Eidys Dwendal

Prinz Eidys Dwendal

Die Schattenfüchse begegneten Prinz Eidys Dwendal erstmals nur flüchtig, als sie Prinzessin Ophelia Dwendal sicher nach Rexxentrum zurückbrachten.   Später verdichteten sich Hinweise, dass er angeblich ein Attentat auf den König und die Prinzessin plane – ein Vorhaben, das die Gruppe rechtzeitig vereiteln konnte. In der Folge wurde der Prinz festgenommen.   Über einen Monat später wurde bekannt, dass Eidys aus der Gefangenschaft entkommen war. Doch die öffentliche Darstellung hatte sich inzwischen dramatisch verändert: Trent Ikithon, ein führender Magier der Cerberus Versammlung, beschuldigte den Prinzen der Ermordung seines eigenen Vaters, König Bertrand Dwendal – und behauptete darüber hinaus, die Schattenfüchse hätten ihn dabei unterstützt. Die Helden gerieten dadurch selbst in den Fokus der Verfolgung und mussten gemeinsam mit Varis Hanali und dem Prinzen fliehen.   Nach seiner Flucht tauchte Eidys zunächst in Nicodranas unter. Mithilfe von Oliver Schreiber, dem einstigen Meister der königlichen Spionage, begann er im Verborgenen mit dem Aufbau eines Netzwerks aus Verbündeten, Informanten und Unterstützern.   Als schließlich die Zeit gekommen war, um offen gegen die Usurpatoren vorzugehen, kündigte Eidys an, durch das Wuyun-Tor zurück ins Dwendalische Königreich zu schreiten. Sein Ziel: Die stationierten Truppen in Trostenwald und Alfield kampflos auf seine Seite zu bringen, um mit ihnen anschließend nach Zadash zu marschieren.   Zadash ist zwar nicht die Hauptstadt, wohl aber die zweitgrößte Stadt des Reiches – ein stark befestigter Knotenpunkt und das Handels- und Kulturzentrum des südlichen Marrow Valley. Die Kontrolle über diese Stadt wäre ein bedeutender strategischer und symbolischer Sieg für den rechtmäßigen Thronfolger.