Die Winterkriege

Military action

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Im Gegenzug zu den Kriegen der Vergangenheit, welche auf See oder dem Schlachtfeld ausgetragen wurden, spielten sich die Winterkriege gänzlich anders ab.   Involviert waren Söldnergruppierungen, Attentäter und Spione, welche dem jeweiligen Feind schaden und Informationen beschaffen sollten. Gleichzeitig wurde Handel geführt und auch wenn die meisten Grenzen geschlossen waren, gab es keine militärischen Konflikte, an diesen.


Die Reiche, welche besonders unter dem Krieg gelitten hatten, versuchten sich in dieser Zeit neu aufzustellen. Eine der größten Herausforderungen war es, die eigene Bevölkerung daran zu hindern, aus dem gefährdeten Gebiet zu fliehen, da man diese benötigte um die eigenen Heere bereit zu halten, auf den irgendwann kommenden Gegenangriff vorbereitet.   Die Memori Internei und Sternenschwerter agierten auch in dieser Zeit. Ebenso "die Dunklen" aus Gilmundor, welche sich von beiden Seiten bezahlen ließen sowie die Gesegneten, welche die mächtigsten Einflussnehmer und Unterstützer der Allianz beschützen, obwohl sie davon absahen sich in Konflikte einzumischen, welche nicht Shaipur oder Verfluchte involvierten.   Auf Urfriek, Kyniria, West-Zerdom, Nord-Teralbritas, den Westzacken und den Winterinseln, waren diese Angriffe besonders häufig. Ernten wurden manipuliert, Soldaten verschwanden, Häuser gingen plötzlich in Flammen auf, Adlige erlagen selstamen Krankheiten und Diplomaten wagten keinen Schritt mehr vor die Tore einer bewachtem Festungsanlage.   Währenddessen ging es dem Volk schlecht. Obwohl es eine Atempause bis zum neuen Ausbrechen des Krieges gab, welcher gewiss war, wurden die Anstrengungen nicht zurückgefahren und das Militär weiter aufgestockt, dort wo der Feind nicht weit war und dasselbe tat.

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