Magie in Hisweharda

Seit 550 AS kehrte die Magie langsam in Hisweharda zurück. Bis heute hat sie dennoch nicht ihre alte Macht widererlangen können und so ist es für Magiebegabte äußerst aufwendig einen Zauber zu wirken. Auch die Kraft der Zauber sind weit von dem entfernt, was sie einmal leisten konnten. Götterwirken ist nach wie vor nicht möglich.

 

Magiewirken

Magie ist in Hisweharda keine Häufigkeit mehr und besonders in Fainand gibt es kaum Magier. Dennoch wird Magie in den meisten Ländern an kleinen Schulen gelehrt. Im Folgenden werden die Strukturen dargestellt, welche erklären sollen, wie Magie überhaupt gewirkt werden kann.

 

Astralkörper

Der Körper einer Person mit einem Astralkörper, entwickelt die Fähigkeit Blut mit Energie aufzuladen und sie in jenem Blut zu speichern bis der Magieanwender einen Zauber wirkt oder auf anderen Wege Energie verliert. Eine Person, die einen Astralkörper besitzt, diesen aber bis zum Erreichen des Erwachsenenalters nicht durch Übung fördert, verliert diesen in vielen Fällen auch wieder. Im Falle eines Elfen kann der Verlust der Fähigkeit nach einigen Jahrhunderten eintreten.

Auch Gegenstände können einen Astralkörper haben. Dieser ist meist künstlich und temporär. Energie wird in diesem Fall unter großen Umständen im Objekt selbst gespeichert und reicht oft nur für einen einzelnen Zauber.

 

Astraler Raum

Damit wird die Menge an Energie gemeint, die an einem Ort herrscht. Die meisten Astralkörper benötigen diese Umgebungsenergie, um den Energiegehalt im Blut zu regenerieren. Ist der astrale Raum eines Ortes mit wenig Energie gefüllt, kann ein Magier auch keine Kräfte regenerieren. Ist der astrale Raum eines Ortes völlig frei von Energie, kommt es vor, dass ein Astralkörper und dessen Blut die Magie in jenen Raum entweichen lässt, da Magie die Eigenschaft hat sich zu verteilen. Dies führt dazu, dass ein Magier an manchen Orten gar nicht zaubern kann.

 

Gewebe/Netz/Matrix

Damit Magie einen Effekt in ihrer Umgebung erzielt, muss sie geformt werden. Dazu “webt” ein Magier die vorhandene Energie mit seinen Fingern oder einem Zauberstab in festgelegte Formen. Jedes Netz, welches aus dieser Weberei entsteht, besteht aus einzelnen Elementen, welche meist nur in Kombination Wirkung zeigen.

Das Weben von Magie braucht viel Übung und die einzelnen Elemente eines Netzes müssen bekannt sein. Sobald ein Magier ein Netz aus der Energie erschaffen hat, muss dieses, je nach Komplexität, in Form gehalten werden, damit sich ein Effekt manifestiert. Dies kann wenige Sekunden bei Netzen aus zwei Elementen dauern oder viele Stunden bei mehreren.

 

Magiebegabte Völker

  • 1% der Menschen
  • 0,05% der Zwerge
  • 0,05% der Halblinge
  • 5% der Orks
  • Bei den Olvafirine ist es abhängig von den Elternteilen bzw. davon, was sie selbst vorher waren.

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