Session 19 // This house is a circus

General Summary

Tito ist der Erste, der sich traut, eine der Türe zu öffnen. Als er jedoch die Holztür öffnet, verschwinden die anderen Türen. Er begibt sich durch die Tür und findet sich in einer Bibliothek wieder. Für seine Mitstreiter ist er nun nicht mehr sichtbar, seine Aufforderung ihnen zu folgen hören sie jedoch sehr wohl und kommen dieser nach. Die Tür verschwindet hinter ihnen. Alle befinden sich jetzt in einer Klosterbücherei, welche sich in einem Steingemäuer befindet. Große Fenster, die sich nicht öffnen lassen, geben den Blick auf eine Landschaft frei, jedoch wird Titos Aufmerksamkeit eher von den großen Augen am Himmel abgelenkt, welche unheilbringend herabschauen. Doch kaum, dass er sich zu seinen Kameraden umdreht, sind die Augen wie aus seinem Gedächtnis ausradiert. Leider ist es Merla nicht möglich, die Quelle von Titos Unbehagen zu finden, da für sie die Augen gar nicht erst sichtbar sind, als sie an das Fenster tritt. Von innerer Unruhe getrieben, beginnt Tito die Bücherregale abzusuchen und stellt fest, dass keine Ordnung herrscht. Zur Verwunderungen der anderen fängt er daher an, die Bücher zu sortieren und aufzuräumen, auch wenn er nichts an den falsch geschriebenen Titel ändern kann. Auch die Frage, was er dort täte, hält den eifrigen Mönch nicht davon ab, für Ordnung zu sorgen. Selbst Jandra beschäftigt sich mit den Büchern und sucht welche über Dothmar. Als sie fündig wird, stellt sie fest, dass der Titel nicht korrekt beschrieben ist. Weil ihr die gesamte Szenerie so seltsam vorkommt, überprüft Jandra, ob sie träumt, was sie nicht tut. Ihr manisches Gelächter beunruhigt Merla genauso sehr wie Titos Zerstreutheit.

Es wird nicht besser als Jandra auf einmal schreiend zu einer auf die Wand gemalten Tür, wo sie weiter lacht. Auch Tito wird immer seltsamer. Nachdem er über den Spruch „Glücklich ist der, der seinen Namen noch weiß“ und eine Stimme im Ohr hört, beginnt er beunruhigt zu summen, findet jedoch endlich ein Buch, dessen Titel richtig geschrieben ist. Glücklicherweise lautet dieses „Wie man hier herauskommt“. Natürlich befolgen sie die beschriebenen Schritte direkt. Dazu gehen sie zum Ende des Raumes vor die aufgemalte Tür, wo sie sich hinlegen und als sie erneut aufstehen, öffnet sich die Tür, die Tito erleichtert öffnet.

Gemeinsam folgen sie Treppen, die einen langen Gang entlang führen, bis sie schließlich zu einer metallenen Tür gelangen, die Merla mit einem Zauber öffnen muss. Dahinter befindet sich ein neuer Raum. In der Mitte finden sie eine Truhe, sowie eine normale Einrichtung, die allerdings mit seltsamen Gegenständen gespickt ist. Die Truhe in der Mitte entpuppt sich als Koffer, der gefüllt werden will. „Fülle mich, lass es dir gut gehen. Fülle mich falsch und das Gegenteil wird der Fall sein.“ Da sie nicht wissen, wonach sie genau suchen, beginnen die angehenden Helden Gegenstände zusammenzusuchen, die Jandra letztendlich in den Koffer legt und ihre Wahl anscheinend korrekt war. Denn ein weißes, katzenähnliches Wesen erscheint, ebenso wie eine Silhouette, die sie davor warnt, der Katze  nicht zu trauen.

Nach einem hin und her mit Ervila und der Katze, entscheiden sich Merla, Tito, Jandra und Mhirir mit Ervila mitzugehen. Thotham jedoch entschließt sich, der Katze zu folgen. 

Sie erreichen einen Raum, der einem modernen Wohnzimmer gleichkommt, wenn es von einer mittelmäßigen KI generiert worden wäre. Danach kommen sie in ein Labyrinth an Raum, mit ca. zwei Dutzend Türen. Sie öffnen eine und landen auf einem größeren Platz mit Ständen rund um den Platz. Ervila sagt, sie würde an Ort und Stelle bleiben und verweist auf die Gestalten an einem Stand, der Getränke ausschüttet. Die Truppe bewegt sich dorthin und trifft auf die Dreihornbros. 

Sie sprechen ein wenig mit ihnen und am Ende kommen sie zu einem Handel. Die Dreihornbros geben ihnen eine metallene Klinke.


Datum des Berichts
04 Aug 2025