Session XI: Schwarzblaues Blut im weißen Schnee

-Duhli, Krusk und Luana landen mit dem Gesicht voran im Schnee. Sie wurden von ihrer Abenteuergruppe im Wirbel des Portals zur Feywild getrennt.
  -Unsicherheit machte sich breit.
  -Duhli entdeckt in ihrem Buch ein lebendes Lesezeichen und Schriften die nicht von ihr stammen auf der letzten Seite. ( Von wem kommt dieses Buch? Uns geht es gut. Wo sind wir? )
  -Krusk fühlt sich nach der Reise durch das Portal sehr beflügelt und stärker.
  -Nach kurzer Zeit wurden sie von 4 Zombies und einem Ork mit weißen Augen angefallen.
  -Im Kampf kamen die drei Goliaths dazu. Skurk Schicksalsräuber, Krakuseh Feuergeboren, Orlash Wundenschließer.
  -Zusammen besiegten sie die Untoten und lernten sich kennen.
  -Luana spielte als Bärin mit dem Schwarzblauem Blut im weißen Schnee.
  -Duhli schreibt ihren Namen auf die letzte Seite in ihrem Buch und beobachtet wie dieser vom Papier aufgesaugt wird und verschwindet.
  -Die drei Goliaths jagte die Truppe nun schon mehrere Tage und es seien immer noch zwei Reiter im Osten gesehen worden.
  -Angriffe von Untoten häufen sich und richten erheblichen Schaden an.
  -Krusk erinnerte sich an einen Traum den er hatte.
  -In diesem Traum kam ein Magier mit weißen Augen vor und sein Stamm wurde von einem gehörnten Ork übernommen.
  -Duhli, Krusk und Luana entscheiden sich die Reiter nieder zu strecken.
  -Finden ein verlassendes Camp vor.
  -Im Camp finden sie zwei Schriftrollen mit Zaubersprüchen, etwas Geld und einen Bogen.
  -Werden von den Reitern überrascht und angegriffen.
  -Die Reiter haben keine Chance gegen die brutalität und angsterschreckende Gestalt Krusks.
  -Nach dem Sieg kehren die Helden zu den Goliaths zurück und werden Zeuge eines Rituals von Orlash.
    -Sie und ihre Mitstreiter befragen durch das wirken von Magie den toten Ork