Das Stimmungsbild von Alvermond
Ein Spielangebot für Gespräche über das, was sich derzeit in Alvermond herumspricht.
Ein Großhändler aus der Stadt Eiraswind
Man sieht inzwischen viele Arnellen in Alvermond. Händler, die Felle, Edelsteine und diverse Metalle mitbringen, Abenteurer, die nun die Gelegenheit haben, die eisigen Steppen, welche sie Heimat nennen, zu verlassen, um das warme Fainand zu erkunden und gelegentlich auch so manch Magier auf der Durchreise in Richtung einer der wenigen Akademien des Kaiserreiches.
Matrose aus der Stadt Comir
Man kann den arnellischen Magiern nicht vertrauen, sie schmücken sich mit Tierschädeln und bemalen ihre Gesichter mit ominösen Mustern. Magie an sich war noch nie vertrauenswürdig. Die Arnellen sind die optische Verkörperung davon. Dass die Hälfte von denen mit einem riesigen Holzhammer rumläuft, macht die Sache zudem sehr verwirrend.
Seesöldner in der Stadt Comir
Frieden? Das erzählt vielleicht der Adel! Sagt das mit dem Frieden meiner Mannschaft, die jetzt zur Hälfte auf dem Meeresboden vor Nemetra liegt. Wir haben dieses Jahr schon acht Schiffe im Süden verloren. Acht Schiffe für einen Krieg, an dem wir offiziell nie beteiligt waren.
Soldat des kaiserlichen Heeres vor Comir
Nun, wo sich die Situation an der Grenze beruhigt hat, werden einige Banner von uns in den Süden oder nach Osten versetzt. Eines von den herzoglichen Bannern sollte wohl nach Berenwell beordert werden, aber der Hauptmann soll sich geweigert haben, den Posten in Resmond zu verlassen. Unter den Soldaten munkelt man, dass die Prinzessin etwas damit zu tun hat. Aber warum sollte sie ein herzogliches Banner für sich beanspruchen?
Bauer aus der Gegend von Calan
Es heißt, die Kornspeicherländer erwarten diesen Herbst die größte Ernte seit Jahrhunderten! Das ganze Kaiserreich soll Jahre davon leben können. Hoffentlich behält der Adel davon nicht zu viel für sich.
Großhändler aus der Stadt Lodynwall
Es stehen gute Zeiten bevor, seit dem neuen Reinheitsgebot für Münzen sind viele Konkurrenten von der Bildfläche verschwunden und durch die eröffnete Grenze im Norden wartet ein kaum erkundeter Markt direkt vor der Haustür. Sogar Eisen sollen die Arnellen haben!
Ein Bettler in der Stadt Lodynwall
Das Markgrafenpaar ist eine Gefahr für uns gemeines Volk! Erst nehmen sie uns unseren Besitz und jetzt laufen überall Fremde durch unsere Stadt. Denkt der Adel nicht mehr an seine treuen Untertanen?
Wandernder Barde vor Amon Nyrth
Blut dient dem Blute
Die Schatten den Schatten
Doch dem Kaiser war es zu viel
Das Licht verblasste
Verräter sie brachen
Und nun auch die Kaiserin fiel
Sehet den Morgen
Und folget der Krone
Und sehet das Reich so stabil