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Schnupfling

Der Schnupfling ist ein sehr kleiner Schleimwurm der in Tiefenheim heimisch ist. Das Besondere an ihm ist das er in andere Lebewesen hineinkriecht undderen Hals- und Rachenregion verschleimt als seien diese mit einer Grippte infiziert.

Basic Information

Anatomie

Wie viele Schleimwürmer in Tiefenheim hat der Schnupfling zwar eine feste Form, kann diese jedoch aufgeben um sich in kleinste Öffnungen zu quetschen. In seiner Festen Form hat der Schnupfling die Form eines zu kurz geratenen Regenwurmes oder einer Larve. Besonders hervorstechend sind seine große schwarzen Augen. Diese setzt er zusammen mit seinem humanoid anmutenden Gesicht ein um für den Fall das er entdeckt wird, Mitleid oder Sympathie bei anderen Wesen zu erzeugen. Generell gilt der Schnupfling als süßer kleiner Wurm, besonders Kinder fallen auf seinen Hundeblick herein und lassen den Wurm in ihrer Nähe bleiben.
In Schleimform verliert er seine humanoiden Züge und ist grötenteils formlos. Lediglich seine schwarzen Augen kann man in dem Schleim noch erkennen.

Genetik und Vermehrung

Der Schnupfling pflanzt sich vollkommen Asexuell mit Parthenogenese fort. Dabei legt der Schnupfling unbefruchtete Eizellen nahe dem Gaumenzäpfchen des Wirtes ab. Diese Eizellen werden dann früher oder später durch den Wirt ausgeniest werden. Die Eizellen werden dabei von dem genetischen Material der Wirte befruchtet und die Eizellen wachsen entweder in einem anderen Wirt heran oder in einer feuchten Umgebung ganz ohne Wirt.
  Das genetische Material des Wirtes führt lustigerweise dazu das die neuen Schlupflinge eine gewisse Ähnlichkeit zu dem Wirt haben in dessen Körper diese gezeugt wurden.

Ernährung und Gewohnheiten

Schnupflinge haben einen höchst eigentümlichen Stoffwechsel. Sie können Monate ohne Nahrung aus kommen, während sie ihren Stoffwechsel herunterfahren. Hat ein Schnupfling aber einen Wirt gefunden, fängt dieser sofort an Schleim in der Nase und dem Rachen des Wirtes zu produzieren. Der Schleim und das Sekret darin lassen den Körper des Wirtes denken er wäre krank, wodurch Antikörper produziert. Diese Antikörper bestehen vorwiegend aus Proteinen die der Schnupfling frisst. Solange der Schnupfling seinen Wirt bewohnt produziert er fortwährend Schleimiges Sekret und der Wirt scheint für eine unbestimmt Zeit Krankheitssymptome zu entwickeln.

Behaviour

Der Schnupfling ist ein absoluter Einzelgänger. Innerhalb eines Wirtes lässt ein Schnupflin keinen weiteren zu. Deshalb kann es sein das Schnupflinge Revierkämpfe um einen Wirt ausführen. Der Wirt bemerkt indes erhöhte Schleimproduktion, die im schlimmsten Fall sogar die Luft abschneiden. Ansonsten ist der Schnupfling allerdings sehr friedlich und stört sich nicht an anderen Schnupflingen in Wirten nahe seines Wirtes.

Additional Information

Symbiotische und Parasitäre Organismen

Obwohl der Schnupfling und dessen Wirt lange Zeit zusammen überleben können, sterben viele Wirte früher oder später an einer Schwäche ihres Immunsystems. Da der Körper dauerthaft Antikörper produziert, die den Schleim allerdings nicht als Virus oder Bakterium erkennen können und gleichzeitig vom Schnupfling verzehrt werden, neigen die Wirte auch richtig zu Erkranken ohne das die Antikörper etwas dagegen tun können. Wird dem Wirt dann nicht geholfen stirbt er an diversen Krankheiten, Viren und/oder Bakterien. Ein Schnupfling kann nicht durch Regenrations- oder Heilzauber vertrieben werden. Dafür aber durch Zauber die den Wirtskörper lahmlegen, wie etwa ein Gentle Repose Zauber der den Körper in eine Art Totenstarre versetzt. Alternativ kann man den Wurm auch mit Zaubern die Bestien kontrollieren oder beeinflussen heraus treiben.

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