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Regius Aureus - Das flüssige Gold

Allgemein:   Das Regius Aureus fließt tief in den Goldstahladern in den Mienen der Theokratie. Das Flüssige Gold, wie es auch bezeichnet wird, dient vielen auserwählten Zwecken. Einige davon sind nur der hohen Priesterschaft, den Erzepiskopi des Rates und dem Pontifex vorbehalten. Es ist eines der wertvollsten Materialien die von Menschenhand abgebaut und genutzt werden, da es nur äußerst selten ist. Dadurch haben selbst die meisten Kirchenmitglieder noch nie einen Tropfen des Regius Aureus gesehen, geschweige den getrunken.
Der Besitz von flüssigem Gold ist per imperialem Gesetz verboten, es sei den es handelt sich um hohe Kirchenmitglieder. Es wird als göttliches Geschenk gesehen, welches die Sonnenkirche und damit die Vertreter der Götter auf Thea stärken soll. Ein Nutzen abseits der Kirche ist daher Ketzerei und ein Affront gegen die Götter.   Aussehen:   Das Regius Aureus teilt das Aussehen mit geschmolzenem Gold. Während die meisten Unterschiede auf die Eigenschaften und Nutzung zurückgehen, erkennen selbst Leihen das Regius Aureus an ihrem eigenem Leuchten, das auch ohne Lichteinfall besteht. Das Glitzern der Flüssigkeit und ihr Licht, dass die Mienen erhellt ist charakteristisch für das schöne Material.   Eigenschaften:   Flüssiges Gold ist leichter als geschmolzenes Gold und auch ihre Viskosität ist höher, obwohl es bereits bei niedrigen Temperaturen flüssig ist. Zur Zeit der Aufzeichnungen ist es noch nicht gelungen das Regius Aureus erstarren zu lassen, da die Flüssigkeit eine ureigene Wärme ausstrahlt. Die Flüssigkeit hält eine Temperatur von ca. 40 - 50 Grad Celsius und leuchtet leicht in der Dunkelheit.   Das Regius Aureus ist trinkbar und verlängert das Leben der Nutzer um viele Jahre. Für diesen Effekt muss die Flüssigkeit regelmäßig eingenommen werden. Durch ihre Temperatur zeigen sich im frühem Stadium der Nutzung Verbrennungen und Ablagerungen an Lippen, Rachen und Hals. Später treten weit stärkere Symptome auf, jedoch sind Informationen zu diesen Nebenwirkungen streng geheim. Es ist nicht bekannt wie lang ein Mensch maximal mit der Einnahme des Stoffes leben kann.   Abbau und Nutzung:   Das Material wird tief in den Gold und Goldstahlmienen der Büßerkolonien der Mienen unter Sonnfels abgebaut. Das Regius Aureus fließt durch die Goldstahladern wie das Blut eines Tieres, auch wenn es nicht bekannt ist, wo der Ursprung oder das "Herz" des goldenen "Blutes" liegt. Wenn eine Ader des Regius Aureus gefunden wird, benachrichtigt der "Ordo Fiducia" die hohe Kirchenleitung, die dann Gesandte schicken, um die Flüssigkeit abzupumpen und in die geheimen Tresore der Kirche bringen.   Das Regius Aureus wird von der hohen Kirchenverwaltung, wie den Erzepiskopi des Episkopalen Rates, sowie dem hohen Pontifex selbst genutzt, um ihre Leben zu verlängern und sich zu stärken. Besonders zur Verstärkung priesterliche konzentrierter Magie ist das Material äußerst nützlich.
Die Priesterschaft nutzt die Vorräte des Regius Aureus nicht zur Lebensverlängerung, denn ihre Leben dienen nicht dem weltlichem Werk des Lux Aeterna, sondern dem geistlichen. Somit nutzen die Priester das flüssige Gold in aufwändigen und wichtigen Riten des Glaubens sowie der Salbung von Heiligen oder Hochmeistern der "Ordo Solaris". Diese Salbung stärkt die Heiligen und Hochmeister in ihren Fähigkeiten und stählt ihren Körper und Geist.   Wert:   Da das Regius Aureus nur für hochrangige Kirchenfunktionäre vorgesehen ist und kein legaler Handel stattfindet, ist kein offizieller Wert für das Material im Imperium gesetzt. Illegal sind bereits kleine Menge des flüssigen Goldes beinahe unbezahlbar, selbst für Könige, die sich unter der Hand dem lebensverlängernden Stoff bedienen.
Typ
Biomaterial

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