Wrackstadt der SKUS Perisher

Allgemeines

  Das Wrack der Perisher sind die überreste eines separatistisches Bulwark-Kreuzers der im Jahr 20 VSY auf den Planeten stürzte nachdem eine Sabotageaktion einer gruppe von Piraten die aus dem nahen Huttenraum operierten, den Naviagtionscomputer des Schiffes durcheinander brachte so das dieser das Schiff in das Julend Sonnensystem brachte, wo dann auch noch die Triebwerke auf Volllast beschleunigten und den Absturz herbeiführten.   Heute liegen die Überreste des schweren Schiffes über eine Länge von vier Kilometern verteilt am nördlichen Fuße des Kulwarn Gebirgszuges und dabei näher der an der West- als an der ostküste des Kontienetes Tane.   Die einst geringe Biologische Besatzung des Schiffes kam beim absturz um, während ein großteil der Kampfdroiden unter der Führung des Taktikdroiden RX-7K-12, versucht die operationsfähigkeit des Schiffes wieder her zustellen.   Als der Taktik-Einheit klar wurde das das Schiff selbst nicht reparierbar war, versuchten die Droiden aus dem Wrack eine befestigte Fort-Anlange zu konstruieren und die Armee von über 10.000 unterschiedlichen Kampfdroiden einsatzfähig zu halten.   Dem Vorhaben zugute kommt das der Funsionsreaktor des Schiffes erstaunlicherweise intakt geblieben ist, so das die Droiden zumindest über genug Energie verfügen und auch Schmiermittel und Ersatzteile (aus Einheiten die den Absturz nicht überstanden haben) stehen genügend zu Verfügung um die Amree noch auf Jahrzehnte am Laufen zu halten.   Das wahre Problem ist, das nur zwei Wartungsdroiden der VT-D Reihe den Absturz der Perisher überstanden haben und selbst diese soweit beschädigt sind, das sie kaum ihre Arbeit verrichten können, weshalb RX-7K-12 auch auf die B1-Droiden als Arbeitskräfte zurückgreifen muss.   Ein Umstand den der Droide ständig bereut.  

Verbindung zur Außenwelt

Noch immer sendet das seperatistische Schiffe auf einer alten Notfallfrequenz einen Notruf, welcher, aufgrund der beschädigten Sendeanlage, jedoch so schwach ist das er kaum bis nach Kirostan reicht und auch nur wahrgenommen werden kann wenn keine anderen, stärkeren Signale in der Kolonie empfangen werden.   Mit dem Rückzug der Aproxima Corporation aus der Kolonie, war diese Bedingung 12 VSY gegeben und die Kolonisten machten sich mit einigen Schweren Bodentransportern auf den Weg um dem Signal nachzugehen und um eventuelles vbergungsgut für Kirostaan zu beanspruchen.   Nach 8 Jahren der isolation, wurden die Kolonisten voon den Droiden zunächst für Kommandos der Republik gehalten fest gesetzt. Doch konnten einige Kolonisten die Droiden zunächst zu verwirren, da sie ja weder die Rüstungen der Republik trugen und auch eindeutig keine Klontruppen waren, so das sie zunächst eingesperrt wurden.   In einem waghalsigen Ausbruchsversuch gelang es dem Trupp dann bis zum Taktikdroiden vorzudringen und diesen so umzuprogrammieren, das er die Kolonie nun als Seperatistische Siedlung ansieht mit welcher er Ausrüstung und Militärische Stärke zu teilen bereit ist.   Seitdem verhält sich der Taktikdroide eher wie ein bürgermeister oder Gouverneur und betrachtet das Wrack und die Droiden darin als seine Stadt und seine Bevölkerung, weshalb er von Kirostaan auch Gegenleistungen für die Schiffskomponenten verlangt die er abzugeben bereit ist. Sehr gefragt ist dabeidie unterstützung durch die Techniker der Kolonie um die Droidenbevölkerung am Laufen zu halten.
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