186. Der Fuchsschwanz

3. Tag der 8. Woche   Die Gruppe ging aufs Geratewohl in den überfrorenen Wald hinein. Nach einer längeren Wanderung erreichten sie eine marmorne Ruine mitten im Wald, das kaum noch einem Gebäudete ähnelte. Im Inneren entdeckten sie Überreste eines Kampfes; anderswelttypisch fanden sie keine Leichen vor, sondern lediglich diverse Ausrüstungsgegenstände und Waffen. Odric und Ari erkundeten die nähere Umgebung des Gebäudes und flogen dabei aufs Dach, um einen etwas erhöhten Ausguck zu haben.   Beim späteren Feuerholzsammeln wurde Odric aus einem Gebüsch heraus angesprochen und gebeten, Ari zu dem Gebüsch zu rufen. Ari folgte dieser Aufforderung und fand sich bald einer Gans gegenüber, die die Gänsefeder verlangte, die Ari bei einem vorigen Besuch der Anderswelt von einem Fuchs erhalten hatte. Dafür bot die Gans Ari einen Fuchsschwanz an, der sich bei Aris Berührung in eine Säge verwandelte. Wie sich im späteren Verlauf hinausstellte, sprach die Säge mit Ari in seinem Kopf und war dabei nicht gerade freundlich. Als Ari diese Säge den anderen zeigte, stellte sich heraus, dass sie mit allen, die sie hielten, mental sprechen konnte. Allerdings hatte sie bei jeder Person einen anderen Charakter. Außerdem veränderte sich das Aussehen der Säge bei jeder Person. Das Begutachten dieser recht interessanten Säge füllte also eine beträchtliche Zeit, sodass sich die Gruppe anschließend zu einer längeren Pause in der Ruine einrichtete.   Als die Gruppe wieder erwachte, fand sie Lizzy vor, wie sie im Boden der Ruine buddelte. Sie erzählte aufgeregt, dass im Schlaf jene Sphinx zu ihr gekommen war, die sie vor einiger Zeit durch einen Schleier hindurch kontaktieren konnte. Beim Graben kamen schließlich mehrere terßekische Orden zum Vorschein. Dies warf der Gruppe Rätsel auf.