ausreichenden Wohlstand, um ihr einen angemessenen Lebensstil zu bieten. Mit dem Erreichen des 80. Lebensjahres wird ein Zwerg als „Altrommi“ oder „Vollbärtiger“ bezeichnet.
In diesem Alter wird er als Senior des Clans anerkannt und hat die Möglichkeit, eine Ausbildung zu übernehmen.
Die Clanältesten greifen ein, um Konflikte zu lösen, die entstehen können, wenn mehrere Vollbärte denselben Lehrling aufnehmen möchten oder wenn ein junger Clansmann nicht ausgewählt wird.
Einige Vollbärte entscheiden sich dafür, ihr Handwerk weiter zu perfektionieren, anstatt einen Lehrling auszubilden.
In dieser Lebensphase beginnen viele Zwerge, eine Ehe einzugehen und eigene Kinder zu bekommen. Im 150. Lebensjahr erhalten Zwerge den angesehenen Status eines „Langktrommi“ oder „Langbarts“.
Obwohl sie noch nicht als Clanälteste gelten, werden Langbärte für ihre Weisheit, ihr handwerkliches Können und ihr umfassendes Wissen über die Traditionen und Handwerke des Clans hoch geachtet.
Ihr Ruf erstreckt sich über die Grenzen des eigenen Clans hinaus, was ihnen gelegentlich Aufträge von anderen Clans einbringt.
Während einige Langbärte weiterhin Lehrlinge ausbilden, wird allgemein erwartet, dass sie ihr Handwerk ohne die Verpflichtung eines Lehrlings weiter perfektionieren.
Die außergewöhnlichsten Werke der zwergischen Handwerkskunst stammen häufig von Langbärten.
Obwohl einige in diesem Alter noch heiraten, hat die Mehrheit entschieden, ihr Leben der Verfeinerung ihres Handwerks zu widmen. Mit dem Erreichen des 190. Lebensjahres wird ein Zwerg als „Throngrink“ oder „Ältester seines Clans“ anerkannt.
Diese Ältesten sind aufgrund ihres Alters, ihrer Weisheit und der Länge ihres Bartes oder Haares (bei Zwerginnen) Mitglieder des Ältestenrates.
Der Rat befasst sich mit allen Angelegenheiten, die den Clan und seine Interessen betreffen.
In einigen Clans hat der Rat die Befugnis, Entscheidungen für den Clan zu treffen, während er in anderen, besonders in Kriegerclans, hauptsächlich beratende Funktionen ausübt und Empfehlungen gibt.
Einmal zum Clanältesten ernannt, behalten Zwerge diesen Status bis zum Ende ihres Lebens. In der Regel erreicht ein Zwerg eine Lebensspanne von etwa 300 Jahren.
Jene, die dieses Alter überschreiten, werden mit dem hoch angesehenen Titel „Gormtrommi“ oder „Großbärte“ geehrt.
Diese wenigen, aber besonders geschätzten Individuen genießen sowohl innerhalb ihres Clans als auch in der Gesellschaft höchstes Ansehen.
Ihr umfangreiches Wissen und ihre Erfahrung sind in schwierigen Zeiten von unschätzbarem Wert für den Clan und die Handwerksgilden.
Einige Großbärte verbleiben im Ältestenrat des Clans, während andere sich erneut intensiv ihrem Handwerk widmen.
Lehrmeister und Meister-Runenschmiede gehören fast immer zu den Großbärten. Die äußerst seltenen Zwerge, die das Alter von 450 Jahren überschreiten, erhalten den ehrwürdigen Titel „Karugrombthi“ oder „Lebende Ahnen“.
Diese Zwerge zählen zu den größten Persönlichkeiten ihres Volkes und werden als Gesegnete der Ahnengötter sowie als Glückssymbole für ihren Clan verehrt.
Anders als Menschen, die im Alter oft gebrechlich werden, behalten Lebende Vorfahren ihre Vitalität und Stärke bei.
Es wird gesagt, dass nur eine Verletzung oder eine schwere Krankheit das Leben eines Lebenden Vorfahren beenden kann, was ihren legendären Status und ihre Verehrung innerhalb der Gemeinschaft weiter verstärkt. Es wird manchmal gesagt, dass Lebende Ahnen zu stur sind, um zu sterben; jedoch gilt es unter Zwergen als respektvoller zu bemerken, dass sie Wichtigeres zu tun haben, als zu sterben.
Getrieben von einem unstillbaren Wissensdurst oder dem Wunsch, eine bestimmte Aufgabe zu vollenden, scheinen diese alten Zwerge niemals zu altern.
Ein bemerkenswertes Beispiel ist der große Runenschmied Kragg der Grimmige, der beeindruckende 1120 Lebensjahre erreichte, was ihn zu einer Legende unter den Zwergen macht.
Solche Lebenden Vorfahren verkörpern nicht nur die Stärke und Beständigkeit ihres Volkes, sondern auch die unerschütterliche Entschlossenheit, die sie antreibt.
Additional Information
Social Structure
Die wichtigsten Grundsätze in der Gesellschaft der Zwerge können oft in drei wesentliche Aspekte unterteilt werden: Alter, Wohlstand und Geschicklichkeit.
Diese Merkmale bestimmen den sozialen Rang eines Zwerges, wobei jene, die in diesen Bereichen herausragend sind, in der Gemeinschaft besonders hoch angesehen werden.
Zwerge legen großen Wert darauf, nicht mit den Erfolgen ihrer Familie zu prahlen.
Vielmehr ist es ihnen wichtig, die Errungenschaften ihrer Ahnen zu würdigen, indem sie ihren eigenen Wohlstand und ihre persönlichen Fähigkeiten betonen und zeigen.
Im Gegensatz zu Menschen besitzen Zwerge von Natur aus eine bemerkenswert lange Lebensdauer.
Es ist nicht ungewöhnlich, dass einige Zwerge ein Alter von mehreren Jahrhunderten erreichen, was ihnen die Möglichkeit gibt, über viele Generationen hinweg Erfahrungen und Weisheit zu sammeln und weiterzugeben. In der Kultur der Zwerge beginnen junge Mitglieder ihr Leben in der Rolle von Jugendlichen, die von den älteren Generationen mit dem scherzhaften Begriff „Bartlinge“ bedacht werden.
Dieser Ausdruck bezieht sich auf ihre noch kurzen Bärte, die als sichtbares Zeichen ihres jugendlichen Alters dienen.
Sie behalten diesen Status als Jugendliche bei, bis sie das Alter von mindestens 70 Jahren erreichen.
Während dieser Zeit sammeln sie Erfahrungen und erlernen die essenziellen Fähigkeiten, die für ihren Clan von Bedeutung sind, wie zum Beispiel die Kunst des Bergbaus oder der Schmiedekunst.
Neben diesen handwerklichen und technischen Fertigkeiten ist es auch eine Pflicht für die jungen Zwerge, eine Phase im aktiven Militärdienst abzuleisten.
Dies dient nicht nur dazu, ihre Bereitschaft und ihren Mut zu zeigen, sondern auch, um sie auf die Verteidigung ihrer Gemeinschaft vorzubereiten und ihnen ein Gefühl von Verantwortung und Zusammenhalt zu vermitteln. In der reichen und traditionsbewussten Kultur der Zwerge werden die ältesten Mitglieder der Gemeinschaft mit den ehrwürdigen Titeln „Langbärte“ oder „Graubärte“ ausgezeichnet.
Diese Bezeichnungen stehen nicht nur für ihr fortgeschrittenes Alter, sondern auch für die beträchtliche Weisheit und umfangreiche Erfahrung, die sie über die Jahre hinweg gesammelt haben.
Ein Zwergenbart ist von enormer symbolischer Bedeutung: Er wird nur selten gekürzt oder gestutzt, da seine Länge als sichtbares Zeichen für das Alter und die damit einhergehende Weisheit angesehen wird.
Aus diesem Grund genießen die älteren Zwerge hohes Ansehen und Respekt innerhalb ihrer Gemeinschaft und werden oft als kluge Ratgeber und Anführer geschätzt.
Um als Langbart anerkannt zu werden, muss ein Zwerg entweder das beeindruckende Alter von dreihundert Jahren erreicht haben oder einen Bart haben, der bis zum Boden reicht.
Diese Merkmale sind sichtbare Zeichen ihres Ranges und ihrer Verdienste in der Gemeinschaft.
Sie stehen für die große Wertschätzung, die ihnen von den jüngeren Generationen entgegengebracht wird, und spiegeln ihre Rolle als Bewahrer traditioneller Werte und als Wegweiser für die Zukunft wider.
Die Langbärte sind somit nicht nur Hüter der alten Traditionen, sondern auch wichtige Stützen für die kulturelle Kontinuität und die Führung der Gemeinschaft. Zwerge sind dafür bekannt, ihre hart erarbeiteten Schätze und Reichtümer mit großer Sorgfalt in beeindruckenden und oft sehr weitläufigen Gewölben zu horten.
Diese Schatzkammern sind für die Zwergengemeinschaft von unschätzbarem Wert und zeugen von ihrem Fleiß und ihrer Hingabe.
Wenn ein Zwerg verstirbt, wird sein Vermögen an die Familie weitergegeben, was nicht nur das Andenken an den Verstorbenen lebendig hält, sondern auch sicherstellt, dass die Familie für zukünftige Notlagen finanziell abgesichert ist.
Das Sicherheitsgefühl eines Zwerges wird oft daran gemessen, wie hoch er über dem Boden sitzt, wenn er auf seinem Schatz thront.
Die Leidenschaft der Zwerge für ihre Besitztümer ist so stark, dass diese riesigen Vorräte in ihren Festungen nicht nur als Symbol ihres Wohlstands fungieren, sondern auch ungewollte Aufmerksamkeit auf sich ziehen.
Diese enormen Schätze wirken wie ein Magnet auf Horden von Orks und Goblins, die bereit sind, sich in großer Zahl und mit hohem Risiko in die Schlacht zu stürzen, um die begehrten Reichtümer in ihre Gewalt zu bringen.
Diese ständige Bedrohung durch plündernde Eindringlinge macht den Schutz ihrer wertvollen Besitztümer zu einer permanenten Herausforderung, der sich die zwergische Gemeinschaft mit Entschlossenheit und Verteidigungsbereitschaft stellt.
Diese Merkmale bestimmen den sozialen Rang eines Zwerges, wobei jene, die in diesen Bereichen herausragend sind, in der Gemeinschaft besonders hoch angesehen werden.
Zwerge legen großen Wert darauf, nicht mit den Erfolgen ihrer Familie zu prahlen.
Vielmehr ist es ihnen wichtig, die Errungenschaften ihrer Ahnen zu würdigen, indem sie ihren eigenen Wohlstand und ihre persönlichen Fähigkeiten betonen und zeigen.
Im Gegensatz zu Menschen besitzen Zwerge von Natur aus eine bemerkenswert lange Lebensdauer.
Es ist nicht ungewöhnlich, dass einige Zwerge ein Alter von mehreren Jahrhunderten erreichen, was ihnen die Möglichkeit gibt, über viele Generationen hinweg Erfahrungen und Weisheit zu sammeln und weiterzugeben. In der Kultur der Zwerge beginnen junge Mitglieder ihr Leben in der Rolle von Jugendlichen, die von den älteren Generationen mit dem scherzhaften Begriff „Bartlinge“ bedacht werden.
Dieser Ausdruck bezieht sich auf ihre noch kurzen Bärte, die als sichtbares Zeichen ihres jugendlichen Alters dienen.
Sie behalten diesen Status als Jugendliche bei, bis sie das Alter von mindestens 70 Jahren erreichen.
Während dieser Zeit sammeln sie Erfahrungen und erlernen die essenziellen Fähigkeiten, die für ihren Clan von Bedeutung sind, wie zum Beispiel die Kunst des Bergbaus oder der Schmiedekunst.
Neben diesen handwerklichen und technischen Fertigkeiten ist es auch eine Pflicht für die jungen Zwerge, eine Phase im aktiven Militärdienst abzuleisten.
Dies dient nicht nur dazu, ihre Bereitschaft und ihren Mut zu zeigen, sondern auch, um sie auf die Verteidigung ihrer Gemeinschaft vorzubereiten und ihnen ein Gefühl von Verantwortung und Zusammenhalt zu vermitteln. In der reichen und traditionsbewussten Kultur der Zwerge werden die ältesten Mitglieder der Gemeinschaft mit den ehrwürdigen Titeln „Langbärte“ oder „Graubärte“ ausgezeichnet.
Diese Bezeichnungen stehen nicht nur für ihr fortgeschrittenes Alter, sondern auch für die beträchtliche Weisheit und umfangreiche Erfahrung, die sie über die Jahre hinweg gesammelt haben.
Ein Zwergenbart ist von enormer symbolischer Bedeutung: Er wird nur selten gekürzt oder gestutzt, da seine Länge als sichtbares Zeichen für das Alter und die damit einhergehende Weisheit angesehen wird.
Aus diesem Grund genießen die älteren Zwerge hohes Ansehen und Respekt innerhalb ihrer Gemeinschaft und werden oft als kluge Ratgeber und Anführer geschätzt.
Um als Langbart anerkannt zu werden, muss ein Zwerg entweder das beeindruckende Alter von dreihundert Jahren erreicht haben oder einen Bart haben, der bis zum Boden reicht.
Diese Merkmale sind sichtbare Zeichen ihres Ranges und ihrer Verdienste in der Gemeinschaft.
Sie stehen für die große Wertschätzung, die ihnen von den jüngeren Generationen entgegengebracht wird, und spiegeln ihre Rolle als Bewahrer traditioneller Werte und als Wegweiser für die Zukunft wider.
Die Langbärte sind somit nicht nur Hüter der alten Traditionen, sondern auch wichtige Stützen für die kulturelle Kontinuität und die Führung der Gemeinschaft. Zwerge sind dafür bekannt, ihre hart erarbeiteten Schätze und Reichtümer mit großer Sorgfalt in beeindruckenden und oft sehr weitläufigen Gewölben zu horten.
Diese Schatzkammern sind für die Zwergengemeinschaft von unschätzbarem Wert und zeugen von ihrem Fleiß und ihrer Hingabe.
Wenn ein Zwerg verstirbt, wird sein Vermögen an die Familie weitergegeben, was nicht nur das Andenken an den Verstorbenen lebendig hält, sondern auch sicherstellt, dass die Familie für zukünftige Notlagen finanziell abgesichert ist.
Das Sicherheitsgefühl eines Zwerges wird oft daran gemessen, wie hoch er über dem Boden sitzt, wenn er auf seinem Schatz thront.
Die Leidenschaft der Zwerge für ihre Besitztümer ist so stark, dass diese riesigen Vorräte in ihren Festungen nicht nur als Symbol ihres Wohlstands fungieren, sondern auch ungewollte Aufmerksamkeit auf sich ziehen.
Diese enormen Schätze wirken wie ein Magnet auf Horden von Orks und Goblins, die bereit sind, sich in großer Zahl und mit hohem Risiko in die Schlacht zu stürzen, um die begehrten Reichtümer in ihre Gewalt zu bringen.
Diese ständige Bedrohung durch plündernde Eindringlinge macht den Schutz ihrer wertvollen Besitztümer zu einer permanenten Herausforderung, der sich die zwergische Gemeinschaft mit Entschlossenheit und Verteidigungsbereitschaft stellt.
Civilization and Culture
Naming Traditions
Zwerge messen ihren Namen große Bedeutung bei.
Jeder Clan und Stamm führt detaillierte Listen über ihre Mitglieder.
Obwohl es einige Ausnahmen gibt, folgen Zwergennamen meist einem von zwei bestimmten Mustern. Das erste Muster basiert auf dem Vornamen der Eltern, in der Regel des Vaters, wobei die Endung „sson“ oder „sdottir“ an den Namen angehängt wird. Bekannte Beispiele sind Yurisson, der Sohn des früheren Hochkönigs Yuri Schwarzbart, oder Borisson, der Sohn von Boris Mikhailsson, der wiederum der Sohn von Mikhail ist. Das zweite Muster ist ein sogenannter „Beiname“, der ein besonders herausragendes Merkmal beschreibt, wie etwa das äußere Erscheinungsbild, Stärke, Kampffähigkeiten, Talente, Geschicklichkeit, Beruf oder Auftreten. Beispiele hierfür sind Ivan „Grollträger“ oder Polina „Langzöpfe“. Es ist durchaus üblich, dass Zwerge im Laufe ihres langen Lebens mehrere verschiedene Namen tragen.
Sie beginnen mit einem einfachen Vornamen wie Alexei oder Vladimir.
Häufig wird dieser von dem Namen des Clans gefolgt, dem sie angehören, sowie von Namen, die ihre markantesten körperlichen oder persönlichen Eigenschaften beschreiben oder auf eine berühmte persönliche Anekdote verweisen, wie „Schildspalter“ oder „Gabelbart“. Zusätzlich können Titel oder Ränge hinzugefügt werden, die von ihrem Clan, ihrer Gilde oder aufgrund ihrer beruflichen Verpflichtungen verliehen werden, wie beispielsweise „Thane“, „Meister“ oder „Kapitän der Tiefen“.
Außerhalb formeller Anlässe werden die meisten dieser Namen und Titel der Einfachheit halber oft weggelassen, wobei der Vorname am gebräuchlichsten bleibt.
Jeder Clan und Stamm führt detaillierte Listen über ihre Mitglieder.
Obwohl es einige Ausnahmen gibt, folgen Zwergennamen meist einem von zwei bestimmten Mustern. Das erste Muster basiert auf dem Vornamen der Eltern, in der Regel des Vaters, wobei die Endung „sson“ oder „sdottir“ an den Namen angehängt wird. Bekannte Beispiele sind Yurisson, der Sohn des früheren Hochkönigs Yuri Schwarzbart, oder Borisson, der Sohn von Boris Mikhailsson, der wiederum der Sohn von Mikhail ist. Das zweite Muster ist ein sogenannter „Beiname“, der ein besonders herausragendes Merkmal beschreibt, wie etwa das äußere Erscheinungsbild, Stärke, Kampffähigkeiten, Talente, Geschicklichkeit, Beruf oder Auftreten. Beispiele hierfür sind Ivan „Grollträger“ oder Polina „Langzöpfe“. Es ist durchaus üblich, dass Zwerge im Laufe ihres langen Lebens mehrere verschiedene Namen tragen.
Sie beginnen mit einem einfachen Vornamen wie Alexei oder Vladimir.
Häufig wird dieser von dem Namen des Clans gefolgt, dem sie angehören, sowie von Namen, die ihre markantesten körperlichen oder persönlichen Eigenschaften beschreiben oder auf eine berühmte persönliche Anekdote verweisen, wie „Schildspalter“ oder „Gabelbart“. Zusätzlich können Titel oder Ränge hinzugefügt werden, die von ihrem Clan, ihrer Gilde oder aufgrund ihrer beruflichen Verpflichtungen verliehen werden, wie beispielsweise „Thane“, „Meister“ oder „Kapitän der Tiefen“.
Außerhalb formeller Anlässe werden die meisten dieser Namen und Titel der Einfachheit halber oft weggelassen, wobei der Vorname am gebräuchlichsten bleibt.
Beauty Ideals
Es ist üblich dass alle männlichen Zwerge einen Bart tragen. Die meisten Zwergenjugendlichen beginnen schon relativ früh damit und lassen ihn ihr Leben lang wachsen. Bärte sind ein wesentlicher Bestandteil der patriarchalischen Zwergengesellschaft, da sie oft das Alter, den Reichtum oder die Erfahrung eines Zwerges bestimmen. Je länger der Bart, desto mehr Respekt genießt er bei seinen Mitmenschen und in der Gesellschaft. Anstatt Bärte zu tragen, flechten Zwerginnen ihre Haare ähnlich wie Zwerge als Zeichen von Status und Alter.
Culture and Cultural Heritage
Ausländische Zwerge
Obwohl Zwerge sich als ein einheitliches Volk sehen, existieren in der bekannten Welt dennoch zahlreiche verschiedene Zwergenarten, ähnlich wie es vielfältige Arten von Menschen, Elfen und Grünhäuten gibt.- Sand Zwerge, von den Zwergen des Karaz Mor auch Dawi-Zharr oder „Glasszwerge“ genannt, sind jene Zwergkolonisten, die sich in den frühen Tagen in den wüstenreichen Bergen von Alsabera niederließen.
Aufgrund ihres frühen Abschieds von den zentralen Zwergengemeinschaften erlebten sie nicht die gleichen kulturellen Meilensteine und entwickelten stattdessen ihre eigene einzigartige Kultur, die Kultur der Marquizod.
- Auswanderer-Zwerge, oft von den Karaz Mor-Zwergen als „Menschenzwerge“ bezeichnet, genießen wenig Respekt von ihren Brüdern in den Bergen.
Einige sind Ausgestoßene oder Flüchtlinge, andere haben sich freiwillig für das Leben unter Menschen entschieden und viele Zwergentraditionen abgewandelt oder aufgegeben.
Ohne Adelsclans werden ihre Gemeinschaften von einem Ältestenrat geleitet, der aus den weisesten Mitgliedern aller Clans besteht.
Entscheidungen basieren auf Konsens, was oft schwierig ist.
Der Rat wählt Vertreter für den Umgang mit menschlichen Autoritäten.
In kleineren Orten, besonders im Imperium, sind sie als Kaiserliche Zwerge bekannt und gelten als Teil der Gemeinschaft, befolgen die gleichen Gesetze und Bräuche wie Menschen.
Clanmitglieder leben oft verstreut, treffen sich jedoch, um Grungnis Feiertag zu feiern, Neuigkeiten auszutauschen und ihren Ältesten Respekt zu zollen.
- Blau Zwerge, bei den Zwergen von Karaz Mor auch als Aqshy oder "Wasserzwerg" bekannt, sind eine ungewöhnliche Gruppe von Zwergen, die auf den Inseln von Draikos und in deren Umgebung leben.
Während normale Zwerge den Kontakt zum Ozean eher meiden, sind Blau Zwerge ein Seefahrervolk, das das Meer als seine Heimat betrachtet und auf ihm lebt.
- Dunkelzwerge, auch als Duergar von den Zwergen des Karaz Mor bekannt, stammen von jenen Zwergen ab, die sich von den Ahnengöttern lossagten und sich den Herren der Alten Nacht anschlossen, als die Alte Nacht begann.
Diese Verbindung zu den Energien der Alten Nacht führte zu leichten körperlichen Veränderungen, wie dem Wachstum von Stoßzähnen und in seltenen Fällen Hörnern oder polycoria.
Common Customs, Traditions and Rituals
Tod und Beerdigung
Zwerge sind für ihre lange Lebensspanne bekannt.Es wird gesagt das solange sie einen klaren Lebenszweck haben, sie nicht eines natürlichen Todes Sterben.
Dennoch sind sie sterblich.
Wenn ihre Ausdauer und Kraft nachlassen, wissen sie, dass ihre Zeit naht.
Dieses Wissen erlaubt ihnen, ihre letzten Tage mit Würde zu verbringen und ihr Vermächtnis weiterzugeben. In dieser Phase wird ein Priester von Gazul gerufen, um spezielle Riten vor dem Tod durchzuführen.
Der sterbende Zwerg übergibt dem Priester seine Besitztümer, die mit ihm ins Grab gehen sollen.
Danach versammeln sich die Erben, um sein Vermächtnis zu bezeugen, ähnlich einer Testamentseröffnung, jedoch noch zu Lebzeiten. Nachdem dies abgeschlossen ist, verbringt der Zwerg seine verbleibende Zeit mit Freunden und Familie. Einer alten Überlieferung zufolge stammen die Zwerge von der Erde ab. Im Tod kehren ihre Körper zur Erde zurück, während ihr Geist in die Hallen der Ahnen wandert.
Nach dem Tod bringt der Priester den Leichnam zum Tempel von Gazul, wo er vier Tage aufgebahrt wird.
In dieser Zeit bittet der Priester um Gazuls Schutz, um die sichere Ankunft des Geistes in den Ahnenhallen zu gewährleisten. Diese Rituale, ähnlich den Riten der Priester der Rabenkönigin, schützen den Leichnam vor nekromantischem Missbrauch.
Nach den vier Tagen wird die Clan-Gruft geöffnet und der Leichnam beigesetzt.
Der Priester von Gazul bringt danach die Siegelrune an der Gruft an, um sie bis zur nächsten Bestattung vor Schändung zu bewahren. Gefallene Zwerge im Kampf erhalten die gleichen Rituale wie ihre nicht gefallenen Verwandten.
Statt in den Festungen beigesetzt zu werden, werden sie ehrenvoll am Ort ihres Todes begraben.
Lediglich die Leichen von Königen, Runenschmieden und Ältesten werden zur Bestattung in die Heimat zurückgebracht.
History
Der Ursprung der Zwerge ist weitgehend rätselhaft, da viele wichtige Dokumente beim Fall von Karak Mor verloren gingen.
Es ist jedoch überliefert, dass die Zwerge ursprünglich vom sogenannten Alten Kontinent stammen.
Eine katastrophale Ereignis zwang sie, diesen Ort zu verlassen und neue Gebiete zu erkunden.
In der neuen Welt stießen sie auf eine noch junge und unentwickelte Umgebung, die erst Jahrtausende später die ersten menschlichen Zivilisationen hervorbringen sollte.
In dieser Zeit, als Urtitanen die Landschaft prägten, machten die Zwerge die Gebirge zu ihrer neuen Heimat.
Sie errichteten beeindruckende Festungen, die tief in den Bergen lagen, und schufen damit eine dauerhafte Basis.
Die Zwerge schotteten sich nicht ab, sondern knüpften vielfältige Handelsbeziehungen.
Sie tauschten Güter mit den magischen Höfen der Fey in den Waldreichen, mit den umherziehenden Riesen und auch mit den mächtigen Drachen, mit denen sie die Bergwelt teilten.
Es ist jedoch überliefert, dass die Zwerge ursprünglich vom sogenannten Alten Kontinent stammen.
Eine katastrophale Ereignis zwang sie, diesen Ort zu verlassen und neue Gebiete zu erkunden.
In der neuen Welt stießen sie auf eine noch junge und unentwickelte Umgebung, die erst Jahrtausende später die ersten menschlichen Zivilisationen hervorbringen sollte.
In dieser Zeit, als Urtitanen die Landschaft prägten, machten die Zwerge die Gebirge zu ihrer neuen Heimat.
Sie errichteten beeindruckende Festungen, die tief in den Bergen lagen, und schufen damit eine dauerhafte Basis.
Die Zwerge schotteten sich nicht ab, sondern knüpften vielfältige Handelsbeziehungen.
Sie tauschten Güter mit den magischen Höfen der Fey in den Waldreichen, mit den umherziehenden Riesen und auch mit den mächtigen Drachen, mit denen sie die Bergwelt teilten.
Lifespan
450 Jahre (im Durchschnitt),
500+ (in sehr seltenen Fällen)
500+ (in sehr seltenen Fällen)
Average Height
e.g. 1.20 - 1.45 Meter
Average Weight
e.g. 73 - 110 kg
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