Ordo Nummus - Orden der Banken
Allgemein:
Der Ordo Nummus richtet seine Doktrinen nach dem Gott Etharil. Unter ihm soll, dem Glauben nach, alles Gold der Welt fließen und von den reinen Menschen verwaltet werden. Dieses große Ziel versucht der Orden der Banken mit seinen Tempelbanken im gesamtem Imperium zu erreichen. Durch die strenge Aufsicht der Bankierpriester werden Münzen aus dem, in den sonnfelsischen Goldmienen gewonnen, Gold mit Hilfe des "Ordo Excudere" hergestellt und in die weltweiten Geschäfte des Ordens, und damit auch der Kirche von Sonnfels, eingebunden.
Die Tempelbanken:
Die Tempelbanken des Bankenordens unter dem Gott Etharil ähneln eher gut gesicherten, öffentlichen Banken, als Ordensquartieren oder klassischen Tempeln. Jeder Tempel des Etharil ist ein Außenposten des Ordo Nummus, der im großen Bankensystem des Großargentarius organisiert wird. Diese Banken werden selbst immer von einem Kapitelführer oder Argentarius angeführt und halten oftmals die meisten Geldmittel in ihrem Gebiet. Sie sind über das gesamte Imperium verteilt und halten regen Kontakt. Jede größere Bank dieser Art zählt duzende "Priester" oder eher Bänker, die sich Geschäften innerhalb und außerhalb des Tempels widmen. Zudem stehen immer einige Tempelritter/Paladine des "Ordo Aspides" vor den dicken Stahltüren des Banktresors. Nur wenigen Menschen ist der Zugang zu diesen tiefen Hallen, gefüllt mit Edelsteinen und Gold, gestattet.
Die Tempel selbst sind prunkvoll eingerichtet und größere Einrichtungen unterhalten fast immer ein kleines Ordensquartier des "Ordo Excudere", der in Zusammenarbeit mit dem Ordo Nummus Münzen prägt, Goldspenden einschmilzt oder neuen Schmuck zum Weiterverkauf herstellt. Zugehörigkeit: Die Bänkerpriester des Ordo Nummus dienen in ewiger Treue dem Gott der Güte, Etharil. Manche der Ordensmitglieder folgen jedoch auch Afosios als Nebengottheit unter Theos. Allgemein gesprochen untersteht der Orden direkt der Sonnenkirche und ist Teil der Bankengilde im Imperium. Der Bankengilde gehören alle offiziellen Banken und Geldhäuser im Imperium. an. Organisation: Die Tempel des Ordens werden durch eine Oberverwaltung im Haupttempel in Meridem, der Hauptstadt der Theokratie Sonnfels, kontrolliert in der auch der Hochmeister sitzt. Die Geschäfte des Ordens sind das heilige, nie endende Gebet der Ordenspriester und jede Errungenschaft an Finanzen ist eine Ehrung an Etharil und die Sonnenkirche selbst. Daher trifft der Großargentarius (Hochmeister) im Haupttempel "Benovolus Argentaria" die wichtigsten Entscheidungen, die von den Kapitelführern in den verschiedenen Bankentempeln bestmöglich umgesetzt werden. Durch diese Vernetzung, die durch die Kommunikationspriester des "Ordo Scriba", ermöglicht wird, ist das Bankensystem der Theokratie Sonnfels eines der stabilsten Institute dieser Art, auch wenn die zurückhaltenden Doktrinen des Ordens ihn davon abhalten schnell auf Neuerungen oder Risikoinvestitionen zu reagieren.
Die Macht des Ordens ist nicht nur in seinen Geschäften begründet, sondern vielmehr durch seine schier unbegrenzte Möglichkeit Münzen zu prägen und damit eine potentielle Inflation auszulösen, sollte es im Interesse der Sonnenkirche liegen. Zudem sitzen die Banken auf hochgefüllten Speichern von Gold, Silber und Bronze die aus Schenkungen, Ablässen oder Kriegsbeute hervorgingen. Das Bankensystem des Ordo Nummus ist das älteste der Welt und lediglich die Banken der Hansestädte machen ihnen als Verbund ernsthafte Konkurrenz. Ränge:Großargentarius (Hochmeister)
Argentarius (Kapitelführer)
Schatzwächter (bestehen aus Tempelrittern ausgebildet vom "Ordo Aspides")
Bankier/ Ordenspriester
Handelspriester
Publicanus (Steuern Eintreiber)
Novize
Lehrling
Tätigkeit:
Der Orden der Banken hält und verwaltet in erster Linie alle Geldmittel und Wertgegenstände der Sonnenkirche und ist in enger Zusammenarbeit mit der Kirchenverwaltung begriffen. Zusätzlich ist er auch der größte Umschlagsplatz für Kredite, Handelsaufträge oder sonstiger Verwaltung vom Besitzwechsel zwischen zwei Parteien. Oftmals zahlen Landherren, wie Vogte, Stadthalter oder sogar Grafen unterhalt, um die Dienste der Bank für ihre Stadtplanung weiter nutzen zu dürfen. Dazu werden auch oft Pachtrechte von Marktplätzen für mehre Jahre auf die Bank übertragen.
Neben allerlei Handel und Vertrieb unterstützt der Orden auch gewinnversprechende Unternehmungen von Schatzsuchern oder übernehmen die Kosten für Kriegszüge von Königen und Herzögen im Austausch für einen Anteil des Gewinns nach einer siegreichen Kampagne. Dabei ist es nicht unüblich, dass die Unterstützung plötzlichen Wechseln unterworfen ist, um den meisten Gewinn für die Sonnenkirche zu gewährleisten.
Am bekanntesten ist der Orden und seine Banken für die Verwahrung der Schätze des Imperiums in den tiefen seiner Tresore. Auch die Geldmittel von Adligen und einfachem Volk findet ihren Platz in den Katakomben der Bankentempel. Die verwalteten Finanzen des Ordens reichen vom einfachsten Gutsherren bis hin zum Imperator selbst. Bemerkenswerte Personen:
Die Tempel selbst sind prunkvoll eingerichtet und größere Einrichtungen unterhalten fast immer ein kleines Ordensquartier des "Ordo Excudere", der in Zusammenarbeit mit dem Ordo Nummus Münzen prägt, Goldspenden einschmilzt oder neuen Schmuck zum Weiterverkauf herstellt. Zugehörigkeit: Die Bänkerpriester des Ordo Nummus dienen in ewiger Treue dem Gott der Güte, Etharil. Manche der Ordensmitglieder folgen jedoch auch Afosios als Nebengottheit unter Theos. Allgemein gesprochen untersteht der Orden direkt der Sonnenkirche und ist Teil der Bankengilde im Imperium. Der Bankengilde gehören alle offiziellen Banken und Geldhäuser im Imperium. an. Organisation: Die Tempel des Ordens werden durch eine Oberverwaltung im Haupttempel in Meridem, der Hauptstadt der Theokratie Sonnfels, kontrolliert in der auch der Hochmeister sitzt. Die Geschäfte des Ordens sind das heilige, nie endende Gebet der Ordenspriester und jede Errungenschaft an Finanzen ist eine Ehrung an Etharil und die Sonnenkirche selbst. Daher trifft der Großargentarius (Hochmeister) im Haupttempel "Benovolus Argentaria" die wichtigsten Entscheidungen, die von den Kapitelführern in den verschiedenen Bankentempeln bestmöglich umgesetzt werden. Durch diese Vernetzung, die durch die Kommunikationspriester des "Ordo Scriba", ermöglicht wird, ist das Bankensystem der Theokratie Sonnfels eines der stabilsten Institute dieser Art, auch wenn die zurückhaltenden Doktrinen des Ordens ihn davon abhalten schnell auf Neuerungen oder Risikoinvestitionen zu reagieren.
Die Macht des Ordens ist nicht nur in seinen Geschäften begründet, sondern vielmehr durch seine schier unbegrenzte Möglichkeit Münzen zu prägen und damit eine potentielle Inflation auszulösen, sollte es im Interesse der Sonnenkirche liegen. Zudem sitzen die Banken auf hochgefüllten Speichern von Gold, Silber und Bronze die aus Schenkungen, Ablässen oder Kriegsbeute hervorgingen. Das Bankensystem des Ordo Nummus ist das älteste der Welt und lediglich die Banken der Hansestädte machen ihnen als Verbund ernsthafte Konkurrenz. Ränge:
Neben allerlei Handel und Vertrieb unterstützt der Orden auch gewinnversprechende Unternehmungen von Schatzsuchern oder übernehmen die Kosten für Kriegszüge von Königen und Herzögen im Austausch für einen Anteil des Gewinns nach einer siegreichen Kampagne. Dabei ist es nicht unüblich, dass die Unterstützung plötzlichen Wechseln unterworfen ist, um den meisten Gewinn für die Sonnenkirche zu gewährleisten.
Am bekanntesten ist der Orden und seine Banken für die Verwahrung der Schätze des Imperiums in den tiefen seiner Tresore. Auch die Geldmittel von Adligen und einfachem Volk findet ihren Platz in den Katakomben der Bankentempel. Die verwalteten Finanzen des Ordens reichen vom einfachsten Gutsherren bis hin zum Imperator selbst. Bemerkenswerte Personen:
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