Religious event
Obwohl immer noch kühler als vor der Versiegelung, kann eine magere Ernte eingebracht werden. In den wieder aufflammenden Verteilungskämpfen verbreitet sich die Parole, daß Hermetiker und Kurus die eigentlichen Schuldigen an der Katastrophe und der Not wären, wie ein Lauffeuer. Geschürt wird es vor allem durch die Reste der Priesterschaft, denen die Privilegien der Hermetiker immer ein Dorn im Auge gewesen war. Daß viele Hermetiker und Kurus beim Versuch, den fatalen Fehler der Hermetikersynode ungeschehen zu machen, ihr Leben gelassen und ohne ihrem Wissen und Mut der Sieg über die Strahlenden unmöglich gewesen wäre, tut dabei nichts zur Sache.
Randalierender Mob durchkämmt die Stadt und jeder bekannte Hermetiker, Kuru oder der dafür gehalten wird, verliert sein Leben. Obwohl nach einigen Wochen die Woge der Gewalt abebbt, prägen Haß und Abneigung gegen die vermeintlich Schuldigen und die Hermetik von nun an das Leben in der Stadt. Immer noch riskiert jeder, der sich verdächtig macht, hermetische Künste auszuüben oder von Kurus abzustammen, sein Leben