Magie existierte, ganz am Anfang, als eine chaotische Macht. Diese Macht fing dann an sich neu zu ordnen, bis sich daraus die ersten Himmelskörper, und damit die lygeanischen Gottheiten bildeten, die Regimenta.
Die Zeitlinie der Schöpfung Lygeas.
Magie existierte, ganz am Anfang, als eine chaotische Macht. Diese Macht fing dann an sich neu zu ordnen, bis sich daraus die ersten Himmelskörper, und damit die lygeanischen Gottheiten bildeten, die Regimenta.
Nachdem die Regimenta ihr Bewusstsein erlangten, nahmen sie auch einander wahr und versuchten miteinander zu kommunizieren. In diesem Zuge wurden die ersten Naturkräfte und Lebewesen geschaffen.
Unter diesen Lebewesen waren die Urdämonen, die die anderen Lebewesen angriffen und zerstörten. So kam der Tod in die Existenz.
Die dunkle Zeit hatte die Regimenta lange gelähmt, doch jetzt schwangen sie sich auf und fingen an, dieses Chaos wieder aufzuräumen. Dabei schufen sie die Regidea, weitere Naturkräfte und eine Vielzahl an weiteren Lebewesen.
Nachdem die Regimenta das Chaos der dunklen Zeit beseitigt hatten, also unter anderem die Regidea und die Anomi geschaffen hatten, fingen die Dämonen an, den neu geschaffenen Frieden zu zerstören.
Die Regidea versuchten den Frieden mit allen Mitteln wiederherzustellen und entlarvten die Dämonen dann schließlich.
Nachdem die Dämonen, während der Dämonenkriege, entlarvt wurden, begannen die Regidea damit, diese zu jagen und wegzusperren.
Foras, der dieses Unterfangen leitete, geriet dabei unter den Einfluss eines Dämons und teilte in seinem Zorn Panteus in die Kontinente.