Br'dolok Piraten
In der föderalistischen Geniokratie Br'dolok, wo die Anführer von Terretorien und Städten ein mindestmaß an Intelligenz besitzen müssen, gibt es auf den trockenen Feldern, die bei Platzregen überflutet sind eine eigene wilde Gesellschaft. Die Br'dolok Piraten, nennen sie sich. Diese Verbände, die mit vom Wind gesteuerten Amphibienfahrzeugen die Wildnis unsicher machen leben nomadisch in fixen Terretorien. Sie haben wie alle Orks ein starkes Netz aus sozialen Normen und Regeln, an die sie sich halten.
In jeder Region in der eine andere Gruppe von Händlern, Magiern und Wissenschaftlern herrscht, gibt es genauso eine Speigelgesellschaft. Diese Spiegelgesellschaft sind Piraten auf Amphibienfahrzeugen. Auch sie haben streng von einander getrennte Terretorien und ein simples Rechtssystem, das von den langwierig ausgebildeten Richterinnen geleiteitet und vollstreckt wird. Das Regelwerk der Piraten nennt man Prāvilo.
Ihre Fahrzuege, genannt Petsch, sind flache Boote, mit viel Segelfläche die zur Tarnung eingeklappt werden kann. An derUnterseite des Flussbootartigen Rumpfes ist eine Raupenkette locker befästigt, die als Schwert am Land fungiert. Im Wasser haben die Petsch zwei Schwerter, eines auf jeder Seite des Rumpfes, die an Land horizontal geklappt werden.
Struktur
Culture
Die Br'dolok Piraten halten sich streng an ihr Regelwerk, den Prāvilo, geschrieben von Tassilo dem Gelben. Er ergibt sich aus 7 Sätzen: 5 Notwendigkeiten und 2 Rechten:
- Ich muss Rache zu gleichen Teilen üben
- Ich muss Verletze entschädigen
- Ich muss Reichtümer gerecht aufteilen
- Ich muss eine andere Besatzung am Leben lassen
- Ich muss in meinem Terretorum blieben
- Ich darf mich mit jedem Kapitän besprechen
- Ich darf meine Crew durch bruch des Prāvilo schützen
Diesem Codex werden meistens feinheiten hinzugefügt. Zum Besipsiel wird auf den meisten Fahrzeugen Meuterei durch Überfahren bis zum Tod oder aussätzen im Sumpf bestraft. Ausserdem gibt es auf jedem Vehickel eine fixanstellungsklausel, die in Prozent der Einnahmen difiniert ist, gemeinsam mit fixem Urlaub in einer Stadt nach Wahl.
Besonders vereinend ist für alle Br'dolok Orks die Verteidigung der natürlichen Ordnung, obgliech Gewalt gesellschaftlich akzeptierter als in vielen anderen Kulturen ist.
Die Direckte Auslegung des Prāvilo hat in den Jahren seit dem Tarrasque zu einer ausprägung bestimmter Elemente in der Kultur der Piraten geführt. Sie sind heufig rachsüchtig, nachtragend und penibel in der Form ihrer Rache. Es ist nicht unüblich dass Schreiber neben Arbeitsvertäagsaufsetzungen Listen der Rache für jede Sehle an Bord führt. Die Zweite Notwendigkeit hat dazu geführt, dass Piratentruppen nicht aufgeben, wenn einer von ihnen verletzt wurde. Die beutung von Verlezung ist auch aub metaler ebene auszulegen, fällt dann aber mehr unter Rache. Gier ist ein Paradox in der Welt der Br'dolok Piraten, man spricht sogar über seine Gränzen hinaus vom Tassilo Paradox. Jeder Pirat will der reichste Pirat werden, kann aber nur genauso reich werden wie seine Kollegen. Br'dolok Piraten verurteilen Konzepte wie tötliche Folter, Genozid und Meuchelmord. Für sie braucht Mord ganz klare Ramen. Diese Ramen deffinieren sich als Selbstschutz und einem Gegner, der sich wehren kann. Das Terretorialdenken hat sich auch im Sozialen niedergeschlagen. Schalmmschleichern ist Persönlicher Raum sehr wichtig und wird auch von jeder Besatzung zur Verfügung gestellt.
Die beiden Rechte haben weniger Einfluss auf die Kultur im ganzen gefunden, weil sie aus der schon vorhanden Kultur herausgegriffen wurden. Die Unterredung mit einem Anführer hat eine lange Tradition im Br'dolok und Zusammenhalt innerhlab eines Vehickels ebenfalls.
Die Br'dolok Piraten sind grausame mörderische Plünderer. Ihr Weltbild ist eines von Ordung gegen Chaos im Gliechgewicht. Das Chaos wird oft als der aspeckt der Freiheit gesehen, während Ordung versichert, dass diese Freiheit beshehen bliebt. Orks gegen den Sumpf (Ordung vs Chaos), Piraten gegen Händler (Chaos vs Ordung), innerhalb des Pravilo tun was man will (Ordnung vs Chaos).
Die Schlammschliecher sind wenig Okult und nur die wenigsten von ihnen beherrschen Magie, am häufigsten tritt diese in Form von wilder Magie auf. Diese Orks sind Zauberer, andere Barbaren. Die Orks und Halborks des Br'dolok werden zu gleichen Teilen verehrt und gefüchtet. Auch unter Br'dolok Schalmmschliechern ist die Praxis des Augenopferns, die unter den meisten Orks bekannt ist eine Gängige Praxis. Die Augen ihrer Opfer werden Goomsh geopfert und manche Piraten stechen sich selbst ein Auge aus, um zu einem Auge des Groomsh zu werden. Diese sind jedoch selten, und ein Zeichen dafür, dass dieser Ork oder Halbork in einer tatsächtilch aussichtslosen Situation war. Das ist ausserdem die Rolle des Kapitäns, sein Auge zu opfern. Wer das von seiner Crew oder Offizieren fordert, wurde historisch betrachtet sehr schnell gemuetert und ermordet.
Öffentliche Agenda
Den Sumpf des eigenen Terretoriums bezwingen und so reich werden, wie möglich. Handeslruten überfallen und Ordnung und Chaos zu gliechen Teilen leben.
Geschichte
Im Jahr 1 NT verbündeten sich die unzähligen Banditenbanden um ihre verlorene Stärke zurückzuerlangen. Das Land wurde aufgeteilt und bald entstand ein Regelwerk, dass von zwei der Banditen ausgearbeitet wurde. Mit der Entstehung des Prāvilo wurden die Banditen in ihren Sumpffahrzeugen, die Booten ähnlich sind als Piraten eingeordnet. Dieses Bild wurde anektiert und das Regelwerk von Tassilo dem Gelben niedergeschrieben.
Vor uns sind nur wir sicher
Remove these ads. Join the Worldbuilders Guild
Kommentare