Alecto-Caelim-Gespräch:
Alecto fragt nach Ignat (Halb-Elf, in Moloch der Strahlenden Kirche beigetreten, hohes Tier, trägt „seinen Bastardstatus wie eine Fackel vor sich“).
Caelim fragt, warum Alecto nicht ihre Position und Mission rumposaunt, bekommt aber keine Antwort.
Zezi spioniert, aber bekommt wenig mit.
Der Rest der Gruppe chillt mit Adi. Kaz und Parmesan nutzen den Whispy, um schwebend ihre beste Adi-Impression abzugeben.
Bara säuft sich komplett weg, um mit deinem Mord vorher zu copen.
Alecto-Zezi-Gespräch:
Nachdem Zezi awkwardly zugibt, dass sie spioniert hat, spricht Alecto an, dass sie ans Archiv und an wiederkehrende Seelenenergie glaubt. Zezi teilt einige Infos über den Metallik-Würfel mit, behält die Details allerdings für sich.
Kush-Caelim-Gespräch:
Kush hinterfragt die elfischen Traditionen (die verstörenden Prüfungen), insbesondere die Zugänglichkeit für Kinder. Caelim ist auch kein Riesenfan, aber hält die Traditionen vorerst für nötig.
Hugo sitzt alleine in den Schatten am Rand und summt. Alecto und Zezi setzen sich zu ihm und schweigen andächtig. Hugo erwähnt „sein Lieblingslied“.
Zezi-Flashback: Figuren in Laborkitteln; die letzten Worte, die Zezi je von ihnen gehört hat.
Alecto-Flashback: Alecto bringt lachend Holz zu einer Gruppe im Wald
Hugo-Flashback: verschiedene Eindrücke; dann eine junge Gestalt, die lachend einen Hügel hinunterrennt
Bara holt komplett hacke einen kurzen Brief raus und reißt einen Zettel ab: „Das ist ein Andenken, dass du mit deiner Mama reden solltest. Weil ich hab‘s nämlich nicht gemacht.“
Er führt aus, dass er keine biologische, sondern eher eine Ziehmutter meint, eine positive Figur in seinem Leben. Der Brief ist das letzte Andenken an sie, weil sie mysteriös gestorben ist.
Nachdem Zezi Alecto und Hugo verlässt, erzählt Hugo völlig aufgelöst von „Léon“, seinem Lachen und Hugos Trauer über seinen Tod. Alecto inspiriert ihn, in der Gegenwart zu leben und sich auf die zu verlassen, die jetzt um Hugo sind. Hugo sieht sie an und beginnt mit fahlen Augen, ein Lied in einem karmaanischen Dialekt zu singen.
Bara (hacke), Kaz (hacke), Zezi (nüchtern) und Kush (relativ nüchtern) „stolpern“ (mit etwas Hilfe von Kushs Nat 20) über die eingesperrten Wiesel vom vorigen Abend. Kilyn und Kelkalyn machen sich dort zu schaffen und Zezi knackt mit Leichtigkeit die Schlösser. Nach einer kurzen, aber intensiven Debatte über Arbeitnehmerprivilegien fliehen die Wiesel. Kush bringt die beiden betrunkenen Kollegen mit Hilfe der Zwillinge zu einem Gaalay-Gemeinschafts-Trancezelt.
Am nächsten Morgen verabschiedet sich die Gang von Lamyril, die die ungewöhnliche Gruppe trotz allem ins Herz geschlossen hat. Als sie danach ihre Sachen in einen von Mierish Pikes Wägen verladen, begegnet Kaz Mara, seiner Mutter. Sie zeigt sich Kaz gegenüber kalt und unnahbar — unter Anderen erwähnt sie, dass Kaz die Familie „bald“ stolz machen sollte. Zudem erwähnt sie Kaz‘ große Schwester, die ihre dritte Prüfung (was auch immer das bedeutet) bestanden hat und bald an der Saibah-Universität aufgenommen wird.
Als die Gang Richtung Moloch fährt, findet Alecto in ihrem Rucksack eine Überraschung: ein Lederarmband, das Hugo ihr zugesteckt haben muss.