Theresa "Thess" Goldenleaf
Thess Goldenleaf zählt zu den wenigen Gnomen Neu Aeternias und dient als technische Stellvertreterin Gents in der Technikusgilde Fortschritt. Ihr Name ist Programm: Die Goldenleafs aus der Niemandswacht sind Legenden der Ingenieurskunst – sie entdeckten die militärische Nutzbarkeit von Salpeter, revolutionierten mit Luftschiffen den Nachschub über Feindesland und entwickelten die Lichthöfe der Niemandswacht. Thess selbst ist Spezialistin für Rüstungskonstruktion und verdiente sich ihren Ruf mit robusten Prothesen für versehrte Minenarbeiter, die sie bis heute unentgeltlich repariert.
Charakterlich vereint sie Güte mit kompromisslosem Mut: Sie verteilt warmes Pilzbrot an Tunnelwaisen und stellt sich Schlägern notfalls mit Schmiedehammer oder Schraubenschlüssel entgegen. Ihr Beschützerinstinkt treibt sie in Gefechten stets in die erste Reihe – selbst wenn sie dabei ihre eigenen Fäuste gegen Feinde einsetzen muss.
Doch dieser Mut hat eine unsichtbare Grenze: Nachdem sie als Pionierin im Niemandsland ihren Ehemann Timon und ihren rechten Arm an einen Gurutz-Überfall verlor, verlässt sie die Stadt niemals ohne ihren Rüstungsbot „T.1“ (Timon Version Eins). Dieses von ihr selbst geschmiedete Meisterwerk – eine schwere, technomantische Plattform aus Adamantit-Verstrebungen und Dampfventilen – ist mehr als nur ein Schutz: Er ist zugleich technisches Arsenal (mit integrierten Werkzeugen und Druckluftbohrern), ihr emotionaler Schutzpanzer (ohne ihn überfällt sie in ungeschützten Tunneln panische Hilflosigkeit) und ihr letzter Rückzugsort. Innerhalb der Stadtmauern kämpft sie auch ohne Rüstung; außerhalb ist sie untrennbar mit T.1 verschmolzen.
Ihr Bot hält diese Bedrohung fern – und schirmt sie vor den Erinnerungen an Timons Tod ab. Man munkelt, sie habe einst einen Gurutz-Schamanen mit den elektrisch aufgeladenen Fäusten ihrer Rüstung so zugerichtet, dass man seine entstellten Züge kaum wiedererkannte. Wer sie nachts in der Werkstatt sieht, wie sie schweigend die Gelenke von T.1 ölt, versteht: Dieser Stahlkoloss ist ihr Panzer gegen eine Vergangenheit, die in jedem unbeleuchteten Tunnel auf sie lauert.
Charakterlich vereint sie Güte mit kompromisslosem Mut: Sie verteilt warmes Pilzbrot an Tunnelwaisen und stellt sich Schlägern notfalls mit Schmiedehammer oder Schraubenschlüssel entgegen. Ihr Beschützerinstinkt treibt sie in Gefechten stets in die erste Reihe – selbst wenn sie dabei ihre eigenen Fäuste gegen Feinde einsetzen muss.
Doch dieser Mut hat eine unsichtbare Grenze: Nachdem sie als Pionierin im Niemandsland ihren Ehemann Timon und ihren rechten Arm an einen Gurutz-Überfall verlor, verlässt sie die Stadt niemals ohne ihren Rüstungsbot „T.1“ (Timon Version Eins). Dieses von ihr selbst geschmiedete Meisterwerk – eine schwere, technomantische Plattform aus Adamantit-Verstrebungen und Dampfventilen – ist mehr als nur ein Schutz: Er ist zugleich technisches Arsenal (mit integrierten Werkzeugen und Druckluftbohrern), ihr emotionaler Schutzpanzer (ohne ihn überfällt sie in ungeschützten Tunneln panische Hilflosigkeit) und ihr letzter Rückzugsort. Innerhalb der Stadtmauern kämpft sie auch ohne Rüstung; außerhalb ist sie untrennbar mit T.1 verschmolzen.
Ihr Bot hält diese Bedrohung fern – und schirmt sie vor den Erinnerungen an Timons Tod ab. Man munkelt, sie habe einst einen Gurutz-Schamanen mit den elektrisch aufgeladenen Fäusten ihrer Rüstung so zugerichtet, dass man seine entstellten Züge kaum wiedererkannte. Wer sie nachts in der Werkstatt sieht, wie sie schweigend die Gelenke von T.1 ölt, versteht: Dieser Stahlkoloss ist ihr Panzer gegen eine Vergangenheit, die in jedem unbeleuchteten Tunnel auf sie lauert.
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