Hibrane
Mythology & Lore
Die Welt wurde erschaffen als Nartie entstand, als Gott des Anfangs war er das erste was jemals existierte. Bevor er jedoch etwas anderes erschaffen konnte, musste er sicherstellen, dass Dinge auch enden konnten, also erschuf er Dekevio, die Gottheit des Endes. Aus dem Nichts, was zwischen den beiden extremen war, wurde Noe geboren. Sie gelten als die drei Hauptgötter der Hibrane und sind in gewisser Weise Geschwister. Jeder der drei erschuf eine Welt, die zwar zusammenhängen, aber nur durch ihre Kraft passierbar sind. Nartie erschuf die Welt des Seins, Dekevio die Welt des Todes und Noe die Welt der Magie.
Jeder kreierte Wesen, die in seiner Welt leben sollten und weitere Götter entstanden. Phlebar und Ambres entstanden aus den ersten beiden Toden auf Narties Welt - einer friedlich und einer gewaltvoll. Die Götter verstanden, dass die Wesen die Sonne brauchten um zu überleben und Empathie ums ich nicht gegenseitig umzubringen. So enstanden die Ynnider - die vier Sonnenkinder die den Zyklus der Sonne beobachteten - und Genas, die einzige Tochter von Nartie und Dekevio, die Empathie, Freundschaft und familiäre Liebe beherrschte.
Darauf folgten die Naturkatastrophen oder Elemente, Noes acht Kinder, die je eine Naturkatastrophe verkörpern. Da sie zu wild waren um auf der Welt zu residieren, wurden sie in Noes Welt der Magie geschickt und nur wenig ihres Einflusses fließt in die Welt des Seins ein. Die darauffolgenden Götter sind Kinder der vorherigen Götter und leben auf eine der drei Ebenen der Existenz.
Eine Besonderheit sind Brar und Tenvros. Tenvros, der aus den Randre entstand. Die Randre sind acht Pflanzengöttinnen, die eigentlich unfruchtbar sind, aber zusammen einen Sohn bekommen konnten. Tenvros galt als so schön und begehrenswert, dass jeder jederzeit bei ihm sein wollte. Als Gott der Einsamkeit, hatte er damit große Probleme, bis Noe sich ihm ehrbarmte. Sie erschuf Brar, der von nun an sein ewiger Begleiter sein sollte und verbannte beide davon auf irgendeiner der Welten gesehen zu werden. Der Sage nach waren sie ihr unfassbar dankbar und verschwanden in die Welt des Seins um unter den Menschen zu leben. Sie würde auf ewig nur einander haben und ihre Liebe wird häufig als ehrenvoll und vollkommen beschrieben. Zusammen stehen sie daher für völlig ergebene Liebe.
Jeder kreierte Wesen, die in seiner Welt leben sollten und weitere Götter entstanden. Phlebar und Ambres entstanden aus den ersten beiden Toden auf Narties Welt - einer friedlich und einer gewaltvoll. Die Götter verstanden, dass die Wesen die Sonne brauchten um zu überleben und Empathie ums ich nicht gegenseitig umzubringen. So enstanden die Ynnider - die vier Sonnenkinder die den Zyklus der Sonne beobachteten - und Genas, die einzige Tochter von Nartie und Dekevio, die Empathie, Freundschaft und familiäre Liebe beherrschte.
Darauf folgten die Naturkatastrophen oder Elemente, Noes acht Kinder, die je eine Naturkatastrophe verkörpern. Da sie zu wild waren um auf der Welt zu residieren, wurden sie in Noes Welt der Magie geschickt und nur wenig ihres Einflusses fließt in die Welt des Seins ein. Die darauffolgenden Götter sind Kinder der vorherigen Götter und leben auf eine der drei Ebenen der Existenz.
Eine Besonderheit sind Brar und Tenvros. Tenvros, der aus den Randre entstand. Die Randre sind acht Pflanzengöttinnen, die eigentlich unfruchtbar sind, aber zusammen einen Sohn bekommen konnten. Tenvros galt als so schön und begehrenswert, dass jeder jederzeit bei ihm sein wollte. Als Gott der Einsamkeit, hatte er damit große Probleme, bis Noe sich ihm ehrbarmte. Sie erschuf Brar, der von nun an sein ewiger Begleiter sein sollte und verbannte beide davon auf irgendeiner der Welten gesehen zu werden. Der Sage nach waren sie ihr unfassbar dankbar und verschwanden in die Welt des Seins um unter den Menschen zu leben. Sie würde auf ewig nur einander haben und ihre Liebe wird häufig als ehrenvoll und vollkommen beschrieben. Zusammen stehen sie daher für völlig ergebene Liebe.
Cosmological Views
Es gibt drei "Schichten" der Welt. Die oberste ist die Welt des Todes, in die alle Seelen aufsteigen, wenn sie sterben. Die Welt des Seins ist die Ebene auf der sich alle Menschen, Zwerge, Halblinge und so weiter existiere hier. Darunter liegt die Welt der Magie, die immer wieder die Welt des Seins schrammt, dadurch entstehen Elemente auf der Welt des Seins und Wesen können Magie benutzten.
Die Schichten sind nicht geographisch begrenzt. Praktisch existieren alle gleichzeitig, am gleichen Ort, aber die Ebenen können nicht miteinander interagieren. Schrammen entstehen, wenn die Magie, die sie voneinander fernhält, schwächelt. Natürlicherweise tut sie das immer wieder, aber besonders mächtige Wesen, die Magie beherrschen, können sie auch künstlich herstellen.
Type
Religious, Pantheon
Demonym
"Hibran"ein Gott im Pantheon, "Hibakoja" ein Gläubiger
Controlled Territories
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