Melirenne Huruset

"Unfassbar", flüsterte Melirenne, ihre Augen wie gebannt von der gewaltigen Gestalt, die über ihnen von der Decke der Halle hing. Der überdimensionierte Kokoon wummerte sanft im Rhythmus eines schlagenden Herzens. Die dünne Membran weitete sich und zog sich zusammen, während die Gestalt im Inneren in einer silbernen Flüssigkeit zu treiben schien. Quint zuckte ein Stück zurück, Schweißperlen auf seiner Stirn.

"Das ist ein Namenloser", gab der Junge schockiert von sich, "Tieath. Er hat Arteros erschaffen."
"Bist du sicher?", erwiderte Sepp, der ebenfalls einen gesunden Abstand von dem Wesen genommen hatte.
"Ganz sicher, aber er scheint zu schlafen."
"Das ist fantastisch.", gab Melirenne plötzlich laut von sich, ihre Stimme von den Wänden widerhallend, "ist er genau so stark, wie das Ding, das Ghahas angegriffen hat?"
Quint musterte sie und dachte einen Moment nach: "Mit Sicherheit ist er noch gefährlicher."

Seine Mahnung stieß auf taube Ohren, während hinter ihnen Soldaten die zuvor versiegelte Kammer betraten und Melirenne begann ihnen verschiedene Anweisungen zu geben. Sie sollten Proben von der Membran nehmen und die Fäden durchtrennen, an welchen der Kokoon von der Decke hing. Der Eingang sei aufzureißen, damit das Ding hindurchpassen würde.
"Ihr plant doch nicht Das mitzunehmen, oder? Wir sollten diese Kammer sofort wieder verschließen und hoffen, dass das Tor ihn hier drin halten kann.", warf Quint ihr entgegen. Melirenne hielt inne, machte einem Soldaten mit einem unwirschen Handwischen klar, an die Arbeit zu gehen, bevor sie sich zu dem Jungen umwandte: "Das ist wonach wir gesucht haben, Macht vergleichbar mit der Sonne in den Händen von Varaamtor. Keine Sorge, ich gedenke nicht, es in eine belebte Umgebung zu bringen. Dank euch sollten die Minen von Trinidaris ganz ausgezeichnete Dienste leisten."

Melirenne Huruset ist eins der fünf Mitglieder der Diamant-Klasse des Juwelenimperium von Ghahas. Bereits in jungen Jahren hat sie sich einen erstaunlichen Ruf gemacht und ursprünglich die Leitung über Trinidaris übertragen bekommen. Nachdem die Sklavenminen jedoch in den Nachwehen einer Rebellion aufgegeben werden mussten, wurde Melirenne zunächst mit der Eroberung von Utiam und anschließend mit der Jagd nach den goldenen Tore betraut, welche von Lortan zurückgelassen wurden.



Junge Jahre

Über Melirennes junges Leben ist wenig bekannt. Selbst ihr genauer Geburtstag ist unbekannt, liegt jedoch im Jahr 884 nBnZ.. Mit welchen Hintergründen ist unklar, jedoch gelangte sie in die Fittiche von Crux Obscuro, einer kriminellen Organisation, welche zu jener Zeit in Ghahas agierte. Das Mädchen wurde schrecklichen Experimenten unterzogen, welche das Ziel hatten ihren Körper mit der Macht der Juwelen auszustatten. Die Experimente scheiterten und ließen Melirenne zwar mit der verliehenen Juwelenkunst, aber auch einem schweren körperlichen Gebrechen zurück.

Leben in Ghahas

Nach Jahren in Gefangenschaft wurden die illegalen Experimente und Machenschaften der Organisation den Regenten von Ghahas ein Dorn im Auge und unter der Leitung von Missaia Meran wurde das lokale Versteck der Organisation, in welchem Melirenne verborgen war, zerschlagen. Das Mädchen wurde aus der Gefangenschaft befreit und nach Entdecken ihrer Befähigung zur Nutzung der Juwelenkunst, in den Dienst von Missaia gestellt. Diese behandelte sie jedoch vom ersten Moment an wie ihre eigene Tochter und ließ Melirenne gemeinsam mit ihrer Tochter Valeria aufwachsen, da beide etwa im gleichen Alter waren.

Mit 13 Jahren begann Melirenne ihren Aufstieg in den militärischen Rängen von Ghahas und machte sich mit ihrem erstaunlichen Talent für die Juwelenkunst schnell einen Namen. Mit 16 erreichte sie bereits die Smaragd-Klasse und mit 18 wurde sie als damals eine von vier Personen in die Diamant-Klasse berufen. Nur zwei Jahre später verlieh man ihr die Kontrolle über die Stadt Trinidaris und damit auch die Hauptaufsicht über die Juwelenminen und die Produktion neuer Juwelen.

Rebellion in Trinidaris

Entgegen Melirennes steten Bestrebungen Frieden innerhalb von Trinidaris zu wahren und die Sklavenminen wenigstens halbwegs lebenswert zu gestalten, fand sich Trinidaris im Verlauf des Jahres 911 nBnZ. mit einer offenen Rebellion konfrontiert. Nachdem SQAM dem, durch Melirenne ins Leben gerufenen, Widerstand auf die Schliche gekommen war, zerschlugen sie diesen und setzten kurzerhand einen der Pläne um. Durch die Sprengung eines Flutungskanals gelang es der kriminellen Organisation die Wachen der Sklavenminen zum Rückzug in ihre Festung zu zwingen, während die Bewohner des Niedrigbezirks durch einen angegelegten Fluchtweg in die Freiheit gelangen sollten.

Melirenne stellte Sepp Schneider, Quint Aurur und Mauro Holm Albrath beim Platzieren des Sprengstoffs an den stählernen Toren des Flutungskanals. Sehr wohl informiert über die potentielle Verbindung der drei zu Utiam und damit dem Juwelenhorn Gurangar ließ sie die Drei gewähren, nachdem sie feststellte, dass ihr Plan kein Risiko für die Bewohner des Niedrigbezirks darstellte. Hierbei rettete Melirenne Mauro Albrath gar das Leben als dieser aufgrund der Explosion in den Tod zu stürzen drohte.

Utiam

Melirenne nahm die gesamte Verantwortung für den Untergang des Niedrigbezirks auf sich und überzeugte die Familie Meran davon, diese Gelegenheit zu nutzen, sie von der Stadt abzuziehen und stattdessen mit der Plünderung von Utiam zu beauftragen. So wurde sie mit der Kontrolle über die jüngst eroberte Stadt beschäftigt und machte sich daran die Spiegeldimension von Utiam zu suchen. Hierbei ergab sich auch die Kommunikation zwischen Melirenne und Thalanil Qufina, eines der Ratsmitglieder von Varaamtor. Beide strebten bei diesen Verhandlungen danach eine friedliche Zukunft für Ghahas und Varaamtor zu ermöglichen. Als die Mitglieder von SQAM schließlich die Ghahas'sche Befreiungsgarde nach Utiam führten, kam es zu einem erbitterten Gefecht.

Melirenne, sehr wohl informiert darüber, warum die Gruppe sich hier befand, hielt sich im Konflikt zurück und als die Gruppe um Mauro Holm Albrath die Spiegeldimension öffnete, folgte sie ihnen unmittelbar. Während die Drei sich mit Lortans Sonne und dem Teufel Merpheos beschäftigten, versuchte Melirenne das Juwelenhorn Gurangar zu erreichen, wurde jedoch von einem von Yognas Hohepriestern überrascht, welchem es gelang mitsamt des Horns aus der Dimension zu flüchten.

Melirenne folgte ihm und stellte fest, dass die Kreatur sich nun auf direktem Weg nach Ghahas befand, weshalb sie umkehrte und die Mitglieder von SQAM um ihre Unterstützung anflehte. Gemeinsam reisten sie in die Hauptstadt des Imperiums und stellten sich dort dem Gefecht gegen Yogna, bei welchem es den Mitgliedern von SQAm gelang das Wesen zu versiegeln, bevor sie jedoch alle vor Erschöpfung zusammenbrachen und durch das Imperium gefangen genommen wurden.

Suche nach den goldenen Toren

Eine knappe Woche nach dem Kampf um Ghahas zog Melirenne in Begleitung von einhundert Soldaten aus Ghahas los in Richtung der Zwergenstadt Duen Harro, wo eines der drei goldenen Tore eingeschlagen war. Im Hinblick auf die politischen Veränderungen in der Varaam-Weite, insbesondere durch die Kontrolle von Varaamtor über Lortans Sonne, sah sich das Imperium gezwungen ihrerseits nach Möglichkeiten zu suchen, um ihre eigene Macht zu mehren. Dies führte sie zu der von Melirenne angeführten Mission. Sie sollte, gemeinsam mit Quint und Sepp, welche zu ihrer Beihilfe erpresst wurden, die Tore aufsuchen und die vermuteten Schätze dahinter bergen.

Tatsächlich gelang es ihnen recht mühelos das erste Tor zu öffnen und dahinter Tieath zu finden. Melirenne orderte die Verlegung des schlummernden Wesens nach Trinidaris, um seine Macht anzuzapfen und Möglichkeiten für seine Verwendung zu finden. Im Hinblick auf eine Warnung von Quint versuchte Melirenne die Zusammenarbeit mit den beiden zu vertiefen, indem sie ihre eigene körperliche Degeneration zeigte, jedoch behielten die beiden ihre Geheimnisse für sich. Noch in der selben Nacht flüchteten die beiden aus dem Lager, durch die Mithilfe von Mervin Mascavone, welcher Melirenne im Kampf zurückhielt.

Aussehen

Melirenne ist eine menschliche Frau. Sie trägt blondes Haar, welches trotz ihrer militärischen Rolle nahezu immer ordentlich gekämmt und lang ist und von ihr offen getragen wird. Abseits der zwei Narben auf ihrer Stirn, welche sie abzuhärten scheinen, besitzt sie ein recht weiches und mildes Gesicht, mit einem scharfen Kinn und einer etwas krummen Nase. Sie besitzt dunkelgrüne Augen, oftmals betont durch dezente Schminke. Melirenne ist 1,75 Meter groß und besitzt eine athletische bis muskulöse Statur.

Solange sie sich im militärischen Einsatz befindet, legt sie nahezu niemals ihre Rüstung ab. Hierbei achtet sie einerseits penibel auf Schmutz und Dreck, lässt andererseits absichtlich einige Kerben im Stahl nicht entfernen, scheinbar als Mahnmale für knappe Kämpfe. Auf selbiger Rüstung führt sie stolz das Wappen von Ghahas auf der linken Brust. Selbst im Schlaf behält Melirenne ein verzaubertes Kettenhemd an. Lediglich bei ihren privaten Ausflügen in Ghahas oder in den anderen Städten des Imperiums hüllt sie sich in Alltagskleidung.

Persönlichkeit

Melirenne mag durchaus wie eine kühle und kalkulierte Person wirken, die ihren Abstand zu anderen Personen wahrt, jedoch kann sie bisweilen auch eine erstaunlich fürsorgliche und empathische Wärme ausstrahlen. Da viele dieser weicheren Eigenschaften innerhalb ihrer militärischen Profession wohl als Scwhwächen wahrgenommen werden würden, hält sie diese jedoche minutiös hinter einer eisernen Fassade verborgen.

Dies bedeutet jedoch keine Unfähigkeit Schwäche zu zeigen. So war Melirenne bereit sich vor Quint und Sepp zu entkleiden und ihre eigene Verwundbarkeit zu offenbaren, um das Vertrauen der beiden zu gewinnen. Ebenso wie ihre Warmherzigkeit gelingt es Melirenne aber auch ihren eigenen Zorn und ihre Verachtung unter ihrer Maske zu verbergen. Lediglich als Quint und Sepp nach ihrem eigentlich friedvollen Gespräch vor ihr zu flüchten versuchten, zeigte sie offenen Zorn und attackierte beide mit voller Gewalt.

Fähigkeiten

Übermenschlicher Körper: Als Teil der an ihr vollzogenen Experimente erhielt Melirenne übernatürliche Stärke und Geschwindigkeit. So kann sie sich mit einem einzigen Sprung mehr als 13 Meter vorwärtsbewegen und besitzt die physische Stärke Kutschen und Pferde mit einer Hand anzuheben. Ihre Rüstung besteht daher aus außergewöhnlich gehärtetem Material, um ihrer Kraft und ihrem Kampfstil standzuhalten.

Juwelenkunst: Melirenne verfügt über eine der besten Kontrollen über die Juwelenkunst aller bekannter Personen und ist somit in der Lage fünf verschiedene Arten von Juwelen zu kontrollieren. Hierbei wirkt sie diese Kräfte auf der höchsten Stufe und kann es im Zweikampf mit erfahrenen Magiern aufnehmen.

Schwäche

Melirennes größte Schwäche liegt ebenfalls in der Krankheit begründet, welche ihr ihre gewaltigen Kräfte verliehen hat. So kann sie ihre gewaltigen Kräfte nur über kurze Zeit ausüben und jede Nutzung zehrt extrem an ihrer Kondition. Nicht selten schläft Melirenne ganze Tag, nachdem sie sich überansprucht hat. Auch ihre allgemeine Lebenserwartung wurde als Teil ihres degenerativen Zustands massiv verringert, während die Löcher in ihrem Körper sich mit jedem Tag weiter ausweiten.
Geboren
ca. 884 nBnZ.

Geburtsort
unbekannt

Spezies
Mensch

Status
Lebendig

Zugehörigkeiten

Begabungen

Aliase
Der rohe Diamant

Familie
Unbekannt
Children
Der Geist der Sklaven
Obwohl Melirenne offiziell dafür verantwortlich war Ordnung in den Sklavenminen von Trinidaris zu wahren und es auch in ihrem Aufgabengebiet lag Aufstände niederzuschlagen, sah sie sich häufig desillusioniert gegenüber den Bestrebungen und Methoden des Juwelenimperiums. Es war aus diesem Grund, dass sie selbst den Widerstand innerhalb der Sklavenminen initiierte. Hierdurch erfuhr sie frühzeitig von im Niedrigbezirk geschmiedeten Plänen zur Flucht oder zur Rebellion und konnte diese mit möglichst wenig Blutvergießen niederschlagen.

Gleichzeitig nutzte Melirenne ihre Begabung in der Juwelenkunst, um in der Nacht als geisterhafte Gestalt mit Fuchsmaske im Niedrigbezirk umherzustreifen. In dieser Gestalt übergab sie Kleidung, Verpflegung und heilte Kranke und Verwundete, die ansonsten sich selbst überlassen gewesen wären.

Leibspeise
Trotz ihrer harten Schale und der stoischen Natur, gibt es etwas, das Melirennes Hülle zum Einsturz bringen kann, süßes Essen, insbesondere Eiscreme. Neben der weißen Schokolade eines berühmten Chocolatiers aus Ghahas, gibt es für Melirenne kaum etwas leckereres als Roseneis. Die blumige Note vermag es gar der eindrucksvollen Frau ein sanftes Schmunzeln zu entlocken. So hat es sich für sie als Tradition entwickelt bei jedem Besuch in Ghahas (abseits der öffentlichen Augen natürlich) eine Tasse der köstlichen Eiscreme in einem privaten Zimmer zu essen.

by CSor96 via Midjourney


Ambitionen
Zeit des Lebens, welches Melirenne gemeinsam mit Missaia und Valeria aufgewachsen war, hatte sie stets nur ein Ziel vor Augen. Rache. Jeder Schritt in den Reihen des Militärs, jede politische Operation, jeder tote Sklave über dessen Leiche sie stieg, war dem Ziel gewidmet Crux Obscuro zu zerschlagen und kein einziges Mitglied lebendig entkommen zu lassen. Mehr noch als der Wunsch sich von der rätselhaften, degenerativen Krankheit zu heilen, strebt Melirenne nach diesem fatalen Schlag.

Zu diesem Zweck ist Melirenne auf der Suche nach dem Juwelenhorn Gurangar. Eigentlich als Waffe gedacht, um jedes Juwel im Umkreis explodieren zu lassen, ist sie sich sicher, das Objekt auch präziser einsetzen zu können. Mit einem spezifischen Ton der Juwelenkunst kann die Wirkung auf eine spezifische Art von Juwel limitiert werden und gleichzeitig die Reichweite massiv vergrößert werden. So könnte Melirenne theoretisch jedes einzelne Mitglied von Crux Obscuro mit einem einzigen Akt umbringen, da lediglich diese Daemica bei sich tragen.

Zitate
"Ich weiß um die Dunkelheit, welche das Imperium überschattet. Die Welt zwingt uns dazu in die tiefsten Abgründe zu blicken, wenn wir nicht von den Monstern um uns herum gefressen werden wollen. Es gibt aber auch Licht. Gute Menschen, die dem rechten Pfad folgen, die an Verbesserungen und eine strahlende Zukunft glauben. Schenkt mir euer Vertrauen und es wird nicht zum Nachteil der Varaam-Weite sein. Mein Weg ist der Weg in das Licht, ein Weg die Finsternis des Imperiums einzudämmen und es ins Licht zu führen."
-zu Quint Aurer und Sepp Schneider


Cover image: by CSor96 using Midjourney
Character Portrait image: by CSor96 via Midjourney

Kommentare

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Jan 22, 2025 22:53 by Secere Laetes

Ein Kompliment zu diesem Chara - und vielen Dank, dass du das, was zu ihr besonders wichtig ist, auch gleich nieder geschrieben hast. So konnte man gleich noch etwas die Story selbst verfolgen - und ich hoffe doch sehr, dass man von Crux Obscuro noch mal hört. So eine schöne Organisation, wo man so schöne moralische Dilemmata auslösen kann. Sehr gut gefällt mir, dass du die Leibspeise so prominent genannt hast, weil sie den Char nahbarer macht - auch wenn das mit den ausgewählten Geschichtsstücken in den anderen Artikeln erst recht passiert. Ich hoffe, dass sie in euren Kampagnen noch öfter eine Rolle spielen wird (und bis dahin nicht gänzlich schwindet), aber wenn ich es recht verstand, wird das wohl unweigerlich noch einmal geschehen.

Jan 23, 2025 09:00

ja, Melirenne ist defintiv in den Top 3 meiner liebsten NPC und definitiv jemand, den ich noch häufiger einbauen und steuern möchte. Glücklicherweise haben meine Spieler den gleichen Gefallen an ihr gefunden, auch wenn sie durchaus meistens in Konflikt mit ihr stehen. Und damit muss ja dann auch unweigerlich Crux Obscuro nochmal eine Rolle spielen.   Danke für die lieben Worte.

Jan 24, 2025 11:40 by Secere Laetes

Gerne, ich bin echt gespannt, wie es da weiter geht. Wobei ich ja vermute, dass der nächste größere Schwung dann erst wieder zum Summer Camp kommt.

Jan 26, 2025 09:56

definitiv, wobei ich bei solchen Events auch oftmals Bereiche ausbaue, an denen ich sonst eigentlich nicht arbeite, aber mal schauen wo sich die Kampagne bis dahin befindet :D