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Arsenikum

Allgemein:
  Arsenikum ist eine Droge, die aus einem Abfallprodukt der Glasherstellung entstand und vor allem unter Handwerkern und Künstlern zur Leistungssteigerung beliebt wurde. Die Einnahme verbessert das Wohlbefinden und steigert die körperliche Ausdauer, birgt jedoch die Gefahr von Entzugserscheinungen bei abruptem Absetzen.  
Aussehen:
  Arsenikum erscheint in Form von kleinen, weißen Kristallen oder feinem Pulver, das dann zu Kügelchen geformt wird. Die Konsumenten lutschen die Kristalle oder Kügelchen ähnlich wie Kandiszucker oder streuen das Pulver auf Speisen wie Brot oder Speck.  
Wirkung:
  Bei geringer Dosis (ca. 2 mg) sorgt Arsenikum für ein Wärmegefühl im Magen und steigert den Appetit. Konsumenten fühlen sich körperlich leistungsfähiger, erleben eine Gewichtszunahme und bekommen glänzendes Haar und glatte Haut. Es wirkt auch anregend und kann bei regelmäßiger Einnahme die Ausdauer verbessern. Einige nutzen es aus kosmetischen Gründen, andere, um härtere Arbeit zu leisten.  
Effekte:

Nach der Einnahme von Arsenikum treten folgende Effekte für die nächsten 4 Stunden auf:   Vorteile:
  • Vorteil auf Stärke- und Konstitutionswürfe, da das Wohlbefinden und die körperliche Ausdauer gesteigert werden.
  • 1D4 vorübergehende Trefferpunkte aufgrund der belebenden Wirkung auf den Körper.
  •   Nachteile:
  • Nachteil auf Weisheits- und Charisma-Rettungswürfe, da die Droge Euphorie und emotionale Abstumpfung verursacht.
  • Nachteil auf passive Wahrnehmung, da die Konzentration nachlässt und die Sinne etwas getrübt werden.
  • Erhöhter Hunger, der Arsenikesser benötigt doppelt so viele Mahlzeiten
  •   Effekte beim Absetzen:
    Beim plötzlichen Absetzen der Droge treten Entzugserscheinungen auf:  
  • 1W6 Erschöpfungswürfe, da die Konsumenten sich extrem müde und erschöpft fühlen.
  • Nachteil auf alle Würfe, die Konzentration oder Intelligenz erfordern, für 48 Stunden aufgrund mentaler Ermüdung.
  • -2 auf Konstitutionsrettungswürfe für die nächsten 3 Tage, da der Körper geschwächt und anfällig ist.
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    Herstellung:
      Arsenikum entsteht als Nebenprodukt der Glas- und Erzverhüttung, insbesondere in den Glashütten der Kernlande. Zunächst von Glashüttenarbeitern entdeckt, verbreitete sich die Substanz als leistungssteigernde Droge unter Handwerkern. Mit der Zeit begann sich der Gebrauch auch unter Künstlern und Artisans zu verbreiten.  
    Herkunft:
      In den Kernlanden wird Arsenikum als Abfallprodukt vermarktet und hauptsächlich unter Handwerkern gehandelt. In Lyda ist es besonders bei Künstlern und Artisans beliebt, die es nutzen, um kreativen Schüben nachzugehen. Es wird oft heimlich konsumiert und gilt als hilfreiches Mittel in stressigen Zeiten oder für besondere künstlerische Inspiration.  
    Kulturelle Bedeutung:
      Der Konsum von Arsenikum ist ein offenes Geheimnis in vielen Handwerkszünften. Manche Handwerker schwören auf die Droge, um besonders präzise und produktive Arbeit leisten zu können. In der Aristokratie jedoch werden Arsenikesser oft als unedle Kollaborateure mit den unteren Gesellschaftsschichten angesehen, da die Droge stark mit Arbeitern und Künstlern verbunden ist. Trotz dieser Stigmatisierung ist sie weit verbreitet und wird von vielen als notwendig betrachtet, um die steigenden Anforderungen in Kunst und Handwerk zu bewältigen.  
    Trivia:
     
  • Arsenikum wird oft Pferden verabreicht, um sie kurzzeitig kräftiger und gesünder erscheinen zu lassen, um die Preise auf dem Pferdemarkt in die Höhe zu treiben.
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  • Einige Handwerker und Künstler betrachten den Konsum als unerlässliches Werkzeug für ihre Kreativität und Produktivität.
  • Arsenikum
  • Arsenikum Kristall
  • Gegenstandsart
    Drug / Narcotic / Medicine

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