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Sidiros - Gott der Schmiedekunst und des Stolzes

Allgemein:   Sidoris, der Gott der Schmiedekunst ist eigenbrötlerisch und über alle Maßen Stolz. Der Funke des Schaffens lebt durch ihn im Herz und den Händen jedes Gläubigen. Trotz der starken Assoziation mit der Schmiedekunst ist Sidiros auch der Schutzpatron der Vaterschaft und der Härte. Stabilität und Langlebigkeit sind Kernelemente dieses Gottes, wie auch seine Verbundenheit mit der Maskulinität.   Sagen:   Den Sagen nach soll Sidiros aus der Freude von Theos' über das Schaffen und Leben der Menschen entstanden sein. Im Augenblick nach seinem erscheinen erbitterte er Theos um einen Funken seines Feuers, um den Menschen Geräte und Waffen zu geben, mit denen sie nie hungern oder sich fürchten müssten. So gab ihm Theos in seiner Güte einen Teil von ihm und Sidiros schmiedete die Ringe der Sonne, so brillant, dass sie ein Mensch nur bei ihrem Erscheinen und Vergehen erblicken könnte. Und Sidoris zerbarst den Rest, bis nichts mehr bliebt und zerstreute es über die Welt Thea, sodass die Menschen an den Stränden und den Klippen an denen sie dann kommen werden umhüllt sind von Theos.   Tempel:   Die "Tempel" des Sidiros können schwerlich als solche identifiziert werden. Dennoch sind sie heilige Stätten des Schaffens.
Rüstungen, Waffen und Gräte für die Sonnenkirche werden in den Hallenschmieden des "Ordo Excudere" für die Kriegszüge der Kirche gefertigt. Große Feuerrinnen und unzählige Ölwannen sowie ein beständiger Fluss aus Goldstahl, Silber, Kupfer und Eisen charakterisieren die von Hochöfen gezierten Tempelanlagen.   Die Priester sind allesamt männlichen Geschlechts, jedoch gibt es auch viele weibliche Schmiede, die Sidiros anbeten und auch im Orden dienen viele Schmiedinnen ihrem Gott. Dies ist jedoch nur schwer auszumachen, da während der Arbeit eine blanke Goldstahlmaske getragen wird. Lediglich einige Luftlöcher und Augenhöhlen, die beinahe einer Schädelform gleichkommen sind in der Maske integriert. Oftmals huschen Zwergenarbeiter zwischen den Priestern umher und unterstützen die Menschen bei der Arbeit. Bei den Zwergen handelt es sich teilweise um ergebene Gläubige oder auch Büßer.   Die Gläubigen von Sidiros sind für ihre Eitelkeit bekannt, die sie jedoch auch häufig mit ihren Fähigkeiten in der Schmiedekunst verteidigen. Außerdem werden bleiben sie vermehrt unter sich. Dies wird von den meisten anderen auch begrüßt, da sie weder für ihre nette Gesellschaft noch für ihre Umgänglichkeit mit Fremden bekannt sind. Der "Ordo Excudere" ist einer der treusten Diener der Sonnenkirche und verdient an den Erfolgen der Kirche in großen Teilen mit.   Aussehen (Kunst/Bildnisse):   Der Schmiedegott ist in den wenigen Darstellungen seiner Gestalt meistens als muskulöser oder alter, weiser Mann zu sehen, der sich in einer Schmiede, umringt von anderen Werken (Oft auch dem Sonnenreif) einem weiteren Projekt annimmt. Der Gott wendet seinen Blick niemals von seinem Werk ab. Sidiros hat weder Gesicht noch andere Merkmale, außer einen rußgefärbten männlichen Körper.   Symbol:   Wirkungsbereich:   Stolz, Schmiedekunst, Vaterschaft, Stärke/Stabilität von Material   Gebete:   "Brich uns, aus dem Joch der Schwachen,
Schmelz uns, dass wir Zusammen kommen,
Schreck uns, dass wir härter werden,
Form uns, auf das wir ihm besser dienen,

Verwende unsere Köpfe unsere Hände, unsere Körper.
Mach uns besser."
  - Gemeinschaftsgebet des "Ordo Excudere"   Orden:   Ordo Excudere - Orden der Schmiede   Trivia:   Das Metall, welches auch Goldstahl genannt wird, hat laut der Sonnenkirche in der Sage um Sidiros seinen Ursprung. Dies ist auch der Grund, weshalb hochrangige Ordensmitglieder, wie Tempelritter, eine Rüstung und Waffen aus diesem Stahl bekommen. Es wird gesagt, sie seien damit ständig in der Umarmung von Theos.
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