Session 20 // Bored in the House
General Summary
Die neuen Helden Gaias befinden sich noch immer im mysteriösen Haus. Doch einer von ihnen hat sich abgesetzt und geht gerade seinem eigenen Weg nach ...
Thothams Pfad
Der stolze Golaios Krieger Thotham, der Hello Kitty gefolgt war, kam in einen Raum, in dem schwebende Bilder zu sehen waren. Diese zeigten neben verschiedenen Katzen auch eine Raupe und einen Bagger. Vor seinen Augen erschien die Frage: „Welche gehört nicht in die Reihe?" Daraufhin nummerierte Thotham die Bilder durch – mit der absteigenden Wahrscheinlichkeit. Die Hello Kitty schwebt dabei neben ihm und kreist langsam um Thotham herum und beobachtet. Als er fertig ist, mustert sie Thotham genau und sie nickt. „Test bestanden“, sagt sie. Mit ihrer kleinen Pfote zeigt sie auf eine Tür, die sich in diesem Moment aus der Wand bricht. Sie bittet Thotham, durch die Tür zu gehen. Daraufhin liefern sich die beiden einen Staring-Contest.
Thotham spürt, dass er sich auf die Tür zubewegt, obwohl er sich nicht bewegt, bis er unmittelbar vor der Tür steht. Darauf sind filigrane Muster abgebildet. Im Muster erkennt Thotham einen Amboss, woraufhin er seinen Hammer zieht und auf die Tür einschlägt. Der Hammer prallt von der Tür ab. Es erklingt ein Lied. Er schlägt weiter im Rhythmus des Liedes auf die Tür ein. Vor seinem geistigen Auge erscheint eine Kette, bei der jedes Glied einen Tag repräsentiert. Bei jedem Schlag verschwindet allerdings am Ende der Kette jeweils eines der Glieder. Auf diese Weise verliert er 60 Tage und die Tür geht auf. Dahinter eröffnet sich eine wabernde Wand.
Im nächsten Raum, der sehr weit ist, erstreckt sich erneut das gleiche Muster wie auf der Tür. In der Mitte befindet sich ein Amboss, der gläsern scheint, ebenso wie ein Tisch auf der rechten Seite, hinter dem ein silberner Kasten steht. Überall sonst liegen Werkzeuge und Materialien im Raum verteilt. Der Eingang verschwindet und auch von Hello Kitty ist keine Spur mehr. In einem Separee auf der linken Seite des Raums entdeckt Thotham eine hochmoderne Toilette.
Da er nichts Besseres zu tun hat, beschließt Thotham seinen Hammer in eine „Haxt“ umzuschmieden. Während er sich das nötige Werkzeug zurechtlegt, erklingt eine weibliche Stimme, die seine Taten und Gedanken als Erzählerin kommentiert. Vor ihm liegen 2 bis 3 Tage Arbeit. Am Ende des ersten Tages legt sich Thotham auf der Toilette schlafen (Bidet-Funktion an!). Am Morgen ist auf dem Tisch ein Teller mit Essen erschienen. Auch hier erklingt weiterhin die weibliche Erzählerstimme.
Derweil bei der Gruppe ...
Der Rest der Gruppe befindet sich nach wie vor auf dem Marktplatz, nachdem sie sich mit den Dreihornbros unterhalten haben. Ervila steht vor der Tür, über der wir den Marktplatz betreten haben. Tito macht sich Sorgen um Thotham. Bei der Kontaktaufnahme über die Helden-Kristalle hört Tito allerdings nur Rauschen. Sie wissen nicht, was mit Thotham geschehen ist. Nachdem Tito sich die Klinke von Jandra genommen hat, setzt Tito diese anstelle der alten in die Tür ein. Als er sie aufziehen will, beginnt die Klinke ihm magische Energie entziehen zu wollen. Tito aktiviert seine Astralprojektion, woraufhin der Körper vorwärts mit dem Gesicht gegen die Tür fällt und langsam herunter rutscht. Jandra wirft ihn sich über die Schulter. Zeitgleich sieht Tito in der Astralwelt einen Wirbel aus Farben und gelegentlichen Augen. Während all dies geschieht, hören die Helden eine weibliche Erzählerstimme, die das Geschehen kommentiert. Mhirir und Tito beratschlagen noch mit Ervila über die Funktionsweise der Klinke, als Jandra sie erneut anfasst und betätigt. Jandra scheint daraufhin ihre Fähigkeit andere einzuschüchtern einzubüßen.
Die Tür öffnet sich, auch wenn man den nächsten Raum nicht sehen kann. Jandra stolpert hindurch und betritt einen weißen, beinahe leeren Raum. Darin befinden sich ihr Onkel und Lord Quyosh. Als Jandra näher kommt, um ihren Onkel zu berühren, entpuppen sich beide Figuren allerdings als Pappaufsteller. Die Onkel-Figur kippt um. Im selben Moment betreten auch Mhirir, Tito, Merla und Ervila den Raum. Bevor die Tür zufallen kann, kehrt Jandra zu ihr zurück und nimmt die Klinke wieder an sich. Jandra teilt ihre Theorie, dass die Klinke die Gedanken der Person ausliest. Sie schlägt vor, die Klinke gemeinsam zu nutzen und dabei gemeinsam an ein vorher vereinbartes Ziel zu denken. Tito und Mhirir sind von diesem teamorientierten Verhalten übermäßig verwirrt, wehren sich aber nicht dagegen. Alle kehren auf den Marktplatz zurück, um nicht in dem leeren Raum gefangen zu sein. Sie begeben sich auf die Suche nach einen anderen Tür. Nach einer Abstimmung beschließt die Gruppe, erst Ervilas VATER zu finden. Dazu geben sie Ervila die Klinke. Sie versuchen sich gemeinsam „VATER“ vorzustellen. Die Helden legen ihre Hände auf Ervilas Arm und setzen die Klinke so zusammen in die Tür ein. Ervila warnt die Gruppe jedoch zuerst, dass die Klinke vermutlich innerhalb der nächsten 1-2 Anwendungen sich energetisch verbrauchen wird. Durch den magischen Sog der Tür verliert Mhirir zunehmend die Fähigkeit, in ihrer Muttersprache zu denken (allerdings auch in keiner anderen Sprache). Kurz gesagt: Sie hat Wortfindungsstörungen. Auf ähnliche Weise verliert Tito seine Zuversicht. Jandra hingegen bewahrt sich einen Sinn für sich selbst, weiß allerdings nicht mehr, wie sie heißt. Merla wird von der Tür ein Gefallen in der Zukunft abverlangt.
Thotham schaut in die Röhre
Thotham ist es dank sich stets wiederauffüllender Vorräte derweil gelungen, seine „Haxt“ fertigzustellen. Die Erzählerin berichtet, dass er im Schaffensprozess seinen Hass auf Magie in die „Haxt“ hat einfließen lassen. Er erhält eine Bann-Axt. Als er sein Werk hochhebt, formt sich eine neue Tür. Thotham wird durch diese Tür hindurch gesaugt, auch wenn er gerne noch eine Maske geschmiedet hätte. Stattdessen landet er in einem großen Raum, in deren Mitte eine vertikale Röhre mit Flüssigkeit steht, dessen oberes Ende sich bis in die Unendlichkeit zu erstrecken scheint. Darin schwebt eine Kreatur, die er zunächst nicht genau erkennen kann. Im Näherkommen realisiert Thotham, dass es sich bei der Kreatur im Zylinder um einen Golaios handelt. Er hat sowohl Merkmale von Thothams Stamm, als auch von dessen verfeindeten Stamm. Hinter der Röhre taucht nun erneut die “Hello Kitty” auf. Die Katze fragt ihn, ob er seine „Haxt“ ausprobieren möchte. Daraufhin richtet sich der Golaios in der Röhre auf. Thotham zerbricht die Röhre mit der stumpfen Seite seiner „Haxt“ und wirft ihm eine Handaxt zu, um ihn zum Kampf aufzufordern.
Chronik des Elias
Tito betritt den neuen Raum als erstes. Darin stehen Regale mit Büchern, ein Bett und ein Tisch. Am Tisch sitzt jemand und schreibt. Die Person sieht humanoid aus. Der Rest folgt, Jandra hält die Tür. Eine fast flüsternde Stimme sagt: „Elias mag es nicht, wenn die Tür offen ist.“ Jandra entfernt die Klinke und steckt sie ein. Der Mann stellt sich als Elias vor. Die Helden befragen ihn nach „VATER“. Tito hilft ihm, ein Buch aus einem seiner vielen Regale herauszuholen. Jandra hilft ihm dabei. Dabei findet sie ein Buch, das darauf hinweist, dass Alzadill „VATER“ erschaffen hat, um Das Haus zu beschützen und auf die Seele aufzupassen, die in der Maschine lebt, die das Haus stabilisiert. Besonders dann, falls diese Seele aus der Maschine entnommen werden sollte. Es bestätigt sich, dass die Maschine beschädigt ist, „VATER“ aber im gleichen “Flügel” des Hauses ist wie die Helden. Elias liest aus einem Buch vor, in dem beschrieben wird, dass er in diesem besonderen Raum auf das Eintreffen der Helden gewartet hat. Er zeigt ihnen einen Kristall, auf dem eine Nachricht gespeichert ist. Sie klingt verdächtig wie ein gewisser Spielleiter, der davon berichtet, wie die Heldengruppe nach dem ersten Entdecken der Eingangstür zum Haus mit der Karawane in die Wüste aufgebrochen sind. Elias wüsste gerne, wer die Nachricht aufgenommen hat, doch die Helden können ihm diese Frage nicht beantworten. Klar ist nur: Wenn die Helden den Raum verlassen, wird Elias sterben. In diesem Moment öffnet sich eine neue Tür. Elias erzählt ihnen, dass der „Hausmeister“ „VATER“ gefangen genommen hat. Durch die Tür sollen die Helden zu „VATER“ gelangen. Ervila ist während alledem sehr still geworden. Elias erzählt eine Geschichte von einem VATER und seiner kranken Tochter, die sich gemeinsam im Haus verirrt haben. Bei einem Treffen mit Alzadill bat der VATER, seine Tochter zu retten. Es stellt sich heraus, dass Ervila jene Tochter ist und ihre Seele dieselbe ist, die in der Maschine sein muss, damit das Haus stabil bleibt. Warum sie nicht an ihrem angestammten Ort ist, ist zu diesem Zeitpunkt nicht klar.
Elias erkundigt sich nach dem „Fluchzeug“, welches Hello Kitty/der Hausmeister von den Helden haben wollte. Er eröffnet den Helden, dass das Objekt sehr mächtig ist und sie nur deshalb nicht tot sind, weil sie „zwei Gesichter“ haben – sie also mehrere Leben führen. Elias verspricht Ervila, dass sie „VATER“ wiedersehen wird und sie dann entscheiden muss, was sie mit der Maschine machen. Bevor die Gruppe den Raum verlässt, suchen sie noch einmal alle Bücher ab. Unter den Geschichten, die sie finden, ist eine über Elias’ Ankunft im Haus als 16-jähiger Junge im Jahr 1874 (was entweder in der Zukunft liegt oder sich auf eine ganz andere Zeitrechnung bezieht). Zuletzt findet Mhirir die Niederschrift einer Unterhaltung zwischen zwei Leuten über Lord Quyoshs Geburtstag. Die Geschichte beginnt, bevor die Gruppe in die Stadt kam. Auffallend daran ist, dass der Sturm, der in der Stadt wütete, nicht erwähnt wird und die Geschichte mit den Worten endet: „Der Geburtstag endete in einer Tragödie. Alle Anwesenden starben.“ Mhirir nimmt dieses letzte Buch mit, während Tito ein anderes einsteckt, in dem das Log eines Spielleiters hinterlegt ist (das einzige, was er lesen konnte). Zuletzt nimmt Jandra das Buch mit der Geschichte über Elias mit. . .
Dann pakt Jandra Ervila und geht mit ihr in Richtung Tür. Bevor der Rest folgt, durchsucht Tito Elias Taschen und findet einige Artefakte, die zunächst in das gemeinsame Inventar gelegt werden.
Golaios gegen Golaios
Derweil ergreift Thothams Gegner die Handaxt, die vor ihm auf dem Boden lag, und wartet. Nach einer erfolglosen Kampfaufforderung durch Thotham, greift dieser zu seiner neuen Haxt und geht auf den anderen Golaios los. Nach einem kurzen Schlagabtausch, bei dem sich der Gegner den Kampf verweigert, spuckt Thotham ihm ins Gesicht und beschwert sich bei “Hello Kitty”, dass ihn die Auseinandersetzung langweilt. Ehrlose Kämpfe würde er nicht führen. “Hello Kitty” lässt ihn abblitzen.
Der fremde Golaios spricht daraufhin in einem archaischen Dialekt der Golaios-Sprache. Einzig die Worte „Große Schande“ und „Alte Stärke vergessen“ sind für Thotham verständlich. Daraufhin verwandelt sich der Golaios in einen Giganten, der Thotham um vieles überragt. Er stößt einen eiskalten Luftstoß aus, der Thotham trotz seiner Cold Resistance einfriert. Nach einem erfolglosen Versuch, sich zu befreien, beschwört der Riesen-Golaios einen entsprechend großen Hammer und schlägt damit zu. Das Eis zerbricht und Thothams Resistenz wird für 3 Runden aufgehoben. Thotham geht zum Gegenangriff über und hackt viermal in die Achillesferse seines Gegners. Zum Dank spielt der Gegner Golf mit seinem Hammer und schmettert Thotham beiseite, sodass dieser bewusstlos zusammenbricht. Anschließend beschwört der Golaios einen zweiten Hammer, rennt in die entgegengesetzte Richtung und fängt an, die dortige Wand einzuschlagen bis dort ein Loch erscheint. Er fordert Thotham zu einer Revanche auf, bevor der durch das Loch springt und den Raum verlässt.
"vAtEr"
Das übrige Team betritt einen weiteren, dunklen Raum, in dessen Mitte etwas pulsiert. Es ist ein Konstrukt mit leuchtendem Innenleben, das dort angekettet ist. Es handelt sich eindeutig um “VATER“. Mhirir findet ihre Worte wieder, so wie Tito seine Hoffnung und Jandra ihren Namen. Alle Helden erhalten vor ihrem geistigen Auge eine bildhafte Warnung. Daraufhin erscheint vor ihnen “Hello Kitty”. Sie wechselt ihr Aussehen und wird zu einem menschlichen Hausmeister (aus Scrubs) inklusive Overall und Besen. Ein Tropfen Blut fällt zu Boden und Thotham liegt bewusstlos auf der Erde. Neben ihm liegt seine Haxt. Tito gibt Thotham eine Goodberry von Merle, Mhirir wirkt Healing Word und Jandra verabreicht Thotham eine Healing Potion, um ihn wieder aufzupäppeln.
Derweil verschwindet der Hausmeister und „VATER“ fängt an rot zu leuchten. Seine Ketten bewegen und lösen sich. Nach einem gigantischen Aufprall steht „VATER“ wieder auf dem Boden. Es entbrennt ein Kampf, bei dem Tito und Thotham einige Schläge landen, doch bei der ersten Gravity Wave des „Vaters“ gehen sie und Mhirir zu Boden. Nur Ervila, Merla und Jandra stehen noch. Obwohl Mhirir mit 2 Punkten geheilt wird, bleibt Jandra nichts anderes übrig, als sich Ervila zu greifen. Mit einem Griff von hinten präsentiert sie „VATER“ Ervila und schreit: „Stopp!“. Diese kann sich leider aus Jandras Griff befreien, sodass Jandra sie mit einem Zauberspruch dazu bewegt, ihren VATER aufhalten zu wollen. Diese fleht ihren VATER an, der daraufhin einen lauten Schrei und eine Welle der Energie ausstößt. Sobald die Helden von der Welle erfasst werden, werden Mhirir und Ervila sämtlichen magischen Kräfte entzogen. Nach und nach zeigt sich aber, dass Ervilas Anwesenheit scheinbar eine Wirkung auf VATER hat. Er fällt auf die Knie und blaues Licht leuchtet im Rot auf. Der Kampf kommt zum Erliegen, während Jandra mit Ervila ein Stück näher herangeht. Mhirir und Thotham bemerken einen „Türfrosch“ an der Klinge am Eingang, was darauf hindeutet, dass der Raum bald kollabiert oder vernichtet wird. Tito, motiviert von einem fremden Gedanken über einen “Killswitch”, untersucht “VATER” und findet einen Knopf, der dafür sorgt, dass sich das Konstrukt schüttelt. Sein Leuchten springt auf weiß und „VATER“ bricht zusammen und in seine größeren Teile auseinander. Mhirir warnt die gesamte Gruppe vor dem “Türfrosch”. Tito versucht VATER erneut einzuschalten, doch der Reboot dauert eine Weile. Ervila befreit sich von Jandra und eilt an “Vaters” Seite. Zeitgleich frisst der “Türfrosch” immer mehr von der Tür auf. Jandra wirft die magische Klinke zu Tito, der neben dem Golem (Vater) eine Falltür auf den Boden zeichnet. Er hilft Thotham, die Rest von VATER durch die Tür zu schieben und springt anschließend hinterher. Der Rest der Gruppe folgt, während er sich der Raum um sie herum auflöst.
Im Lager der Maschinisten
Alle landen in einem Raum, der erfüllt vom Klicken und Klacken einer Maschine oder Apparatur ist. Vor ihnen steht eine Frau mit Schlangen als Haar. Sie versichert der Gruppe, dass sie bei den Maschinisten und in Sicherheit sind. Tito erklärt die Situation. Weitere Leute strömen auf die Gruppe zu. Auf die Anweisung der Frau hin werden die Wunden versorgt und VATER in eine separate Kammer gebracht. Bei einer “Short Rest” erklärt die Frau der Gruppe, dass VATER und Ervila teil der Maschine sind, mit der das Haus stabilisiert wird. Die Maschine ist allerdings vom Hausmeister beschädigt worden, wodurch sich das Haus und auch die Teile der Maschine auflösen, sodass sie nicht sofort wieder in Stand gesetzt werden kann. Wahrscheinlich wurde VATER losgeschickt, um Ersatzteile außerhalb des Hauses zu finden. Nach einigem Hin und Her soll Vicola helfen, die Maschine zu reparieren. Dazu erhalten die Helden einen Schlüssel, der sie direkt zurück zum Eingang des Hauses bringt. Nach einer Einstimmung auf die richtige Realitätsebene gelangen die Helden zurück nach Erroe. Es ist Nacht. Jandra greift sich eine Frau auf der Straße. Sie verrät ihnen das Jahr. Es ist das gleiche wie zu Beginn der Quest. Als die Frau Jandra wieder erkennt, drängt Mhirir zum Aufbruch zur Heldenakademie. Erst auf Titos Nachfrage erfahren sie, dass seit dem Beginn des Abenteuers drei Monate vergangen sind.
Mitten in der Nacht macht sich Jandra auf den Weg zu ihrem Onkel. Tito und Mhirir machen sich auf die Suche nach Vicola. Thotham bleibt zurück, um die Tür zuzunageln. Nach dem Besuch im Mochi-Laden kehrt Jandra zurück, um Lynn und Kiba zu sehen. In der Werkstatt herrscht weniger Treiben, als Mhirir und Tito eintreffen. Vikola ist wenig erbaut, sie zu sehen. Es kommt heraus, dass Vicola bereits an einer Ersatzmaschine gearbeitet hat und dabei ist, sie fertigzustellen.
Rückkehr nach Erroe
In den letzten 3 Monaten sind wohl einige Dinge geschehen: Die Erd-Garatratva haben elementarlose Kinder, seid beim Sanrasha-Gipfel das Erd-Elementar geklaut wurde. Wer dafür verantwortlich ist, weiß man noch nicht. Auch in einem der anderen Teams sind Mitglieder spurlos verschwunden. Nuala ist weiterhin im Koma, Erik übernimmt ihre Aufgaben. Die Golaios-Stämme rüsten weiter auf. Die Helden Gaia haben in der Stadt einen schweren Stand, seit es zu einem Todesfall durch einen manipulierten Golem kam. Der Sanrascha hat das Ereignis genutzt (ein Golem hat die Zivilistin Pioresha getötet), um das Bild der Gilde ins Gegenteil zu verkehren und ihre Vorteile zu beschneiden.
Mhirir bemerkt, dass Vicolas Arm verkohlt ist. Außerdem tauscht die Gruppe noch einige Informationen zum Haus aus, bevor sie die Werkstatt wieder verlassen. Sie sollen bald zurückkommen, um die neuen Items abzuholen, die Vikola für alle angefertigt hat. Zuletzt gehen sie zu Erik, um auch ihm Bericht zu erstatten. Er gesteht der Gruppe einen Tag zur Erholung zu. Sie sollen sich überlegen, bei welcher Mission sie als nächstes helfen wollen.
Beim nächsten Mal bei den neuen Helden Gaias:
Die Truppe plant sich ihre Artefakte bei Vicola abzuholen, die sie aus der Zwergenader haben herstellen lassen. Ein kleiner Trost für sie im Zuge der vielen Veränderungen der letzten 3 Monate, von denen sie längst nicht alle kennen.