Sussur
Sussur Pflanzen sind seltene blau leuchtende Pflanzen. Sie wachsen nur im Untergrund und verwelken sofort bei Sonnenlicht, selbst indirekter Einstrahlung. Sussur gibt es es sowohl als Bäume aber auch als kleine Pflanzen. Letztere werden häufiger von Alchemisten und Kräuterkundigen angepflanzt, wenn auch die Pflanze nicht leicht zu pflegen ist. Bäume hingegen wachsen nur an bestimmten Orten und die Vorraussetzungen für diese Standorte werden bis heute erfolglos erforscht.
Unabhängig ob Baum oder Pflanze Sussur verfügt über eine antimagische Eigenschaft, die vor allem mit Hilfe der Blätter genutzt werden kann. Ein solche Blatt vermag in einem 10 Feet Radius jegliche Magiewirkung zu unterbinden, wodurch die Blätter häufig in der Herstellung Antimagischer Tränke verwendung findet. Alternativ wird die Rinde des Sussur Baumes benutzt um die Esse der Schmieden zu befeuern, wodurch antimagische Effekte auf das erhitzte Metall übergehen. Letzteres findet man häufiger an Handschelle oder Käfigen um Magiewender am zaubern zu hindern.
Unabhängig ob Baum oder Pflanze Sussur verfügt über eine antimagische Eigenschaft, die vor allem mit Hilfe der Blätter genutzt werden kann. Ein solche Blatt vermag in einem 10 Feet Radius jegliche Magiewirkung zu unterbinden, wodurch die Blätter häufig in der Herstellung Antimagischer Tränke verwendung findet. Alternativ wird die Rinde des Sussur Baumes benutzt um die Esse der Schmieden zu befeuern, wodurch antimagische Effekte auf das erhitzte Metall übergehen. Letzteres findet man häufiger an Handschelle oder Käfigen um Magiewender am zaubern zu hindern.
Basic Information
Anatomie
Sussur hat eine antimagische Eigenschaft und die Blätter leichten strahlend blau.
Im Falle der Pflanzen wachsen die Blätter direkt aus dem Erdboden. Diese Pflanzen strahlend in einem bis zu 10 Feet Radius ihr antimagische Feld und leuchten bis zu 20 Feet weit. Der Anbau gestaltet sich schwierig, da die Pflanzen tief wurzeln schlagen und häufig der Höhlenboden schlicht nicht tief genug ist. DIe Wurzeln sind im Vergleich zum Blattwerk fast vie mal zu lang, sehr kräftig und haben eine gräulich schimmernde, aber nicht leuchtende, Färbung.
Der Sussur Baum hingegen, sofern man einen findet, wird im Normalfall bis zu 100 Meter hoch. Vereinzelt soll es aber auch Exemplare geben die drei mal so hoch wachsen. Der Baum unterscheidet sich drastisch von der Pflanze im hinblick auf einen Stamm und die Wurzlen. Der Stamm wächst unten sehr breit und wird zu seiner Baumkrone hin wesentlich dünner und breit gefächert. Durch den dicken unteren Stamm wachsen die Wurzeln eher tellerförmig als in die Tiefe. Das hilft dem Baum auch da er häufig in Felsspalten wächst und die Wurzeln deshalb aus verankerungen in die seitelichen Felswände wachsen. Dabei haben die Wurzeln ebenfalls einen gräulichen Schimmer und vereinzelt können Rissen in den Wurzeln und dem unteren Stamm hervortreten die ein KristallinesInneres offenbaren. Die Kristallstruktur behält der Baum bis nach oben hin durch, jedoch wird die Rinde ab Häftle des Baumes fester und lässt normalerweise keine natürliche Risse oder Öffnungen zu. Die Rinde ist überaus strapazierfähig, hart und schwer zu ernten. Die Blätter an dem oben breit gefächerten Astwerk sind typisch für Sussur grell blau leuchtend und leicht zu ernten. die Blätter haben den gleichen Radius an Leuchtkraft und Anitmagischem Feld, allerdings strahlt der Baum ein wesentlich größeres Antimagisches Feld aus. In einem Radius von bis zu 60 Feet um den Baum kann keine Magier jeglicher Art gewirkt werden.
Im Falle der Pflanzen wachsen die Blätter direkt aus dem Erdboden. Diese Pflanzen strahlend in einem bis zu 10 Feet Radius ihr antimagische Feld und leuchten bis zu 20 Feet weit. Der Anbau gestaltet sich schwierig, da die Pflanzen tief wurzeln schlagen und häufig der Höhlenboden schlicht nicht tief genug ist. DIe Wurzeln sind im Vergleich zum Blattwerk fast vie mal zu lang, sehr kräftig und haben eine gräulich schimmernde, aber nicht leuchtende, Färbung.
Der Sussur Baum hingegen, sofern man einen findet, wird im Normalfall bis zu 100 Meter hoch. Vereinzelt soll es aber auch Exemplare geben die drei mal so hoch wachsen. Der Baum unterscheidet sich drastisch von der Pflanze im hinblick auf einen Stamm und die Wurzlen. Der Stamm wächst unten sehr breit und wird zu seiner Baumkrone hin wesentlich dünner und breit gefächert. Durch den dicken unteren Stamm wachsen die Wurzeln eher tellerförmig als in die Tiefe. Das hilft dem Baum auch da er häufig in Felsspalten wächst und die Wurzeln deshalb aus verankerungen in die seitelichen Felswände wachsen. Dabei haben die Wurzeln ebenfalls einen gräulichen Schimmer und vereinzelt können Rissen in den Wurzeln und dem unteren Stamm hervortreten die ein KristallinesInneres offenbaren. Die Kristallstruktur behält der Baum bis nach oben hin durch, jedoch wird die Rinde ab Häftle des Baumes fester und lässt normalerweise keine natürliche Risse oder Öffnungen zu. Die Rinde ist überaus strapazierfähig, hart und schwer zu ernten. Die Blätter an dem oben breit gefächerten Astwerk sind typisch für Sussur grell blau leuchtend und leicht zu ernten. die Blätter haben den gleichen Radius an Leuchtkraft und Anitmagischem Feld, allerdings strahlt der Baum ein wesentlich größeres Antimagisches Feld aus. In einem Radius von bis zu 60 Feet um den Baum kann keine Magier jeglicher Art gewirkt werden.
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