Die uralte Angst Timoryx
Eine uralte Legende, welche sich in unzähligen Märchenbüchern und Horrorgeschichten für Kinder widerholt ist die Geschichte von Timoryx.
Timoryx ist einer der Uralten und der Aspekt der Angst. Noch bevor es Zeit und Raum gab, labte sich Timoryx an allem was in der Lage war zu Fürchten und wurde so zu einem der mächtigsten Aspekten der alten Zeit. Doch die anderen Aspekte fürchteten ihn so sehr, das sie beschlossen ihn in eine unbekannte Dimension zu verbannen.
Jahrtausende vergingen und Timoryx geriet in Vergessenheit. Doch als ein machthungriger Magier namens Felindel Das Buch Der 6 in die Hände bekam, beschloss er Timoryx mithilfe seiner Magie zu befreien um an dessen unvorstellbare Macht zu kommen.
In Felindels Turm soll es sich zugetragen haben, als der alte Narr die Worte der Beschwörung gen Himmel rief und die ganze Welt vor Furcht erzitterte. Denn erneut war Timoryx, die uralte Angst frei. Niemand vermag den Schrecken zu beschreiben, welchen Felindel daraufhin heimgesucht hatte, doch der alte Magier wurde nie wieder gesehen.
Es heißt Timoryx streift seit jeher in Velora umher um sich von den Ängsten all jener zu ernähren, welche unglücklich genug sind ihm über den Weg zu laufen. Er soll eine Vorliebe für Kinder entwickelt haben, da sie so leicht zu erschrecken sind. Allerdings gibt es keine historischen oder nachweisbare Beweise für die wirkliche Existenz von dem primordialen Dämon der Angst. Nur Kindergeschichten und Bardenlieder, welche noch heute davor warnen Nachts auf die Felder zu gehen...
Es heißt Timoryx streift seit jeher in Velora umher um sich von den Ängsten all jener zu ernähren, welche unglücklich genug sind ihm über den Weg zu laufen. Er soll eine Vorliebe für Kinder entwickelt haben, da sie so leicht zu erschrecken sind. Allerdings gibt es keine historischen oder nachweisbare Beweise für die wirkliche Existenz von dem primordialen Dämon der Angst. Nur Kindergeschichten und Bardenlieder, welche noch heute davor warnen Nachts auf die Felder zu gehen...
Timoryx' Wiegenlied Wenn Felder ruhig liegen und der Wind still steht
Lauf nach Hause, lauf nach Hause.
Wenn die Krähen kommen und die Sonne sich niederlegt
Verstecke dich jetzt, verstecke dich jetzt.
Wenn die Bäume sich verneigen, als ob sie weinen
Sei still, sei still.
Wenn sein Licht dich ruft, erklingt eine Melodie:
"Zu spät, zu spät"
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