Etharil - Gott des Handels, des Sammelns und der Güte
Allgemein:
Der Gott des Goldes wird stets von seiner Güte und Selbstlosigkeit begleitet, die seinen Charakter ausmachen. Ihm unterstehen die Banken und Geldgeschäfte der Sonnenkirche und auch unabhängige Händler beten ihn für Glück in ihren Geschäften an. Der Aspekt der Güte wird dabei leider oft vergessen, selbst wenn die Kirche diesen besonders für sich vereinnahmt.
Etharil selbst ist gezeichnet von Reue und seine Legenden berichten von Geschenk und dem Fluch des Goldes, welches er über die Welt brachte.
Der Gott wird auch vielfach in Zusammenhang mit der Mathematik gesetzt. Sagen: Den Sagen nach soll Etharil, der Gott des Gebens und der Geschenke einst seine Adern geöffnet haben, um sein Geschenk des Golds mit der Welt zu teilen. Die Menschen durften unbegrenzt und ohne Rang von seinem schimmerndem Blut kosten. Die frühen Menschen krochen verzweifelt zu seinem Aderquell. Sie stießen und schlugen sich einander tot und tranken gierig das Blut aus, nur um selbst langsam zu Gold zu werden.
In großem Schmerz begriffen rief er Theos an, um ihn zu bitten ihm seine Kraft zu nehmen und ihn zurück in die Arme zu nehmen. Doch Theos schloss ihm die Adern und befiel, er soll sein Geschenk ungleich über die Welt verteilen, sodass niemand dem Fluch des Goldes erliegen würde. Heute interpretiert die Sonnenkirche die Sage so, dass Gold und Geldmittel nur von den göttlichen Vertretern auf der Welt benutzt werden sollte, da der Fluch des Goldes nur über die unreinen Geschöpfe der Welt fallen würde, nicht aber über die Priester des Ethariel, die seine Lehren der Güte und Selbstlosigkeit pflegen. Tempel: Die sogenannten Tempel des Etharil sind vielmehr die Banken der Kirche. Hier werden in großen Safes die umfangreichen Geldmittel der Theokratie gesichert und in den Sälen des Bankenhauses gewinnbringend gehandelt. Diese Banken sind beinahe im gesamten Imperium verteilt, nicht jedoch in den tridanischen Hansestädten, die ihr eigenes Bankensystem pflegen und den Banken des Etharil Konkurrenz machen. Die Banken selbst glänzen und sind durchzogen von weißem Marmor und prunkvoller Innenausstattung. Goldene Kerzenleuchter erhellen die weiten Säle in die sich täglich duzende Händler und Priester des Etharil ergießen. Letztere sind unter den Händlern kaum zu erkennen, da ihre Arbeit innerhalb der Tempel fast ausschließlich auf die Mehrung des kirchlichen Reichtums konzentriert ist. Daher unternimmt die Tempelführung nur selten Riten die an einen heiligen Ort oder eine Kirche erinnern lassen. In den Augen dieser Priester ist das Handeln selbst ein Akt der Göttlichkeit unter ihrem Gott. Münzen und Wertgegenstände, die der Sonnenkirche gespendet werden oder die Priester in ihren "Handelsgebeten" erringen werden in den massiven Safes gelagert. Kaum ein Mensch der nicht mindestens den Rang des Hohepriesters von Etharil bekleidet hat Zugang zu diesen Verließen ungeahnten Ausmaßes. Es gilt als beschlossene Tatsache das diese, von hochrangigen Paladinen bewachten, Schatzkammern nicht zu knacken sind und es ist auch nie jemandem Gelungen, so zumindest lauten die offiziellen Verlautbarungen der Kirche. Aussehen (Kunst/Bildnisse): Etharil erscheint in vielen Darstellungen als König auf einem Thron umgeben von Gold. Zumeist geht diese Darstellung auf seine Sage um den Fluch des Goldes zurück. Eine zweite Form der Abbildung des Gottes ist die eines Kleinkindes mit goldener Haut und einem dünnen Schleier aus schimmerndem Gold, dass sich über das Land legt. Symbol: Wirkungsbereich: Gold (Physisch, vor allem Münzen), Handel, Wirtschaft/Geschäfte, Güte, Selbstlosigkeit, Reue Gebete: Heiliger Etharil, du, der du den Wert des Geldes im Leben der Menschen kennst, hilf mir dabei, indem du meinen Reichtum wachsen und meine Armut verschwinden lässt.
Hilf mir, meine finanziellen Wege zu öffnen und alle Möglichkeiten sehen zu können, die das Leben mir bietet.
Hilf mir, mehr zu verdienen, mehr zu sparen und dafür zu sorgen, dass mein Geld nicht über Nacht zur Neige geht.
Das ich meiner Familie und meinen Freunden stets eine Stütze sein kann.
Heilige Etharil, hilf mir, zu gedeihen, alle Schulden bezahlen zu können und aus allen Situationen der Verzweiflung herauszukommen.
Zeig mir den Weg zum Reichtum, zeig mir den Weg zum Glück und all den Wohlstand, den ich noch nicht gesehen habe!
Bring Reichtum in mein Leben, reichlich und all den Wohlstand, den du bekommen kannst.
So sei es.
- Verzweifeltes Gebet eines Gläubigen von Etharil Orden: Ordo Nummus - Orden der Banken, leitet die Geldgeschäfte der Sonnenkirche Assoziierte Heilige: Trivia: Alle in der Theokratie Sonnfels geprägten Goldmünzen zeigen auf einer Seite den amtierenden Pontifex und auf der Kehrseite das Symbol von Etharil.
Etharil selbst ist gezeichnet von Reue und seine Legenden berichten von Geschenk und dem Fluch des Goldes, welches er über die Welt brachte.
Der Gott wird auch vielfach in Zusammenhang mit der Mathematik gesetzt. Sagen: Den Sagen nach soll Etharil, der Gott des Gebens und der Geschenke einst seine Adern geöffnet haben, um sein Geschenk des Golds mit der Welt zu teilen. Die Menschen durften unbegrenzt und ohne Rang von seinem schimmerndem Blut kosten. Die frühen Menschen krochen verzweifelt zu seinem Aderquell. Sie stießen und schlugen sich einander tot und tranken gierig das Blut aus, nur um selbst langsam zu Gold zu werden.
In großem Schmerz begriffen rief er Theos an, um ihn zu bitten ihm seine Kraft zu nehmen und ihn zurück in die Arme zu nehmen. Doch Theos schloss ihm die Adern und befiel, er soll sein Geschenk ungleich über die Welt verteilen, sodass niemand dem Fluch des Goldes erliegen würde. Heute interpretiert die Sonnenkirche die Sage so, dass Gold und Geldmittel nur von den göttlichen Vertretern auf der Welt benutzt werden sollte, da der Fluch des Goldes nur über die unreinen Geschöpfe der Welt fallen würde, nicht aber über die Priester des Ethariel, die seine Lehren der Güte und Selbstlosigkeit pflegen. Tempel: Die sogenannten Tempel des Etharil sind vielmehr die Banken der Kirche. Hier werden in großen Safes die umfangreichen Geldmittel der Theokratie gesichert und in den Sälen des Bankenhauses gewinnbringend gehandelt. Diese Banken sind beinahe im gesamten Imperium verteilt, nicht jedoch in den tridanischen Hansestädten, die ihr eigenes Bankensystem pflegen und den Banken des Etharil Konkurrenz machen. Die Banken selbst glänzen und sind durchzogen von weißem Marmor und prunkvoller Innenausstattung. Goldene Kerzenleuchter erhellen die weiten Säle in die sich täglich duzende Händler und Priester des Etharil ergießen. Letztere sind unter den Händlern kaum zu erkennen, da ihre Arbeit innerhalb der Tempel fast ausschließlich auf die Mehrung des kirchlichen Reichtums konzentriert ist. Daher unternimmt die Tempelführung nur selten Riten die an einen heiligen Ort oder eine Kirche erinnern lassen. In den Augen dieser Priester ist das Handeln selbst ein Akt der Göttlichkeit unter ihrem Gott. Münzen und Wertgegenstände, die der Sonnenkirche gespendet werden oder die Priester in ihren "Handelsgebeten" erringen werden in den massiven Safes gelagert. Kaum ein Mensch der nicht mindestens den Rang des Hohepriesters von Etharil bekleidet hat Zugang zu diesen Verließen ungeahnten Ausmaßes. Es gilt als beschlossene Tatsache das diese, von hochrangigen Paladinen bewachten, Schatzkammern nicht zu knacken sind und es ist auch nie jemandem Gelungen, so zumindest lauten die offiziellen Verlautbarungen der Kirche. Aussehen (Kunst/Bildnisse): Etharil erscheint in vielen Darstellungen als König auf einem Thron umgeben von Gold. Zumeist geht diese Darstellung auf seine Sage um den Fluch des Goldes zurück. Eine zweite Form der Abbildung des Gottes ist die eines Kleinkindes mit goldener Haut und einem dünnen Schleier aus schimmerndem Gold, dass sich über das Land legt. Symbol: Wirkungsbereich: Gold (Physisch, vor allem Münzen), Handel, Wirtschaft/Geschäfte, Güte, Selbstlosigkeit, Reue Gebete: Heiliger Etharil, du, der du den Wert des Geldes im Leben der Menschen kennst, hilf mir dabei, indem du meinen Reichtum wachsen und meine Armut verschwinden lässt.
Hilf mir, meine finanziellen Wege zu öffnen und alle Möglichkeiten sehen zu können, die das Leben mir bietet.
Hilf mir, mehr zu verdienen, mehr zu sparen und dafür zu sorgen, dass mein Geld nicht über Nacht zur Neige geht.
Das ich meiner Familie und meinen Freunden stets eine Stütze sein kann.
Heilige Etharil, hilf mir, zu gedeihen, alle Schulden bezahlen zu können und aus allen Situationen der Verzweiflung herauszukommen.
Zeig mir den Weg zum Reichtum, zeig mir den Weg zum Glück und all den Wohlstand, den ich noch nicht gesehen habe!
Bring Reichtum in mein Leben, reichlich und all den Wohlstand, den du bekommen kannst.
So sei es.
- Verzweifeltes Gebet eines Gläubigen von Etharil Orden: Ordo Nummus - Orden der Banken, leitet die Geldgeschäfte der Sonnenkirche Assoziierte Heilige: Trivia: Alle in der Theokratie Sonnfels geprägten Goldmünzen zeigen auf einer Seite den amtierenden Pontifex und auf der Kehrseite das Symbol von Etharil.

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