183. Urlaub ohne Tarkas

3. Tag der 7. Woche   Nach Lotassas Abschied gab es einige herzzerreißende Momente, in denen alle anderen Gruppenmitglieder sich von Tarkas verabschiedeten. Tarkas trennte sich seinerseits von vielen seiner weltlichen, wertvollen und magischen Besitztümern - womöglich, damit sie nicht dem Imperium in die Hände fallen würden.   4. Tag der 7. Woche   Am nächsten Morgen wartete Lotassa bereits im Eingang der Herberge, als Odric für alle Frühstück holen wollte. Er kehrte also zu den anderen zurück, teilte das Essen aus, wies aber auch darauf hin, dass Efendels Tochter bereits da war. Es half also alles nichts; nach dem Frühstück schulterte Tarkas seine Habe und ging mit der Gruppe zu Lotassa. Diese hatte bereits einen Teppich mit einem höchst komplexen Teleportationskreis ausgebreitet und hieß Tarkas, sich hineinzustellen. Er verschwand in einem Meer aus blauen Flammen. Ob die Gruppe ihn je wiedersehen würde, war ungewiss.   Anschließend durchbrach Lotassa die gedrückte Stimmung mit einem Vorschlag für die nächsten Tage: Sie war sich bewusst, dass es der Gruppe nach den letzten anstrengenden Tagen nicht sehr gut ging. Da ihre Leute nun zunächst die weiteren Untersuchungen von Tumasin, der Eisenfaust und der Ritter von Kretz übernommen hatten, bot sie der Gruppe an, sich für unbestimmte Zeit in einer für sie vorbereiteten Villa ausruhen zu dürfen. Die Gruppe nahm dies an und wurde von Lotassa teleportiert.   Sie fanden sich an einem annähernd malerischen See wieder, an dem eine einzelne Steinvilla gebaut war. Ein farbenfroher, wenn auch halb verwahrloster Garten umgarnte das gesamte Gebäude. Die Gruppe begann mit der Erkundung des Geländes und des Gebäudes selbst und fand alles für lange Zeit eingerichtet vor. Die Speisekammer war gut gefüllt und alle Betten waren gemacht.