Matham
Die Weiße Kriegerin
Im hohen Norden, wo Bittere Kälte und ewige Schneestürme das Land beherrschen trifft man nicht häufig auf anderes Leben. Doch manchmal hört man, wenn der Wind richtig steht, ein donnerndes Gröhlen durch die verlassene Einöde hallen. Nur wenige, die dessen Ursprung erblickten, haben das Glück davon berichten zu können.
Mathams Macht steht für Kampfkunst, Taktik und Hartnäckigkeit. Sie belohnt Jene, die an sich arbeiten und sich mit Anderen messen. Für Matham ist Krieg nicht immer ein Übel, sondern nur eine weitere Ausdrucksform des ewigen Kampfes und des Gesetzes des Stärkeren. Sie selber hat einen hohen Kampfdrang, aber kann den Firnzahn - ihr Refugium - nicht verlassen. Sie hat sich in der Vergangenheit mit den Zwillingsdrachen angelegt, wurde jedoch aufgehalten durch den Gefallenen und in die Einöde im Norden verbannt, deren eisige Kälte ihr wallendes Blut etwas zu beruhigen vermag.
Seitdem sorgt sie dort für Verwüstung, stärkt ihre Kraft, schärft ihren Verstand und ihre Klauen, und bringt Unheil über die Meisten die unüberlegt in ihr Territorium stolpern.
Noch heute trägt sie die Schmach dieser legendären Niederlage in Form ihres zerstörten linken Auges.
Im Titanenglauben wird Mathams Wesen für ihre Heißblütigkeit und Beharrlichkeit geschätzt und der Krieg als notwendige Maßnahme in extremen Situationen angesehen. Eine schnelle und einfache Beendung von Kriegen durch ständiges Training der Truppen und intelligente Schlachtplanung ist oberstes Gebot.
Unter der breiten Bevölkerung hat Matham einen meist schlechten Ruf, jedoch werden ihr besonders in Zeiten der Not Gebete gewidmet, um um die nötige Stärke und Durchhaltevermögen zu bitten.
Göttin der Kämpfer
in Mathams Augen gibt es nichts Glorreicheres als den Kampf, für sie ist das ganze Leben ein Kampf; ein Wettbewerb, in dem nur die Leute, die wissen ihre Möglichkeiten gut auszunutzen, belohnt werden.Mathams Macht steht für Kampfkunst, Taktik und Hartnäckigkeit. Sie belohnt Jene, die an sich arbeiten und sich mit Anderen messen. Für Matham ist Krieg nicht immer ein Übel, sondern nur eine weitere Ausdrucksform des ewigen Kampfes und des Gesetzes des Stärkeren. Sie selber hat einen hohen Kampfdrang, aber kann den Firnzahn - ihr Refugium - nicht verlassen. Sie hat sich in der Vergangenheit mit den Zwillingsdrachen angelegt, wurde jedoch aufgehalten durch den Gefallenen und in die Einöde im Norden verbannt, deren eisige Kälte ihr wallendes Blut etwas zu beruhigen vermag.
Seitdem sorgt sie dort für Verwüstung, stärkt ihre Kraft, schärft ihren Verstand und ihre Klauen, und bringt Unheil über die Meisten die unüberlegt in ihr Territorium stolpern.
Noch heute trägt sie die Schmach dieser legendären Niederlage in Form ihres zerstörten linken Auges.
Verehrung & Kultur
Wenige kriegerische Barbarenstämme - vor allem der Frostelfen, Goliaths und Orks - stehen in ihrer Gunst. Von diesen wird die Weiße Kriegerin als oberster Titan verehrt. Diese Kulturen, die die Essenz von Kampf und Stärke zum Kern haben, halten regelmäßig rituelle Kämpfe aus, oft bis zum Tod. Auch das Plündern und Zerstören von anderen Stämmen ist ein Ausdruck der Ehrerbietung. Im Titanenglauben werden ähnliche Schaukämpfe ausgetragen, die jedoch nur sehr selten mit Todesopfern enden. Priester Mathams zählen zu den gefürchteststen Kriegern der Lande und führen häufig Truppen in Kriegsfronten an oder beseitigen gewaltsam Banditen und andere Gefahren.Im Titanenglauben wird Mathams Wesen für ihre Heißblütigkeit und Beharrlichkeit geschätzt und der Krieg als notwendige Maßnahme in extremen Situationen angesehen. Eine schnelle und einfache Beendung von Kriegen durch ständiges Training der Truppen und intelligente Schlachtplanung ist oberstes Gebot.
Unter der breiten Bevölkerung hat Matham einen meist schlechten Ruf, jedoch werden ihr besonders in Zeiten der Not Gebete gewidmet, um um die nötige Stärke und Durchhaltevermögen zu bitten.
Children
Erscheinungsbild
Matham hat die Gestalt einer riesigen, muskulösen Eisbärin, deren schneeweißes Fell in langen, verfilzten Strähnen an ihrem Körper herabhängt.Ihren Rücken überziehen unregelmäßige, tiefblaue, eiszapfenartige stacheln.
Ihr rechtes Auge und ihre messergleichen Klauen strahlen in dem gleichen kalten Azur.
Ihr linkes Auge hingegen ist zerstört und geziert von einer gewaltigen Schnittnarbe.
Auch am restlichen Körper trägt sie diverse heftige Wunden, Erinnerungen an uralte Schlachten und Auseinandersetzungen, welche sie mit Stolz präsentiert.
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