- Age
- um die 20 Jahre
- Gender
- Female
- Eyes
- Grün
- Hair
- Eichhörnchen Rot
- Skin Tone/Pigmentation
- leicht gebräunt
Appearance
Physical Description
Talia ist ca. 178 cm groß, ihre Haare sind rotbraun wie die eines Eichhörnchens und fallen weiter über ihre Schultern, die trägt einfache Roben, die allerdings durch die Arbeit im Dreck gezeichnet sind, meist hüllt sie sich in grüne Stoffe oder Leder. An den Oberarmen trägt sie alte goldene Armreife, die man durchaus als Erbstücke ihrer Großmutter bezeichnen könnte, da sie verziert sind mit Symbolen der Erntehexer. Eine aufwendige Halskette aus dem gleichen Gold schmückt ihr Dekolleté, zusätzlich versehen mit einigen Zähnen wilder Tiere, man könnte zwei Wolfsfänge erkennen wie auch scharfe Zähne von anderen wilden Tieren. An den Handgelenken setzen sich diese Armreifen fort. Einige andere Schmuckstücke, die sie scheinbar in Rituelle Körperzeichnungen mit einbeziehen zu vermag zieren ihr Gesicht, so ein feiner Ring oberhalb ihres linken Auges, ein Stecker unterhalb ihrer Lippe und einer in ihrem linken Nasenflügel. Einige Ohrringe runden dies ab. Man munkelte sie trage noch mehr Schmuck, doch bisher konnte das niemand bestätigen. Die Smaragd - Augen sind in stetiger Bewegung.
Sie weiß Ihren Körper zu bewegen und sich elegant fortzubewegen, ihre langen Beine ragen oft unter dem zerschlissenen Stoff am Körper hervor, meist läuft sie barfüßig doch wenn nötig trägt sie lederne Schuhe, die mit Riemen sich an ihrem Unterschenkel befestigen lassen.
Für ihre Rituale trägt sie einen Halbschädel eines Ochsen, verziert mit Lederriemen und diversen Goldschmuckstücken, dazu eine recht freizügige Kombination aus einem kurzen ledernen Rock, und einem Oberteil, dass gerade so das nötigstes verbirgt
Am Gürtel befinden sich ein paar kleinere Taschen, wie auch eine Halterung für ihre Waffe. Das Leder ist aufwendig in Handarbeit punziert und bildet die wilden Tiere des Waldes ab, prominent dabei ein Bär, eine Raubkatze und Federn, doch einige Stellen scheinen frei zu sein.
Mentality
Failures & Embarrassments
Zur Entspannung spielt sie ihr Instrument am See, oder am nahegelegenen Strand am Meer, beobachtet dabei die Tiere, die sich bei ihr versammeln und am Strand die brechenden Wellen. Sie liebt es für sich selbst zu Tanzen und Lieder zu summen.
Sie glaubt an die Gerechtigkeit der Natur, der stärkere überlebt und wird siegen, so dass sie sich selbst oft darin verliert, nicht das schwächste Glied in diesem Vorgang zu sein, so versucht sie sich regelmäßig darin ihre Fähigkeiten auszubauen und selbst durch Meditation in Einklang mit der Natur zu bringen.
Es gibt Momente da tagträumt sie und ist in einer für sie perfekten Welt gefangen, doch würde die Realität für sie zusammenbrechen könnte sie nicht hin und wieder ausbrechen oder aber jemand das Gleichgewicht stören. Vermutlich würde sie daran brechen, nähme man ihr die Tiere und den Zugang zur Natur, legte man sie in Ketten oder zwänge sie zu Dingen die wider ihre Natur wären.
Talias ehemalige beste Freundin Lina Yoren, die über einen Teil ihrer Fähigkeiten glaubt Bescheid zu wissen, setzt derzeit alles daran Talia eins auszuwischen, da einige der Männer die Talia zurückwies nicht im geringsten Interesse an Lina zeigten und sie sich für charismatischer und besser geeignet hält, da auch ihre Eltern am Hof tätig sind und sie eine durchaus gute Partie abgeben würde.
Zuletzt streute sie das Gerücht, dass die Kräuter die Talia verkauft krank machen, damit sie bei den nächsten Besuchen wieder andere Kräuter anbieten kann, um diese ersten Krankheiten zu heilen.
Lina ist selbst eine bekannte Sängerin in der Stadt und zieht Mengen von Menschen in die Tavernen, in denen sie aufspielt. So ergab es sich auch, dass sie ein Lied über Talia schrieb, um sie vor allen ins lächerliche zu ziehen. Von vielen wird sie dafür gefeiert.
Mental Trauma
Talias größte Angst ist das kleine Stück Land mit der Hütte ihrer inzwischen verstorbenen Großmutter zu verlieren oder hergeben zu müssen. So hütet sie es ebenso wie das Stofftier und nun auch das gefundene Buch als ihre größten Geheimnisse. Stets darauf bedacht nicht verfolgt zu werden oder Hinweise zu geben, wo man es im Wald finden könnte, schleicht sie sich schon früh aus der Stadt und kehrt oft erst spät zurück. Sie fürchtet den Kontakt zu Brian zu verlieren, da er sich zuletzt sehr verändert hat und sie oft drängt dazu ihm ihre Geheimnisse zu offenbaren, doch ihre Loyalität gilt den dortigen Tieren. Sie glaubt fest daran, würde sie das Stück Land verlieren würden auch ihre Fähigkeiten verschwinden, eine Unsicherheit, die sie sich nicht anmerken lässt, aber stets präsent für sie ist. Talia hat Angst vor dem Schwimmen / selbst ins Wasser zu gehen abgesehen von einer Dusche.
Personality
The major events and journals in Talia's history, from the beginning to today.
The list of amazing people following the adventures of Talia.



Social
Wealth & Financial state
Talia selbst ist nun um die 20 Sommer, geboren in dem Haus ihrer Eltern in Gilneas selbst. Ihre Großmutter war in der Stunde ihrer Geburt zugegen, half sie auf die Welt zu holen, es war mitten in der Nacht als die Kleine auf die Welt drängte und der erste Schrei ertönte mit dem Ansatz der Morgendämmerung. Smaragdgrüne Augen die umgehend ihr Umfeld zu erblicken schienen, ein leichter Flaum an Haar auf dem Kopf. Mit in ihre Wiege legte die Großmutter ein Stofftier, das einer großen Katze glich, etwas das sie nie ablegte und hütet wie ihren persönlichen Schatz, ein Mobile aus verschiedenen geschnitzten Tieren fand sich immer über ihrem Bett und nur damit konnte sie ruhig einschlafen.
Recht schnell stellte sich ihre Affinität zu den Tieren und der Natur heraus, während sie aufwuchs. Schon als Kleinkind studierte sie die kleinen Insekten, befreundete die Tiere der Nachbarn und brachte oft Streuner mit der Intention sie zu behalten nach Hause. Sie sammelte Tierknochen und sortierte sie, verschenkte einige davon als vermutlich eher unangebrachte Geschenke.
Mit der Zeit besuchte sie – oft auch gegen den Willen der Eltern – Ihre Großmutter und lernte von ihr so schon sehr früh die Wege der Erntehexer, lernte auch Birch kennen und machte stetige Fortschritte.
Während ihrer Kindheit hatte sie viele wechselnde Freunde, stellte aber auch fest, dass solche Beziehungen zu anderen Menschen schwerer waren als die Tiere zu verstehen. Oft lag es daran, dass sie kein Interesse an den üblichen Dingen hatte und kaum einer ihre Obsession mit dem Wald und den Tieren nachvollziehen konnte.
In der frühen Jugendzeit verstärkte sich das ganze nur und mehr und mehr zog sie sich öfter zurück, streifte lange durch den Wald und freundete sich dort mit einigen der kleineren Tiere an. Kurzzeitig hatte sie sogar einen Freund oder das was andere als solches bezeichnen würden Brian Wesley, einen der jungen Burschen vom Hof, der mit den Vorbereitungen zur Jagd befasst war. Sie gab ihm Hilfestellung und sorgte somit zugleich, dass die Jagd grundsätzlich erfolgreich erschien, ohne das kleine Waldstück, dass sie zu ihrem persönlichen Rückzugsort erklärt hatte in Gefahr gebracht wurde. Ziele für die Jagd suchte sie mit den Tieren gemeinsam aus. So gab es ein Gleichgewicht und niemand konnte Brian etwas anlasten. Bis heute treffen sie sich hin und wieder, doch hat er aus Angst um seinen jetzigen Status die Beziehung mit ihr beendet.
Durch das geregelte Einkommen der Eltern mangelte es Talia nicht wirklich an etwas, außer dem Verständnis wie man sich dem schnöden Mammon so verschreiben konnte. Es gab und gibt sicherlich noch einige junge Männer, die um Ihre Hand anhalten, wenn auch nur aus höfischer Konvention oder dem Drängen der Eltern, die sie unbedingt verheiraten wollen mit einer Frau deren Eltern am Hof bekannt sind.
Seit dem Vollenden des 19ten Sommers liegt ihre Mutter ihr in den Ohren endlich einen passenden Mann zu wählen und eine eigene Familie zu gründen.
Family Ties
Talia wuchs als eine von vier Geschwistern hinter den Mauern von Gilneas in einem der größeren Häuser auf, Ihre Eltern Avelina und Damion Canley.
Großmutter Ramana, selbst eine Erntehexe zog sie lange mit auf.
Die Mutter eine Magiekundige, arbeitete lange Zeit am Hof von Graumähne als niedere Hofdame und studierte dabei die arkanen Künste, das Verhältnis zu ihr war durchaus gut, auch wenn sie die Wege ihrer Tochter nicht versteht. Derzeit ist es eher abgekühlt aufgrund vermeintlicher Verfehlungen von Talia in Ettikette am Hof und sie ist gezwungen derzeit ihren Ruf wieder zu steigern, das Vertrauen zurückzugewinnen. Ein Vorfall, der dafür sorgte, war das Gespräch zwischen Talia und den Hunden am Hof, die daraufhin die Jagd verweigerten und nicht mehr gehorchen wollten.
Der Vater ist eine der Wachen am Hof Graumähne und versieht vorbildlich seinen Dienst. Er sucht hin und wieder das Gespräch mit seiner Tochter, versteht aber die Gründe nicht mit denen sie der Stadt nur allzu oft den Rücken kehrt. Er sieht die Schuld in ihrem Verschwinden bei sich, da er oft seinem Dienst gegenüber der Familie Vorrang gibt und glaubt er hätte damit wichtige Elemente im Leben seiner Kinder verpasst.
Die drei Geschwister: