Vers 3: In die Aschemine

Die Gruppe trifft Damakos beim mühsamen einspannen von 8 Ziegen vor einen niedrigen Schlittenartigen Wagen an. Wenn er hilfe bekommt, ist er freundlicher und gibt Exposition:    

• Der Gebirgszug, den die Gruppe entlangreist, heißt Helmkamm, der höchste Berg ist die Helmspitze südlich von Burg Brelmstein.
• Der Weg auf dem die Gruppe reist, heißt nach dem Bach, dem er folgt Isweg.

 

Der sich windendede Weg liegt grau in der leicht wärmenden Vormittagssonne. Die grauen Berge ragen auf beiden Seiten des Tales steil auf. Unten im Tal fließt der kalte Gebirgsbach, mit dem ihr schon Erfahrungen gemacht habt. Er ist zu weit weg, um sein pletzschern zu höhren, aber sein klares Wasser glitzert in der Sonne. Es riecht nach den am Boden des Wagens liegenden Strohresten und nach Ziegen.

    Die Ziegen tun unter lautem Blöken ihr Bestes, den schweren Wagen auf seiner Talfahrt abzubremsen, Damakos verbietet den Tieren ab und zu mit Kommandos das Abbremsen.     DC 16 perseption Check: kleine fahl rot geschuppte Gestalten stehen auf einem Berghang und laufen weg, als sie gesehen werden, es greift aber niemand an.   Bald kommen starke Fallwinde auf, die die Asche wie Schneeverwehungen über den Weg hinunter richtung Bach jagen.

Senses:

Heugeruch, wärmende Sonne, blöckende Ziegen, rattern von Rädern, bitterer geschmack von Asche, rumpelnder Wagen