Census
"Statistik ist die Linse, durch die wir die geheimen Mechanismen dieser Welt sichtbar machen können."
Unter dieser Leitidee hat sich Census gebildet, ein Pact voller Analysten, Mathematiker, Soziologen und Wirtschaftlern, der es sich zum erklärten Ziel gesetzt hat, den Trigger, seine Gesellschaft und die Natur um sie herum anhand von Durchschnitten, Medianen, Amplituden und Signifikanzniveaus zu verstehen.
Census ist in thematische Cluster eingeteilt, in denen individuelle Forscher und Forschungsgruppen frei anhand der Interessen, die sie verfolgen, forschen können. Abgesehen von wenigen, idealistischen Individuen (die davon überzeugt sind, dass der Blick der Forschung ungelenkt bleiben sollte und/oder Lenkung eine Störvariable in der Interpretation von Daten ist) nehmen viele Forscher auch (un-)bezahlte Aufträge von außen an, weshalb Census gerne als Spezialist zu internen Untersuchungen, Marktforschungskampagnen und R&D-Prozessen von anderen Pacts herangezogen wird. Im Zentrum dieser individuellen - und an vielen Stellen auch interdisziplinär zusammenarbeitenden - Cluster steht der "Great Census Cluster" (GCC). In diesem arbeiten vor allem langjährige Experten oder bisweilen auch vielversprechende Hot Shots der Statistikanalyse an großen Meta-Studien, in denen alle Daten und Erkenntnisse aus anderen Clustern zusammenlaufen. Die prestigeträchtigsten Forschungsaufträge, unter denen sich Cluster besonders geehrt fühlen und um die sich unter den aufstrebenden Forschern gerissen wird, sind Aufträge direkt aus dem GCC. Denn meist werden diese Erkenntnisse benötigt, um als zentrales Puzzlestück in einer monumentalen Studie zu fungieren - was meist mit einer besonderen Wirdmung und Erwähnung bei der Präsentation der Ergebnisse einhergeht und bei eindrucksvoller Arbeit gerne auch mit einem Aufstieg in den GCC gratifiziert wird.
Unter dieser Leitidee hat sich Census gebildet, ein Pact voller Analysten, Mathematiker, Soziologen und Wirtschaftlern, der es sich zum erklärten Ziel gesetzt hat, den Trigger, seine Gesellschaft und die Natur um sie herum anhand von Durchschnitten, Medianen, Amplituden und Signifikanzniveaus zu verstehen.
Struktur
Census ist in thematische Cluster eingeteilt, in denen individuelle Forscher und Forschungsgruppen frei anhand der Interessen, die sie verfolgen, forschen können. Abgesehen von wenigen, idealistischen Individuen (die davon überzeugt sind, dass der Blick der Forschung ungelenkt bleiben sollte und/oder Lenkung eine Störvariable in der Interpretation von Daten ist) nehmen viele Forscher auch (un-)bezahlte Aufträge von außen an, weshalb Census gerne als Spezialist zu internen Untersuchungen, Marktforschungskampagnen und R&D-Prozessen von anderen Pacts herangezogen wird. Im Zentrum dieser individuellen - und an vielen Stellen auch interdisziplinär zusammenarbeitenden - Cluster steht der "Great Census Cluster" (GCC). In diesem arbeiten vor allem langjährige Experten oder bisweilen auch vielversprechende Hot Shots der Statistikanalyse an großen Meta-Studien, in denen alle Daten und Erkenntnisse aus anderen Clustern zusammenlaufen. Die prestigeträchtigsten Forschungsaufträge, unter denen sich Cluster besonders geehrt fühlen und um die sich unter den aufstrebenden Forschern gerissen wird, sind Aufträge direkt aus dem GCC. Denn meist werden diese Erkenntnisse benötigt, um als zentrales Puzzlestück in einer monumentalen Studie zu fungieren - was meist mit einer besonderen Wirdmung und Erwähnung bei der Präsentation der Ergebnisse einhergeht und bei eindrucksvoller Arbeit gerne auch mit einem Aufstieg in den GCC gratifiziert wird.
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