Kuo Toa

Im Kontrast zu ihrer dickbäuchigen, aufgeblasenen Statur, sind ihre Arme und Beine dünn und biegsahm. Sie haben Schwimmhäute und Fischköpfe. Ihr gesammter Körper ist mit Schuppen überzogen, die von Stamm zu Stamm in Farbe von weiß, grau und braun bis rot violett oder blau varriieren können. Über ihren Schuppen liegt ein dünner Schliemfilter, der dem Körper der Kuo Toa einen leicht silbernen Schimmer verleit. Dieser Schleimfilter riecht nach fauligem Fisch.

Kuo Toa sind amphibisch und können sich im Wasser genauso gut vortbewegen, wie an Land. Der Schleim, den ihre Schuppen absondern, nutzt ihnen sie gegen die meisten bekannten Gifte zu stärken und sich aus den meisten Versuchen, sie festzuhalten zu befreien.

Kuo-Toa sind omnivore, die sich größtenteils von Fischen, Pilzen, kreaturen im Unterreich und kanibalistisch ernähren.

Unterreich unter der Ubilküste von Feridor und dem Camoz.

Der Wahnsinn unter dem sie leiden entstand durch ihre einzigartige Fähigkeit nicht nur durch ihre Augen, sondern auch durchgängig auf die Astral Ebene zu sehen. Mit diesem Wahnsinn geht ein mächtiges Geheimnis einher, dass die Kuo Toa lüften konnten: Wie Gottheiten entstehen und auch, wie man darauf Einfluss nehmen kann.

Mit dieser Fehigkeit erschufen sie ihre Gottheiten, die der Rest der Existenz als Die Aldern kennt. Durch ihr tiefes Verständnis dieses Phänomens erschufen sie ihre Götter als mächtiger als alle anderen Gottheiten je werden könnten. Zusätzlich entstand eine so starke Verbundenheit zwischen den Aldern und ihren Jüngern, dass die Kuo-toa die einzigen Kreaturen sind, die selbst von Weggesperrten Aldern magische Kräfte erhalten. Diese Kräfte sind so stark, dass sobald die Gefängnisse der Aldern geschwächt sind, Kuo Toa Erzpriester in der Lage sind Naturkathastrophen zu erschaffen.

Die Kuo Toa Gesellschaft ist eine untersdrückerisches theokratisches Kastensystem. Über alle Kuo Toa regiert der Vi-Pooolgol, der Priesterkönig. Unter ihm stehen 9 Oorg-Poolgoopan (Priesterfürsten). Die Priesterfürsten formen einen religiösen Herrschaftskörper, das Gesunkene Konzil. Es verfügt über abolute Kontrolle über die Leben seiner Untertahnen. Jedes Mitglied des Konzils diktiert einen anderes Element des Stammes. Das heißt, es gibt Fürsten für Fischfang, Krieg, Agraarkultur, Minenarbeiten, Pilger, Heilige Stätten, Hinrichtung, Erziehung.

Um die Kontrolle zu bewahren wird vom Gesunkienen Konzil ein Ba-Poolgol –Priester Prinz– erhoben, der dann über eine Siedlung herrscht. Eine Kaste unter dem Ba-Poolgol sind die Peitschen, die sich um Opfer für die Götter kümmern und die Autiórität des Priesterprinzen exekutieren und die Moral der Soldaten gewalttätig zu halten.

Darüter stehen die Necromanten- wenn zwillige vorkommen, wird der jüngere von ihnen getötet und seine Sehle durch ein schauriges Ritual an sein älteres Geschwister gehaftet und diesem necromantische Fähigkeiten gibt.

Unter dieser Kaste stehen die Monitore. Sie bestrafen die unteren Kasten bei Fehlverhalten schwer. Meistens durch Folter oder Hinrichtung.

Unter ihnen stehen die Soldaten und unter ihnen die Arbeiter. Diese verbringen ihr Leben mit körperlicher Arbeit unter ständiger Überwachung der Monitor Kaste.