Shinkaya

Eine technologisch fortgeschrittene Region, die sich unter dem Meeresspiegel befindet. Die ganze Stadt befindet sich innerhalb einer permeablen Wand, in der das Wasser jedoch nicht durchdringt. Grössere Fahrzeuge müssen durch eine Schleuse einfahren, um die Wand nicht zu beschädigen. Beim Ankommen riecht man oft etwas Salz in der Luft, das durch die Osmose mit dem Ozeanwasser ausserhalb der Barriere in die Atmosphäre eintritt.

Die Sonnenaufgänge in Shinkaya sind etwas ganz besonderes, da der Winkel der Sonneneinstrahlung besondere Farben durch die Staubpartikel generiert. In der Nähe des Hafens sammeln sich in den Winkeln der Gassen kleine niedliche Wesen, die aussehen wie Katzen, jedoch auch Schuppen und eine Schwanzflosse haben. Die Einwohner Shinkayas nennen sie "Catfish", da sie durch ihre Niedlichkeit versuchen Leute zu täuschen um an ihr Essen zu kommen.

Die Bevölkerung ist sehr modebewusst und bedacht auf Gesundheit. Durch das Wasser, das die Stadt umgibt, sind Shinkaiten sehr begabte Schwimmer, was eine wichtige Aktivität für die Gesundheitsförderung ist.

Der Shui-Tempel dient der Beobachtung der halbjährlichen Quallenwanderung, was einen Besuch Wert ist. In der Innenstadt im Venusklamm bekommt man alle neusten Trends und Designs mit, die in Shinkaya entstehen. Für Abenteurer gibt es aber auch die grüne Malvenkönigin, ein Tiefseeschiffswrack, die Schätze und Überbleibsel der Begründerin Shinkayas birgt. Oder vielleicht lässt sich Handel mit den Ressourcen aus der Asghirad-Grotte treiben, die wichtige Güter in sich finden lässt, jedoch nicht ohne Risiko einfach gehen lässt...

Wer ungewöhnliche Abenteuer mag, und gerne eine Flora und Fauna erkundet, die man an der Luft nicht zu Gesicht bekommt, sollte in Shinkaya unbedingt eintauchen!