Veinarth Yorbarum

Veinarth Yorbarum wurde als Sohn einer Hochrangigen Bürgerfamilie in Yeketema geboren. Er zeigte früh eine Begabung für Magie und wurde als Hofmagier an den Hof der Könige aufgenommen, wo er viel gutes leistete. Doch insgeheim hatte er einen Wunsch, den er mit seinen Schülern Temaros und Diyalanis zu erfüllern versuchte: Der Traum von der Unsterblichkeit. Sich durch die magischen Pfade der Nekromantie windend gelang es den dreien schließlich einen Weg zur Unsterblichkeit zu finden. Als Yeketema vom Sand verschlungen zu werden drohte, erfuhren die König durch Zufall schließlich von den Machenschaften von Veinarth und seinen Schülern. Doch während sich Temaros seinem Schicksal stellte, flohen Diyalanis und Veinarth in die Wüste, wo sie sich versteckten um ihre Experimente einige Jahrhunderte fortzusetzen. Schließlich legten sie ihre ursprünglichen fleischlichen Hüllen ab und veränderten ihre Körper so, dass sie ihre Geister die Zeit überdauern würden, selbst wenn diese zerstört werden.   Auf der Suche nach mehr Macht, erfuhren Veinarth und Diyalanis schließlich von der Kraft der Drachenmagie und begannen zu forschen. Veinarth entwickelte einen Zauber um sich diese Macht zunutze zu machen und stahl einige Dracheneier, die er ausbrütete, um die Drachen für seine Experimente zu nutzen. Vor der Vollendung seines Zaubers, konnte er jedoch von Italbad im Jahr 1407 zur Strecke gebracht werden.   Durch den Zauber seiner Unsterblichkeit jedoch, erwachte er Anfang des Jahres 1602 jedoch zu neuem "Leben" und begann dank seiner Macht schnell ein Gefolge um sich zu scharen, den Drachenkult. Seine Armee von Schergen und Untoten wuchs, während er einen neuen Plan ausarbeitete mithilfe von Drachengeborenen, bzw. deren Blut, seinen ursprünglichen Zauber zu vollenden. Schließlich wurde sein Plan von einer Gruppe mutiger Abenteurer vereitelt, die ihn mit seinem eigens kreierten Messer der Verdammnis für immer vernichteten und die Zeugnisse seines Zaubers tief in den Ruinen von Yeketema unter tausenden Tonnen Fels und Sand begruben.