Silwan's Ruh
Silwan’s Ruh ist ein kleines, staubiges Dorf am Rand der Steppenpfade, westlich von Liskor gelegen. Es liegt eingebettet zwischen sanften Felsplateaus, verdorrtem Gras und windgegerbten Steinen. Die Häuser sind aus Lehm und trockenem Holz gebaut, flach und mit Stoffplanen beschattet, um der brennenden Sonne zu trotzen.
Trotz der kargen Umgebung strahlt das Dorf eine warme Ruhe aus. Die Menschen leben einfach, aber mit Stolz, und versorgen sich durch Ziegenherden, Feigenplantagen und einen tiefen Brunnen, dessen Wasser als Segen gilt.
Im Herzen des Dorfes steht ein steinerner Obelisk, geschwärzt vom Wind und verziert mit uralten Zeichen – der Schrein des lokalen Gottes Thamun, der Wüstenhorcher. Man sagt, Thamun wandelt in den heißen Winden der Steppe, hört jedes geflüsterte Gebet und warnt das Dorf vor nahendem Unheil durch Sandstürme, Räuber oder Unholde.
Die Dorfbewohner sind höflich gegenüber Fremden, aber stets wachsam. Viele Reisende sagen, dass es in Silwan’s Ruh ungewöhnlich still ist – als hielte das ganze Dorf den Atem an, um Thamun besser lauschen zu können.
Silwan’s Ruh gilt als guter Ort, um Vorräte aufzufüllen, ein paar Nächte zu rasten oder Geschichten über alte Geisterzüge zu hören, die nachts durch die Steppe ziehen. Doch wer sich über Thamun lustig macht oder die Zeichen auf dem Obelisken missachtet, dem begegnet man mit frostiger Distanz – oder gar nicht mehr.
Trotz der kargen Umgebung strahlt das Dorf eine warme Ruhe aus. Die Menschen leben einfach, aber mit Stolz, und versorgen sich durch Ziegenherden, Feigenplantagen und einen tiefen Brunnen, dessen Wasser als Segen gilt.
Im Herzen des Dorfes steht ein steinerner Obelisk, geschwärzt vom Wind und verziert mit uralten Zeichen – der Schrein des lokalen Gottes Thamun, der Wüstenhorcher. Man sagt, Thamun wandelt in den heißen Winden der Steppe, hört jedes geflüsterte Gebet und warnt das Dorf vor nahendem Unheil durch Sandstürme, Räuber oder Unholde.
Die Dorfbewohner sind höflich gegenüber Fremden, aber stets wachsam. Viele Reisende sagen, dass es in Silwan’s Ruh ungewöhnlich still ist – als hielte das ganze Dorf den Atem an, um Thamun besser lauschen zu können.
Silwan’s Ruh gilt als guter Ort, um Vorräte aufzufüllen, ein paar Nächte zu rasten oder Geschichten über alte Geisterzüge zu hören, die nachts durch die Steppe ziehen. Doch wer sich über Thamun lustig macht oder die Zeichen auf dem Obelisken missachtet, dem begegnet man mit frostiger Distanz – oder gar nicht mehr.
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