Die Gilden von Seeberg
Namenskonventionen
Die Gilden Seebergs sind nach einem strikten Namensschema benannt. Sind in einer Gilde mehrere Professionen vertreten, lautet der Name "Gilde der P1, P2, etc", während Gilden, die nur eine Profession vertreten, die "Professionsgilde" sind. Die Form des Gildennamens enthält somit Informationen über den Stand und die Macht der Gilde, bzw. der Professionen, in der Gesellschaft. Einige Gilden sind von der Namenskonvention ausgenommen, was meist auf historische oder schnell gewachsene Machtverhältnisse in der jüngeren Geschichte hindeutet. Zu diesen gehören unter anderem die Eisenprügler (Erzverhüttung, Waffen-, Huf- und Werkzeugschmiedekunst, Gemmenschneider, Juwelierskunst), die Holznagler (Böttcher, Schreiner, Tischler, Wagenbauer, Hausbauer, etc), die Erbsenzählergilde (Einfuhr und Verteilung der Ernten) und die Gilden der Straßenfeger Straßenkehrer (Bedingung des Friedensabkommens im Gildenkrieg von 1138 ZdN).
Gesellschaft:
Handel:
Handwerk:
Landwirtschaft:
Transport:
Verwaltung:
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