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Ordo Aspides - Orden des Schildes

Allgemein:   Der Ordo Aspides konzentriert sich auf den Schutz der Tempel, der Sonnenkirche und jedes Gläubigen. Der Orden ist einer der Kriegerorden der Sonnenkirche und nimmt an Kriegszügen und Sondermissionen der Kirche teil. Er bildet das gepanzerte Schild der Sonnenkirche und des Imperiums zugleich. Der Orden des Schwertes, Ordo Spathur und der Orden des Schildes bilden die beiden Kriegerorden der Kirche, wobei der Ordo Aspides der größere der Beiden ist. Sie unterweisen die zukünftigen Tempelritter durch eine lange Ausbildungszeit oft von Kindheit an.   Schild des Glaubens:   Die Schilde des Glaubens, oder Paladine des Ordo Aspides, glauben an die Selbstaufopferung für eine größere Sache. Dazu unterlaufen sie ein langes körperliches und geistiges Training, dass zur Abhärtung beider führen soll. Am Ende dieses jahrelangen Prozesses steht der oft kolossale Paladin mit dem charakteristischem Turmschild und verzierter Rüstung aus Eisen und Goldstahl. Diese Berge aus purer Kraft werden oftmals Priestern, Aschenmaiden oder anderen Vertretern der Kirche zum Schutz zur Seite gestellt. Zudem bewachen sie die Tempel der Sonnenkirche und viele namenhafte Gebäude, wie z.B. den hohen Palast in Ilatris oder die Pfade durch die Synorhöhen.   Diese Tempelritter zeichnen sich durch ihre oft kühle, unnahbare Art aus. Sie verbregen ihren durch die Ausbildung zugeführten Narben und Wunden unter dem dicken Stahl ihrer Rüstungen. Ihre Gesichter verbregen sie wie in der Religion üblich hinter goldenen Masken, die ihre oder die Gesichter von heiligen Zeigen. Es wurde bereits beobachtet, wie ein Tempelritter zwei Wochen lang ohne eine Bewegung oder eine Pause wache hielt, als sich eine Gruppe Bauern in einer Miene vor Monstren versteckte.   Zugehörigkeit:   Der Orden untersteht der Sonnenkirche und Aspides, dem Gott des Schutzes. In der Vergangenheit, während der Eroberungen von Aurelian, dem ersten Imperator, dienten sie auch dem Imperium. Bis heute greift der Imperator in einigen Fällen auf die Kriegerorden der Sonnenkirche zurück, da das Imperium, wie auch der Imperator, als heilige Instanzen dem Pontifex gleichgestellt sind. Durch die gemeinsame Aufgabe des Ordens und des Imperiums, die (gläubigen) Menschen des Imperiums zu schützen, sind die Ordensmitglieder des Ordo Aspides treue Untergebene und Vollstrecker des imperialen Rechts.
  Einige der Tempelritter sind dazu übergegangen neben Aspides auch Thýma anzubeten und sich in der Selbstkasteiung zu üben.   Organisation:   Der Orden des Schildes hat seinen Sitz in der Tempelfestung im Erzepiscopaliat Fimurus (einem Erzbischhofstum in der Theokratie Sonnfels) nahe der Ausläufer der Synorhöhen im Osten des Reiches. Einst wehrten Krieger der Menschen die elfischen Überfälle in den ersten Jahren der Menschheit von dieser Festung aus ab, bis aus diesen Verteidigern der Ordo Aspides entstand. Die Tempelfestung, die den Namen "Clipeus" trägt, ist eine der ältesten Festungen der Menschheit, auch wenn sie in den Jahrhunderten regelmäßig ausgebaut wurde und nun unter die größten Burgfestungen der Menschen zählt.   Abgesehen von "Clipeus" besitzt der Orden des Aspides keine festen eigenen Ordensquartiere und konzentriert seine gesamte Organisation, einschließlich der Ausbildung neuer Mitglieder, auf diese Festung in der Theokratie. Der Gläubigen des Aspides die nicht zum Orden gehören, wie auch die Tempel des Aspides sind jedoch in allen Teilen des Imperiums verteilt.   Ränge:  
  • Großcustodis (Hochmeister)
  • Vize-Großcustodis (Vize- Hochmeister)
  • Custodis (Kapitelführer)
  • Tempelritter
  • Novize
  • Lehrling
  •   Tätigkeiten:   Die Aufgaben des Ordens erstrecken sich auf den gesamten Verwaltungsapparat der Sonnenkirche und in gewissen Rahmen auch in die Verwaltung des Imperiums hinein. Dabei sind sie als Leibwachen von wichtigen, oft heiligen, Personen oder Gebäuden am häufigsten zu sehen. Dazu werden diese Paladine oft zu Missionen der Kirche berufen und Gruppen mit Priestern, Inquisitoren, Kundschaftern oder Aschenmaiden als Schutzbrigade zugeteilt. Vielfach werden sie für äußerst gefährliche Aufgaben ausgewählt, da ihre Erfolgschance, wie auch ihre Sterberate, enorm hoch sind. Die Abkehr vom Selbst und den eigenen Bedürfnissen, die viele Tempelritter teilen, macht sie zu willigen Subjekten der Kirche, die stehts treu dem größeren Ziel dienen.
    Ausgenommen von diesen Tätigkeiten unternimmt der Orden selbst oft Fahrten durch die Territorien der Theokratie und angrenzender Reiche, um Präsenz zu zeigen und Fürbitten und Spenden für die Sonnenkirche einzunehmen. Bei diesen Fahrten überprüfen die Ordensmitglieder auch die Vorräte und Verteidigung der Burgen der Landesherren und nehmen potentielle Lehrlinge in empfang. Ein weiterer großer Anteil ihrer Arbeit besteht in der Grenzsicherung der Theokratie.   Bemerkenswerte Personen:   Der Igel   Adalward Schneidstahl, die Mauer   Trivia:   Die Ordensmitglieder des Ordo Aspides legen ihre eigenen Namen zumeist vollständig ab und benennen sich stattdessen nach dem Gebiet in dem ihre Kapitel steht. Dies kann z.B. der Name eines Flusses, Hügels oder eine Abwandlung des Namens der Gegend sein. Beliebt sind auch Namen von Heiligen oder Waffen die der Tempelritter favorisiert. Die Kolosse aus Muskeln und Stahl sind hierbei erstaunlich kreativ.
    Typ
    Religious, Holy Order

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