Das Logbuch der 200. Handelsdelegation
Tag 1:
Es war ein seltsamer Tag für den Beginn einer so großen Reise. Gestern wurde ausgelassen gefeiert, wir hatten genug Vorräte für 3 Monate geladen und auch Gastgeschenke, für welche Zivilisation wir auch immer finden mögen. Doch irgendwie fiel uns der Abschied schwerer als bei allen bisherigen Expeditionen. Kaum, dass Gamslingen hinter uns lag, war das seltsame Gefühl aber auch wieder verschwunden, es schien wohl doch nur dem Abschied geschuldet gewesen zu sein. Tag 2:
Bisher ist nichts Außergewöhnliches passiert und wir vertreiben uns die Zeit damit uns ein neues Würfelspiel auszudenken, wir nennen es Gamsen, ganz in Gedenken an zuhause. Die Regeln sind recht simpel, es werden zwei Würfel verdeckt geworfen und anschließend die Augenzahlen zusammengesetzt. So ergibt sich beispielsweise aus einer 3 und einer 4 die Dreiundvierzig, also es wird immer die höhere Zahl zuerst genannt. So beginnt es bei der Einunddreißig und endet bei der Fünfundsechzig, nach der dann die Päsche Eins bis Sechs kommen um von der Einundzwanzig, dem Gämschen gekrönt zu werden. Es wird der Reihe nachgespielt und sollte man nichts höheres Würfeln kann man entweder nochmal Würfeln, ohne nachzusehen oder man versucht sich im Lügen. Tag 5:
Da die Einunddreißig die schlechteste aller Kombinationen ist haben wir uns auch schon eine neue Regel ausgedacht, sollte man sie werfen muss man Lügen! Und wenn man dabei erwischt wird, muss man die Bootsglocke läuten, wird man hingegen bei einer Einunddreißig erwischt und hat Gämschen gesagt muss man die Glocke läuten und Einunddreißig rufen, so dass jeder an Bord hört was für ein Versager man ist. Tag 10:
Bis gestern fühlte sich die Reise gut an, doch als wir heute Morgen ist etwas schreckliches passiert. Wir hatten die letzten Tage damit zugebracht uns ohne Ende neue Regeln auszudenken, von denen ich jedoch ein anderes Mal berichten werde Als wir also heute Morgen aufgewacht sind hatten alle so ein Gefühl des kommenden Untergangs. Und so ist es dann auch geschehen. Plötzlich fühlten wir es alle, als wäre uns das Liebste herausgerissen worden, als hätten wir alles verloren an was wir je geglaubt hatten. Unsere Götter hatten uns verlassen, wir waren plötzlich auf uns allein gestellt und die Geschenke unserer Götter waren fort. Tag 11:
Es ist trostlos geworden auf See, keiner verspürt mehr die Lust zu spielen, zu Spaßen oder zu Reden. Es wirkt, als habe die zweihundertste gamsische Handelsexpedition aufgegeben. Nichts schien mehr zu erheitern, nichts schien mehr Freude zu bereiten. Bei keiner bisherigen Expedition auf der Suche nach neuen Handelsrouten oder Kulturen hatten wir dies erlebt. Wir verfluchten diese Welt, die sich vor unseren Augen auftat, dieses Stück Land, das wir sahen, denn wir machten es für den Verlust unserer Götter verantwortlich. Tag 12:
Ankunft im Hafen irgendeiner vermaledeiten Stadt von irgendwelchen verfluchten Götzenanbetern. Sie sind schuld an unserem Verlust, sie haben uns vermutlich aus Neid verflucht. Unsere Gewänder waren zerschlissen und abgemagert sahen wir aus. Wir hatten nicht einmal genug Münzen, um uns genug Essen zu kaufen, geschweige denn neue Kleidung. Wir begannen also unser zerstörtes Äußeres zur Schau zu tragen, um ihnen zu zeigen, was sie uns angetan hatten. Doch verstehen schienen sie es nicht so ganz. Tag 15:
Wir verdingten uns als Arbeiter in den Gassen dieser Hafenstadt um ein paar Münzen zu verdienen, um uns schließlich neu einzukleiden, denn bei allem Hass auf diese Zivilisation, unsere Würde als gamsische Handelsvertretung werden wir uns nicht nehmen lassen. Tag 17:
Wir haben uns gegen den ursprünglichen Plan und damit gegen neue Kleidung entschieden. Wir vereinbarten einen Termin mit der Handelskammer dieser Stadt und wurden dabei verlacht und weggeschickt. Als Bettler beschimpfte man uns und drohte uns auszupeitschen. Wir wollten schon unseren Frust im Alkohol ertränken, denn noch nie war eine Handelsexpedition Gamslingens so gescheitert, da hörten wir eine Stimme nach Verbündeten für eine kommende Schlacht gegen sogenannte Verfemte suchen. Unsere Neugier war geweckt und so folgten wir dem Klang und fanden auch sogleich eine sehr verkatert wirkende, zerzauste und unter dem ganzen Blut bestimmt hübsche Frau. Sie stellte sich bei uns als Skaun, eine Bracar Keltoi, vor und so ließen wir uns recht schnell von ihr überzeugen uns irgendeinem Blutviertel auf irgend so einem Heerzug anzuschließen. Wir hatten kein Geld und hofften bei den kommenden Auseinandersetzungen etwas Beute abzugreifen und es diesen Götterdieben heimzuzahlen. Tag 20:
Sollte jemals jemand diesen Bericht ohne mein Beisein finden und lesen, muss ich mich nun hier für die voreilig gezogenen Schlüsse entschuldigen. Zunächst lebt auf diesem Land nicht eine Zivilisation, sondern viele verschiedene aus unterschiedlichsten Ländern und Welten. Und auch wurden uns unsere Götter nicht gestohlen, sie können nur anscheinend durch irgendeine magische Barriere nicht in dieses Land gelangen. Dieser neugegründete Zusammenschluss scheint wohl erstmal unsere Heimat zu sein. Bis wir irgendwann einmal wieder nach Hause zurückkehren können. Doch bis dahin werden wir mit all unseren verbliebenen Mitteln diese Bracar Keltoi und alle Zugehörigen, des sich gerade in der Entstehung befindenden Blutpaktes, zu unterstützen. Tag 720:
Zwei Jahre ist es nun her, dass wir von Gamsbergen aufgebrochen sind. Wenn wir auch unsere Heimat und Familien verloren haben und auf absehbare Zeit wohl nicht nach Hause zurückkehren können, so haben wir in dem neu gegründeten Blutpakt eine neue Familie gefunden. Morgen steht auch schon die erste Schlacht für den Pakt an. Siofra wird sich nach einem langen Jahr der Prüfungen und Entbehrungen endlich Firin Krähensang entgegenstellen. Ganz der gamsischen Prinzipien haben wir heute gefeiert, gelacht und uns viele Geschichten erzählt. Alle mit einem glänzen und strahlen in den Augen, voller Zuversicht dem morgigen Tag entgegensehend. Tag 1433:
Es ist nun bald vier Jahre her seit wir von Gamslingen aufgebrochen waren und in dieser Zeit ist viel geschehen. Der Blutpakt wurde gegründet, wir haben neue Freunde und ja sogar eine neue Familie gefunden, sind nun unter dem Namen Blutschwadron bekannt, da wir uns dachten, dass es besser zum Blutpakt als Gamser passt und wir haben eine neue Heimat erhalten. Blutgard Stadt des Blutpaktes. Dort haben wir uns niedergelassen und werden helfen sie aufzubauen. Wir haben auch schon eine kleine Gasse bezogen und dort ganz im Sinne der Erinnerung an zuhause die Taverne „Zum Goldenen Gamser“ errichtet, wo wir unseren heißgeliebten goldenen Gamser ausschenken. Er mag nicht so gut sein wie zuhause, wohl weil das dortige Gold deutlich reiner ist, aber er ist ein großes Stück Erinnerung und wir freuen uns jedes Mal aufs Neue ihn mit unserer neuen Familie teilen zu können. Abschließend möchte ich noch kurz festhalten, warum wir hier in dieser Welt gestrandet sind. Das Ganze ist einer Apparatur, dem sogenannten „Navigator“ geschuldet. Dieser ist direkt mit unserem Goldorakel verbunden und du weißt uns so den Weg durch die verschiedenen Welten, um neue Kulturen und Handelsnationen zu entdecken. Leider ist dieser bei dem Eintritt in die Welt Mitraspera zerstört worden und da wir unseres Gamsergoldes beraubt worden sind, können wir diesen auch nicht reparieren. Und da wir ihn nicht reparieren können, können wir auch nicht in unsere Heimat zurückkehren. Daraus lässt sich auch gleichzeitig unser Götterkonzept erläutern, denn ja unsere Götter sind materieller Natur, unsere Götter sind unser Gold, unser reines, warmes Gold aus den Minen Gamsbergens. Für uns ist Gold etwas ganz Besonderes und obwohl wir es verehren, sind wir nicht so vernarrt darin, wie Einige die wir hier kennen gelernt haben. Wir würden niemals jemandes Leben beenden für etwas Gold, genauso wenig würden wir es stehlen. Wir leihen uns Gold ja, geben es dafür aber auch immer wieder zurück, denn ein Gamser zahlt immer seine Schuld zurück! Und damit soll dieses Expeditionsbuch enden, denn in Zukunft werden wir nicht mehr als die 200. Handelsexpedition Gamsbergens auftreten, sondern nur als die Blutschwadron, Teil des Blutpaktes.
Es war ein seltsamer Tag für den Beginn einer so großen Reise. Gestern wurde ausgelassen gefeiert, wir hatten genug Vorräte für 3 Monate geladen und auch Gastgeschenke, für welche Zivilisation wir auch immer finden mögen. Doch irgendwie fiel uns der Abschied schwerer als bei allen bisherigen Expeditionen. Kaum, dass Gamslingen hinter uns lag, war das seltsame Gefühl aber auch wieder verschwunden, es schien wohl doch nur dem Abschied geschuldet gewesen zu sein. Tag 2:
Bisher ist nichts Außergewöhnliches passiert und wir vertreiben uns die Zeit damit uns ein neues Würfelspiel auszudenken, wir nennen es Gamsen, ganz in Gedenken an zuhause. Die Regeln sind recht simpel, es werden zwei Würfel verdeckt geworfen und anschließend die Augenzahlen zusammengesetzt. So ergibt sich beispielsweise aus einer 3 und einer 4 die Dreiundvierzig, also es wird immer die höhere Zahl zuerst genannt. So beginnt es bei der Einunddreißig und endet bei der Fünfundsechzig, nach der dann die Päsche Eins bis Sechs kommen um von der Einundzwanzig, dem Gämschen gekrönt zu werden. Es wird der Reihe nachgespielt und sollte man nichts höheres Würfeln kann man entweder nochmal Würfeln, ohne nachzusehen oder man versucht sich im Lügen. Tag 5:
Da die Einunddreißig die schlechteste aller Kombinationen ist haben wir uns auch schon eine neue Regel ausgedacht, sollte man sie werfen muss man Lügen! Und wenn man dabei erwischt wird, muss man die Bootsglocke läuten, wird man hingegen bei einer Einunddreißig erwischt und hat Gämschen gesagt muss man die Glocke läuten und Einunddreißig rufen, so dass jeder an Bord hört was für ein Versager man ist. Tag 10:
Bis gestern fühlte sich die Reise gut an, doch als wir heute Morgen ist etwas schreckliches passiert. Wir hatten die letzten Tage damit zugebracht uns ohne Ende neue Regeln auszudenken, von denen ich jedoch ein anderes Mal berichten werde Als wir also heute Morgen aufgewacht sind hatten alle so ein Gefühl des kommenden Untergangs. Und so ist es dann auch geschehen. Plötzlich fühlten wir es alle, als wäre uns das Liebste herausgerissen worden, als hätten wir alles verloren an was wir je geglaubt hatten. Unsere Götter hatten uns verlassen, wir waren plötzlich auf uns allein gestellt und die Geschenke unserer Götter waren fort. Tag 11:
Es ist trostlos geworden auf See, keiner verspürt mehr die Lust zu spielen, zu Spaßen oder zu Reden. Es wirkt, als habe die zweihundertste gamsische Handelsexpedition aufgegeben. Nichts schien mehr zu erheitern, nichts schien mehr Freude zu bereiten. Bei keiner bisherigen Expedition auf der Suche nach neuen Handelsrouten oder Kulturen hatten wir dies erlebt. Wir verfluchten diese Welt, die sich vor unseren Augen auftat, dieses Stück Land, das wir sahen, denn wir machten es für den Verlust unserer Götter verantwortlich. Tag 12:
Ankunft im Hafen irgendeiner vermaledeiten Stadt von irgendwelchen verfluchten Götzenanbetern. Sie sind schuld an unserem Verlust, sie haben uns vermutlich aus Neid verflucht. Unsere Gewänder waren zerschlissen und abgemagert sahen wir aus. Wir hatten nicht einmal genug Münzen, um uns genug Essen zu kaufen, geschweige denn neue Kleidung. Wir begannen also unser zerstörtes Äußeres zur Schau zu tragen, um ihnen zu zeigen, was sie uns angetan hatten. Doch verstehen schienen sie es nicht so ganz. Tag 15:
Wir verdingten uns als Arbeiter in den Gassen dieser Hafenstadt um ein paar Münzen zu verdienen, um uns schließlich neu einzukleiden, denn bei allem Hass auf diese Zivilisation, unsere Würde als gamsische Handelsvertretung werden wir uns nicht nehmen lassen. Tag 17:
Wir haben uns gegen den ursprünglichen Plan und damit gegen neue Kleidung entschieden. Wir vereinbarten einen Termin mit der Handelskammer dieser Stadt und wurden dabei verlacht und weggeschickt. Als Bettler beschimpfte man uns und drohte uns auszupeitschen. Wir wollten schon unseren Frust im Alkohol ertränken, denn noch nie war eine Handelsexpedition Gamslingens so gescheitert, da hörten wir eine Stimme nach Verbündeten für eine kommende Schlacht gegen sogenannte Verfemte suchen. Unsere Neugier war geweckt und so folgten wir dem Klang und fanden auch sogleich eine sehr verkatert wirkende, zerzauste und unter dem ganzen Blut bestimmt hübsche Frau. Sie stellte sich bei uns als Skaun, eine Bracar Keltoi, vor und so ließen wir uns recht schnell von ihr überzeugen uns irgendeinem Blutviertel auf irgend so einem Heerzug anzuschließen. Wir hatten kein Geld und hofften bei den kommenden Auseinandersetzungen etwas Beute abzugreifen und es diesen Götterdieben heimzuzahlen. Tag 20:
Sollte jemals jemand diesen Bericht ohne mein Beisein finden und lesen, muss ich mich nun hier für die voreilig gezogenen Schlüsse entschuldigen. Zunächst lebt auf diesem Land nicht eine Zivilisation, sondern viele verschiedene aus unterschiedlichsten Ländern und Welten. Und auch wurden uns unsere Götter nicht gestohlen, sie können nur anscheinend durch irgendeine magische Barriere nicht in dieses Land gelangen. Dieser neugegründete Zusammenschluss scheint wohl erstmal unsere Heimat zu sein. Bis wir irgendwann einmal wieder nach Hause zurückkehren können. Doch bis dahin werden wir mit all unseren verbliebenen Mitteln diese Bracar Keltoi und alle Zugehörigen, des sich gerade in der Entstehung befindenden Blutpaktes, zu unterstützen. Tag 720:
Zwei Jahre ist es nun her, dass wir von Gamsbergen aufgebrochen sind. Wenn wir auch unsere Heimat und Familien verloren haben und auf absehbare Zeit wohl nicht nach Hause zurückkehren können, so haben wir in dem neu gegründeten Blutpakt eine neue Familie gefunden. Morgen steht auch schon die erste Schlacht für den Pakt an. Siofra wird sich nach einem langen Jahr der Prüfungen und Entbehrungen endlich Firin Krähensang entgegenstellen. Ganz der gamsischen Prinzipien haben wir heute gefeiert, gelacht und uns viele Geschichten erzählt. Alle mit einem glänzen und strahlen in den Augen, voller Zuversicht dem morgigen Tag entgegensehend. Tag 1433:
Es ist nun bald vier Jahre her seit wir von Gamslingen aufgebrochen waren und in dieser Zeit ist viel geschehen. Der Blutpakt wurde gegründet, wir haben neue Freunde und ja sogar eine neue Familie gefunden, sind nun unter dem Namen Blutschwadron bekannt, da wir uns dachten, dass es besser zum Blutpakt als Gamser passt und wir haben eine neue Heimat erhalten. Blutgard Stadt des Blutpaktes. Dort haben wir uns niedergelassen und werden helfen sie aufzubauen. Wir haben auch schon eine kleine Gasse bezogen und dort ganz im Sinne der Erinnerung an zuhause die Taverne „Zum Goldenen Gamser“ errichtet, wo wir unseren heißgeliebten goldenen Gamser ausschenken. Er mag nicht so gut sein wie zuhause, wohl weil das dortige Gold deutlich reiner ist, aber er ist ein großes Stück Erinnerung und wir freuen uns jedes Mal aufs Neue ihn mit unserer neuen Familie teilen zu können. Abschließend möchte ich noch kurz festhalten, warum wir hier in dieser Welt gestrandet sind. Das Ganze ist einer Apparatur, dem sogenannten „Navigator“ geschuldet. Dieser ist direkt mit unserem Goldorakel verbunden und du weißt uns so den Weg durch die verschiedenen Welten, um neue Kulturen und Handelsnationen zu entdecken. Leider ist dieser bei dem Eintritt in die Welt Mitraspera zerstört worden und da wir unseres Gamsergoldes beraubt worden sind, können wir diesen auch nicht reparieren. Und da wir ihn nicht reparieren können, können wir auch nicht in unsere Heimat zurückkehren. Daraus lässt sich auch gleichzeitig unser Götterkonzept erläutern, denn ja unsere Götter sind materieller Natur, unsere Götter sind unser Gold, unser reines, warmes Gold aus den Minen Gamsbergens. Für uns ist Gold etwas ganz Besonderes und obwohl wir es verehren, sind wir nicht so vernarrt darin, wie Einige die wir hier kennen gelernt haben. Wir würden niemals jemandes Leben beenden für etwas Gold, genauso wenig würden wir es stehlen. Wir leihen uns Gold ja, geben es dafür aber auch immer wieder zurück, denn ein Gamser zahlt immer seine Schuld zurück! Und damit soll dieses Expeditionsbuch enden, denn in Zukunft werden wir nicht mehr als die 200. Handelsexpedition Gamsbergens auftreten, sondern nur als die Blutschwadron, Teil des Blutpaktes.
Leif, 1. Bannerträger der Blutschwadron
Typ
Record, Logbook
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