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Mechaross

Eines der Produkte der Forschung in Kraterstadt ist der Zug. Viele der Forscher träumen davon, irgendwann ein Gefährt wie das abgestürzte Flugobjekt nachzubauen. Im Rahmen dieser Bestrebung entstehen jedoch immer wieder auch die Grundlagen für andere Fortbewegungsmittel. Relativ früh in diesem Prozess entstand das Konzept für ein Gefährt, welches auf einer besonders reibungslosen Bodenführung: Die Lokomotive (hier: Mecharoß)  

Flugobjekt inspiriertes Bodengeführtes Landgefährt für hohe Passagierauslastung (Megaross Mark I)

Das Megaross Mark I ist eines der ersten Projekte welches aus der Flugobjekt-Forschung hervor ging. Es war ein extravagantes Projekt, welches so auch noch nicht wiederholt wurde. Das Megaross bietet Platz für über 2000 Humanoide. Zukünftige Mechaross-Projekte wurden deutlich kleiner umgesetzt.   Die Größe des Megaross ist nicht allein aus den größenwahnsinnigen Gedanken der Forscher entstanden, sondern beruht, zumindest zum Teil, auch auf einer Technischen Limitation. In der Anfangszeit der Flugobjekt-Forschung war die einzige bekannte Energiequelle, die halbwegs sicher zu benutzen ist und für die Langstreckenfortbewegung ausreicht, ein noch funktionsfähiger Reaktor im Flugobjekt. Dieser wird jedoch auch für alle möglichen anderen Projekte verwendet und ein Laden eines Fortbewegungsmittels würde daher eine Weile brauchen.
Das Megaross akzeptierte diese Limitation und hielt deshalb jedes mal zwischen zwei Wochen und einem Monat in Kraterstadt, da die Energieversorgung durch so viele andere Projekte beeinflusst wird. Aus diesem Grund wird potentiellen Passagieren empfohlen, schon im Voraus nach Kraterstadt zu kommen und dort auf die Abfahrt zu warten. Da sich das Megaross nur so selten fährt, können sich extrem große Passagiermengen bilden, weshalb das Megaross so groß gebaut wurde.
Mittlerweile muss das Megaross nur noch zwischen ein und zwei Wochen in Kraterstadt halten.   Da die Passagiere zu vorhersehbaren Zeiten nach Kraterstadt kommen und auch nur so lange Unterkunft und Verpflegung benötigen, wie das Megaross in Kraterstadt hält, werden diese Bedürfnisse im Zug selbst abgedeckt. Das Megaross ist dadurch effektiv eine eigene kleine Stadt.  

Fortbewegung

Abstoßung und Anziehung von Magneten, die in regelmäßigen Abständen in der Bodenführung verbaut sind. Magneten im Megaross können nach belieben an- und abgeschaltet sowie umgepolt werden.  

Dampfrösser

Nach dem mehr oder weniger erfolgreichen Experiment Megaross wurden fortschritte in eigenen Energiequellen gemacht, welche unter anderem in mit Dampf betriebenen Zügen endeten. Diese werden in der Regel deutlich kleiner gebaut und fahren kürzere Strecken ab. Die ersten Strecken führten in der Regel nach Kraterstadt, um von dort aus in das Megaross umzusteigen. In letzter Zeit haben sich jedoch genug andere Länder die Technologie abgeschaut und beginnen damit, selbst Dampfrösser zu bauen.  

Homutau-Konset schrumpft

Mit der Entwicklung von Mecharössern und anderen neuen Fortbewegungsmitteln wirkt es so, als würde der Kontinent immer kleiner werden. Distanzen für die man bisher Monate gebraucht hat, können nun in Wochen oder sogar Tagen zurückgelegt werden. Dies vereinfacht die Regierung von großen Reichen, ermöglicht es Geschäftsmännern mehr Läden aufzumachen und sie trotzdem alle selbst besuchen zu können und erlaubt es Forschern aus den unterschiedlichsten Ecken des Kontinenten, sich regelmäßig zu treffen.

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